Baumot AG mit BNox Technik zum Erfolg

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neuester Beitrag: 10.04.18 20:54
eröffnet am: 13.03.18 08:50 von: magmarot Anzahl Beiträge: 329
neuester Beitrag: 10.04.18 20:54 von: Ebi52 Leser gesamt: 110798
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25.03.18 22:09

5511 Postings, 3045 Tage xtrancerxOh,das hört sich ..

....verdammt gut an !

Experten relativieren solche Überlegungen – denn dazu gebe es derzeit viel zu viele offene Fragen:
Beispiel Umrüstung: Der Gesetzgeber könne die Bedingungen schaffen, um umgerüstete Euro-5-Diesel als sauber genug für Innenstädte anzuerkennen.

Deshalb relativierte auch ein Sprecher des Baden-Württemberger Verkehrsministeriums die Aussagen Lahls: Bislang prüfe man die Möglichkeiten. Vor der Entscheidung müsse die schriftliche Urteilsbegründung zum Dieselverbot vorliegen. Und dann müsste sich die Koalition aus Grünen und CDU einigen, sagte er der Zeitung.

Ich denke das wär der Anfang, aber mal abwarten was am Ende wirklich passiert  
 

25.03.18 22:19

5511 Postings, 3045 Tage xtrancerxah jetzt nur noch

Überlegungen und kein "Plan"    ...kein Plan das haben sie wirklich  ..kostenloser ÖNPV lässt grüßen  !

Wie die Stuttgarter Nachrichten berichten, bestätigte ein Sprecher von Verkehrsminister Winfried Hermann (Grüne), dass zum Januar 2019 Diesel der Abgasnormen Euro 1 bis 4 nicht mehr ins Stadtgebiet fahren sollen. Ab Januar 2020 dann Fahrzeuge, die Euro 5 erfüllen. Der Sprecher habe demnach jedoch von "Überlegungen" gesprochen, nicht von einem Plan.

https://www.tag24.de/nachrichten/...plan-ueberlegungen-verkehr-484111  

25.03.18 22:24

5511 Postings, 3045 Tage xtrancerxCDU Stuttgart

.“ Dabei müssten zunächst „alle anderen Maßnahmen“ angewandt werden. So könnten zunächst Fahrzeugflotten umgerüstet werden, die ständig in der Stadt unterwegs seien.

https://www.stuttgarter-zeitung.de/...3f0-4c80-9d7a-dd1b2d695829.html  

26.03.18 12:35

310 Postings, 2611 Tage 1640tgEin starkes Signal für HW Nachrüstungen

Der Vizepräsident des ADAC, Ulrich Klaus Becker, unterstützt den neuen Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) mit seiner Forderung, der Autoindustrie die Kosten für die Hardware-Nachrüstungen von Euro-5-Diesel-Fahrzeugen notfalls per Gesetz aufzubürden.


Dies sein ein „starkes Signal“ des Ministers an die Verbraucher, sagte Becker dem „Handelsblatt“. Dies gelte ebenso für Scheuers „klare Aussage“, dass die Kosten einer Umrüstung nicht beim Verbraucher hängen bleiben dürften.
Umso mehr besteht jetzt die Notwendigkeit, dies mittels eines entsprechenden Rechtsrahmens für die Nachrüstung abzusichern“, sagte Becker.

Siehe auch: Keine Abgastoten nachweisbar – Diesel-Debatte reine Panikmache
Dem ADAC sei es wichtig, dass individuelle Mobilität auch weiterhin ohne Einschränkungen möglich sei und bezahlbar bleibe. „Gleichzeitig muss saubere Luft und damit die Gesundheit der Menschen höchste Priorität für die neue Bundesregierung haben“, betonte der ADAC-Vize.

„Hier sind in den kommenden Monaten wichtige politische Entscheidungen zu treffen, um die Grenzwerte in Städten einzuhalten und Fahrverbote zu vermeiden.“

Verkehrsminister Scheuer hatte in einem Interview zu möglichen Nachrüstungen bei Dieselfahrzeugen durch die Autohersteller gesagt: „Wenn das Bemühen zur Problemlösung nicht erkennbar ist, wird es ohne gesetzliche Regelung nicht gehen.“ Zur Verkehrspolitik und zum Ausbau der digitalen Infrastruktur gibt Scheuer am Donnerstag eine Regierungserklärung ab, an die sich eine Aussprache anschließt. (dts)

Ist das nicht eine Frechheit: Wer lügt denn da wieder, einmal ist der Scheuer für Nachrüstungen, dann sagt er auf einer Parteiversammlung, die Autobranche hat eine Leitfunktion, der kann man keine Zahlungsverpflichtung aufbürden. Daraufhin ist sich nun die Autobranche einig,: Wir lehnen HW- Nachrüstungen ab!
Das ist unfassbar, was die CSU Minister von sich geben. Alles Autolobbieisten! M.M.  

26.03.18 12:50

413 Postings, 3934 Tage HAKABOÄußerung des VW-Chefs

Der VW-Chef hat sein hohes Gehalt (über 10 Mill. Euro) auch damit begründet, dass es als Chef des Großkonzerns laufend mit einem Bein im Gefängnis steht. Er muss ja die Gründe für seine Aussage genau kennen.  

26.03.18 18:23

2204 Postings, 2736 Tage uranfaktsland unter

26.03.18 18:43

2403 Postings, 2662 Tage Kursverlauf_Stimmt Kursziel 16 in weiter Ferne...

26.03.18 18:52

979 Postings, 4905 Tage Alg1erIn

Stuttgart werden gerade 26,19 geboten, haben die das Komma verrückt?  

29.03.18 15:15

218 Postings, 4893 Tage Money-0Sehr interessant, unbedingt ansehen!!

Irrweg Elektro-Bus?

Quelle:  https://www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=72609

Ein E-Bus kostet durch die teuren Litium Batterien doppelt soviel wie ein Dieselbus.

An kalten Wintertagen ist die Leistung so gering, dass statt 1 Dieselbus 3 E-Busse fahren müssten.

Ein wirtschaftlicher Betrieb bis jetzt nicht möglich

E-Busse nur tags verfügbar, da nachts an der Steckdose

Bei PaderSprinter GmbH kostet die Nachrüstung 20.000 € pro Dieselbus

mfG:  Money  

04.04.18 16:33

3768 Postings, 5688 Tage magmarotScheuer

Vor ein paar Wochen wäre der Kurs explodiert nach so einer Aussage!
Die neue Bundesumweltministerin Svenja Schulze macht in der  Dieseldebatte Druck und drängt die Autoindustrie zu technischen Nachrüstungen.
 

06.04.18 09:16

218 Postings, 4893 Tage Money-098 Mainzer Diesel-Busse

MAINZ - Die Mainzer Verkehrsgesellschaft (MVG) macht große Schritte zum umweltfreundlichen Umbau ihrer Fahrzeugflotte. 98 Dieselbusse, die derzeit lediglich die Euro-4-Norm und Euro-5-Norm bei den Abgaswerten erfüllen, sollen in diesem Jahr mit Filteranlagen ausgestattet werden. Mit dieser Umrüstung würde der Stickoxid-Ausstoß dieser Fahrzeuge um 90 Prozent gesenkt werden, so MVG-Geschäftsführer Jochen Erlhof. 2018 sollen zudem vorzeitig 23 Busse angeschafft werden, die die strenge Euro-6-Norm einhalten. Und mittelfristig ab 2021 will die MVG nur noch Busse kaufen, die emissionsfrei unterwegs sind – also batteriebetriebene oder Brennstoffzellen-Fahrzeuge.
Für die Umrüstung fallen Kosten von zwei Millionen Euro an.
http://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/...ei-mvg_18648278.htm

Die Mainzer rechnen mit Kosten von 2 Millionen Euro für die Umrüstung von 98 Dieselbussen.
Somit fallen pro Dieselbuss etwa 20.000 Euro an. Die von manchen hier für Baumot angenommenen 12.000 Euro pro Umrüstung dürften wohl viel zu niedrig sein. Ich bin immer schon von mindestens 15.000 Eiro ausgegangen.
mfG:  Money
 

06.04.18 09:26

16416 Postings, 6373 Tage Romeo237na hier geht es ja heiß her

alles in einem ein tolles Aktieninvest  

06.04.18 09:34

357 Postings, 2632 Tage Rudolf Diesel# 237

Glaube nicht, das deine Rechnung hier stimmt.
Baumot kalkuliert mit 12.000 Euro pro System; das kann auch auf deren Homepage nachgelesen werden.

Ein skandinavisches System (Namen weiss ich nicht mehr) wird ungefähr mit diesem Preis kalkuliert. Somit kommt Baumot hier nicht zum Zug.

Es hat mich bei der letzten Stellungnahme vom Hausser gewundert, dass erst noch die Bus-Systeme zertifiziert werden müssen.
Wie können dann die Busse in Berlin nachgerüstet werden?
Die Nachrüstung der Busse zeichnet sich ja schon länger ab; warum wurde das/die Bus-Systeme nicht schon längst zertifiziert?
Warum investiert man Zeit und Geld in die PKW Nachrüstung wenn Busse viel früher umgerüstet werden. Das Markvolumen hier ernährt Baumot doch über Jahre?
Hier ist die Vorgehensweise für mich unverständlich.  

06.04.18 09:52

5511 Postings, 3045 Tage xtrancerx@RudolfDiesel

"Es hat mich bei der letzten Stellungnahme vom Hausser gewundert, dass erst noch die Bus-Systeme zertifiziert werden müssen. "   ...denke da hast du was falsch verstanden .

Bitte den link mit der Aussage Hausser dass erst noch die Bus-Systeme zertifiziert werden müssen.  

06.04.18 09:58

357 Postings, 2632 Tage Rudolf Diesel#240

Marcus Hausser, Vorstandsvorsitzender der Baumot Group, kommentiert: "Die Nachrüstung des ÖPNV in Deutschland ist neben der Pkw-Nachrüstung ein weiterer wichtiger Baustein in der Debatte um eine effektive und vor allem schnelle Reduzierung der Stickoxidbelastung. Baumot ist mit dem BNOx System und einer durchschnittlichen NOx-Reduktion von über 90% technologischer Marktführer. Darüber hinaus verfügen wir aufgrund unserer Erfahrungen in UK und Berlin über das notwendige Knowhow, um auch große Nachrüstprojekte erfolgreich umzusetzen. Deshalb sehen wir uns ausgezeichnet positioniert, um vom zukünftigen Nachrüstpotential bei Stadtbussen, Müllfahrzeugen und Krankenwagen profitieren zu können. Wir werden umgehend mit der Zertifizierung für die allgemeine Betriebserlaubnis beginnen und erwarten die ersten Umsätze aus diesen Projekten bereits für Q4 2018."

 

06.04.18 10:09

5511 Postings, 3045 Tage xtrancerxDanke Rudolf

glaube aber man muss unterscheiden zwischen

Zertifizierung des Systems und Zertifizierung für die allgemeine Betriebserlaubnis

In England haben sie eine Zertifizierung :

Die bekannten und hochwertigen BNOx Busnachrüstsysteme von Baumot sind nach dem anspruchsvollem CVRAS Prozess (CVRAS: Clean Vehicle Retrofit Accreditation Scheme) zertifiziert und damit konform mit den Anforderungen des Energy Saving Trust. In Großbritannien werden insgesamt über 200 Mio. EUR öffentliche Fördermittel zur Nachrüstung von Stadtbussen bereitgestellt.
http://ir.baumot.de/2018/03/14/...dtbusse-gewinnen-weiter-an-dynamik/  

06.04.18 10:12

5511 Postings, 3045 Tage xtrancerxZertifizierung

Als Zertifizierung (von lat. „certe“ = bestimmt, gewiss, sicher und „facere“ = machen, schaffen, verfertigen) bezeichnet man ein Verfahren, mit dessen Hilfe die Einhaltung bestimmter Anforderungen nachgewiesen wird. Zertifizierung ist ein Teilprozess der Konformitätsbewertung.

Ich sehe das so :

Mit der Förderrichtlinie wurden auch erst die Anforderungen genannt und dann kann man erst sein eigenes System nach den Anforderungen zertifizieren lassen .

Also Schritt für Schritt :   Erst müssen die Anforderungen bekannt sein und dann kann ich mein System zertifizieren lassen für diese Anforderungen .  

06.04.18 10:17

5511 Postings, 3045 Tage xtrancerxMainz Busse

in dem Artikel sind die Preise ziemlich hoch oder ?

„Ein Dieselbus kostet 350.000 Euro, ein E-Bus 800.000 Euro.

Und das Geld fliest noch zäh !

Auf Bundesebene gebe es nun eine „gute Förderkulisse“, die bei der Umrüstung des Fuhrparks helfe, so der OB. „Allerdings haben wir schon viele Anträge gestellt, bislang ist aber noch kein Cent geflossen.“ Auch Eder appellierte an den Bund, die Fördermittel zeitnah zur Verfügung zu stellen. „Wir haben in Mainz unsere Hausaufgaben schon extrem gut gemacht, aber wir wollen jetzt noch eine große Schippe drauflegen.  

06.04.18 10:19
1

357 Postings, 2632 Tage Rudolf Diesel#244

Da kannst du auch recht haben.

Grundsätzlich bleibt es aber dabei, das man sich hier erst mal auf die Busse, Krankenwagen u.s.w. konzentrieren sollte.

Ein Team in Dortmund für den PKW Bereich aufzubauen ist aus meiner Sicht erst mal zweitrangig da im öffentlichen Nahverkehr genug verdient werden kann und hier die Fördermittel freigegeben sind.  

06.04.18 10:30

218 Postings, 4893 Tage Money-0@RudolfDiesel #237

Nicht ich sondern die Mainzer rechnen mit über 20.000 Euro pro Buss.
Siehe auch #235: Bei PaderSprinter GmbH kostet die Nachrüstung 20.000 € pro Dieselbus

Wie sollte Baumot das für 12.000 Euro schaffen? Ist das möglich, müssten bei diesem Preisunterschied die Aufträge doch alle an Baumot gehen. Wäre ja gut.  

06.04.18 10:34

218 Postings, 4893 Tage Money-0Entschuldigung nicht #237 sondern #239

06.04.18 10:46
1

357 Postings, 2632 Tage Rudolf Diesel#247

Proventia heißt die Firma und die Reinigungswerte sind besser und dadurch auch teuerer.
Es wird aber nicht Proventia "oder" Baumot sein sonder ehr ein "und".

https://www.huffingtonpost.de/2017/08/11/...-der-welt_n_17728698.html

Deshalb sollte sich Baumot nun aus meiner Sicht hier primär drum kümmern.  

06.04.18 11:10

729 Postings, 6883 Tage kai100Erste Position Baumot aufgebaut

So, habe mir ein paar Baumot gegönnt, will ja dabei sein, wenn die Aufträge zur Bus Nachrüstung reinflattern :-)

Die Iren wollten doch jetzt entscheiden, oder!?

Off topic: ich hatte eine Schwenk auf Palatin gemacht. War auch gut.  

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