Mit erstaunen habe ich gestern feststellen müssen, dass der Moderator von nebenan „tux“ im dortigen Forum mich von der Diskussion ausgeschlossen hat. Ein Anlass für mich, mich zu Fragen warum:
bin ich vielleicht dort jemandem zu nahegekommen ? Oder habe ich vielleicht jemanden beleidigt? habe ich vielleicht Dinge in der Welt gesetzt, die einfach aus der Luft gegriffen oder nicht belegt oder nicht sachlich und nachvollziehbar begründet worden wären? Oder hätte ich vielleicht blödsinniges Gerede verbreitet?
Ich bin der Meinung, dass nichts von alldem der Fall war, ist und sein wird – so Gott es will-. All die genannten möglichen Vorwürfen entsprechen nicht mal im Geringsten meinem Umgang oder meiner Betrachtung der Dinge geschweige denn meiner Überzeugung.
Einen konkreten Punkt allerdings habe ich mir doch zu eigen gemacht, nämlich das Betreiben der Shortis offensichtlich zu machen und auch an den Pranger zu stellen. Denn wer sind die Hintermänner und -frauen außer die Shortis und Finanzjongleure, die eine weltweite Finanzkrise mit unabsehbaren Auswirkungen verursacht haben. Das Geschäftsleben prägte in der Tat die menschliche Entwicklung von Anfang an und stellt eine besondere Art und Form der Kommunikation dar, die nicht nur das wertvolle sondern auch vertrauenswürdige Geben und Nehmen beinhaltet, allerdings mit dem Ziel die gegenseitigen Bedürfnisse zufriedenstellend zu befriedigen.
Stellt euch vor, im konkreten Falle Greenvironment, Leute die es bis zum Vorstand gebracht haben, wären nach Auffassung der Shortis für einen Moment /Momente (je nach Bedarf) der Grundrechenarten nicht mehr mächtig .Im letztem Geschäftsbericht ist in der Tat die Rede von einer Finanzierung über den Kapitalmarkt „Seite 57“. Split bereinigt hätte man sich die Zustimmung für die Veräußerung von 20 Millionen Aktien eingeholt, um mit dem eingesammelten Kapital das Geschäft der Gesellschaft zu fördern. Diese Angeben stammen doch vom September 2011. Seinerzeit lag der Aktienschlusskurs am 01.09 bei 2,29 € und am 30.09. bei 2,15 €. Im Falle einer 1:1 Betrachtung und ausgehend aus den damaligen Verhältnissen, wäre man seinerzeit von einem einzusammelnden Betrag in Höhe von ca. 40-43 Millionen € ausgegangen. Ein Betrag, der in Tat die Bedürfnisse eines aufstrebenden Unternehmens entsprechen würde und mit dem man auch etwas anfangen kann. Bei hervorragenden Aussichten allerdings, wäre man von einem noch höheren bis sehr hohen Betrag ausgegangen, was auch der Fall sein sollte (siehe die Berichterstattung seinerzeit). Dennoch, entscheidend ist und bleibt zum einen die Aussichtslage und zum anderen die Dringlichkeit, in der sich das Unternehmen befand. Diese waren zu keiner Zeit schlecht bzw. bedrohlich, so dass man sich in der Lage befände, die 20 Millionen Aktien zu verscherbeln oder zum Spottpreis zu verschleudern, wie es die Shortis von nebenan gerne hätten. |