Chartistische FIGUREN, so sagt man, seien "bestrebt", ihre jeweilige GESTALT zu OPTIMIEREN. - Und obwohl man doch mindestens ahnt, dass es wohl letzten Endes nicht die Figuren SELBER sind, die sowas "machen", ist es doch gängige chartistische SPRACHE. - Ich kritisiere das nicht; bin ja selber Chartiste!
Was aber dabei auch sehr schnell auffällt, ist ja doch Dieses: Die "Fähigkeit", diesen ihnen "eigenen" Optimierungs-"Willen" jeweils in die "TAT" umzusetzen, ist bei sich scheinbar ähnelnden Charto-Figuren jeweils extrem UNTERSCHIEDLICH vor Handen.
Von Sprung-FEDERN zum Beispiel weiß man, dass sie nicht in der Lage sind, auch nur einen EINZIGEN in sie eingebrachten, falschen Winkel durch Anpassung derer anderen Winkel zu corrigieren, und die oben in #1314 gebrachte GRAPHIK zeigt das auch sehr deutlich: Der ERSTE (hellblaue) Winkel lag FALSCH, nämlich zu flach. - Doch OBWOHL die folgenden DREI Winkel wieder correct lagen (bis einschließlich des Abstrich-Winkels hinter "34,7985"), folgten wiederum 2 zu flache Winkel und ein zu steiler (hellblau)...
Von Sprung-ZUNGEN hingegen weiß man, dass sie öfters selbst ganze BATTERIEN von falsch liegenden Winkeln und selbst fette DURCH-Hänger auszucorrigieren vermögen. Und WIE sie das 'machen', zeigt uns die hier unten documentierend anhängte GRAPHIK: |
Angehängte Grafik:
2012-09-28-sprung-zunge-stabilisiert-rtfx-silber.png (verkleinert auf 93%)
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