Der Zeitfensteransatz:
Immer dann wenn der Basiswert (DAX) in eine Überkauftlage kommt die durch psychologische Aspekte gesteuert wird DAX 10.000 ist es sehr sehr positiv Zeitfenster für bestimmte Kurslevel zu definieren.
Der Chart zeigt 5 Zeitzonen in denen der DAX immer wieder auf den Startlevel zurück kehrt.
Diese Zeitfenster werden um So kleiner je höher der Kurslevel ist.
Was entscheidend war für diesen Zeitansatz war die Menge der EM- über der grünen Tr+
Bei 9585 fand eine temporäre Trendumkehr statt rote Tr-.
Das AWT bis 9400 ist visuell nicht zu übersehen!
Der Start und Zielpunkt des AWTs definiert.
Fazit:
Wer über 9535 ein SHORT-Netz aufgebaut hatte min. 5 Positionen je 1/2 CFD der konnte mehrere Punkte im DAX mit SHORT und LONG mitnehmen.
Das BBM++++ im AWT war derart positiv und die schnelle mit der dieses AWT sofort geschlossen worden ist ein Achtungszeichen das die 10.000 das Ziel im DAX waren max. 10.200!
Am 6.6 gab es ein VM bis 9585 R85 das ein CRV 90:10 für SHORT sprach, warum?
Weil die Dynamik seit dem AWT gut 120 Pkt. betrug was ein bekannter Dynamikwert ist im DAX.
Wie man sieht ist das kein Hexenwerk sondern einfache geometrische Hilfsmittel liewfern hier Argumente für oder gegen eine bestimmte Positionierung.
Ganz entscheidend ist im DAX die Tatsache das Trendlinien immer endlich sind da der DAX sich nicht linear verhält.
Es gibt aber Zeitfenster in denen der DAX immer wieder so genau auf diese TR aufsetzt das es auch mich sehr überrascht.
Weiterhin werden TRs sehr oft weitergeführt, das bedeutet das ein AWT oder EM- für einige Tage diese Tr unterbricht und dann wieder angelaufen wird.