Käufen der Optionen bei den Insidern klar zu kommen (negative Aktienzahlen) - Dabei sind die Meldungen in den Fussnoten jeweils detailiert erläutert. Was hier als Verkäufe gelistet ist, sind die Anteile an den per Optionsausübung erhaltenen Aktien, die je nach Steuersatz (meist zwischen 25% und 40%) zur Deckung der Steuern und Transaktionskosten automatisch verwendet wurden. Die verbleibenden Stückzahlen (also zwischen 60-75%) müssten den Konten der Insider gut geschrieben werden. Aber der 10k wird da mehr zeigen.
Die Formulierung und Umstände für die Verzögerungen sind schon etwas ungewöhnlich. Der CFO fehlte auf der letzten Analystenpräsentation und der CEO wurde als dieser angesprochen. Gleichzeitig wartet man auf die Verbuchung der 150 Millionen Vorabzahlung aus dem Genentechdeal (sind ja bei den aktuellen Kursen rund 40% der Marktkapitalisierung.). Man stellt eine CCO ein und sucht Accountants ... baut eine vierte Produktionsstätte für allogene Produkte und vieles mehr.
Eine mögliche Erklärung könnten eigene fällige Meilensteinzahlungen an Noile-Immune sein und wie man die buchhalterisch behandelt. Hier soll ja eine erste klinische Studie in 2022 starten.
Meine Meinung - KEINE Handelsempfehlung. |