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Im April 2018 äußerte ein Mitarbeiter der Wirecard in Singapur Bedenken gegenüber unserer lokalen Rechts-und Compliance-Abteilung wegen angeblicher Handlungen eines Mitarbeiters des Finanzteams von Wirecard in Singapur. Die Vorwürfe bezogen sich auf mögliche Compliance-Verletzungen im Bereich der Rechnungslegung und bezogen sich für den Zeitraum von 2015-2018 auf Gesamtumsätze in Höhe von EUR 6,9 Mio. und Gesamtkosten von EUR 4,1 Mio. sowie einen internen Transfer von geistigem Eigentum an Softwareim Wert von EUR 2,6 Mio. Basierend auf Interviews mit dem Mitarbeiter, der die Vorwürfe aufgebracht hatte, dokumentierte Rajah & Tann diese und sah die vorgelegten Dokumente ein. Anschließend wurde Rajah & Tann am 18. Mai 2018 beauftragt, eine vollständige Untersuchung durchzuführen.Die Prüfung steht kurz vor dem Abschluss. Bisher haben weder die interne Compliance-Abteilung von Wirecard, noch Rajah & Tann (siehe auch die Erklärung von Rajah & Tann unter ir.wirecard.de) schlüssige Feststellung für ein strafbares Fehlverhalten von Führungskräften oder Mitarbeitern des Unternehmens gefunden.Wir widersprechen der Berichterstattung von Dan McCrum ausdrücklich.Ausführliche Informationen im Conference Call am 4. Februar 2019 um 13:00 Uhr MEZ:Conference CallDatum / Uhrzeit: 4. Februar 2019, um 13.00 Uhr MEZ (auf Englisch |