Kleiner ARIVA-Ratgeber: Teil 2 (ruhrpottzocker)

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neuester Beitrag: 06.11.02 11:31
eröffnet am: 05.11.02 14:11 von: Happy End Anzahl Beiträge: 20
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05.11.02 14:11
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95441 Postings, 8481 Tage Happy EndKleiner ARIVA-Ratgeber: Teil 2 (ruhrpottzocker)

----> Link zu Teil 1 (Stox Dude)

"Die Grammatik zeigt den Charakter!" Dieser tiefsinnige Spruch ist voll auf die Ruhrgebietssprache zu übertragen, denn ihre Sprachregelungen spiegeln die wichtigsten Charakterzüge der Menschen zwischen Rhein, Ruhr und Emscher deutlich wider: Geradlinigkeit, Toleranz und Mut zur freiheitlichen, selbstverantwortlichen Kreativität.
Deshalb sind die hier aufgeführten grundlegenden Regeln der Ruhrgebiets-Grammatik für die Sprech- und Schriftsprache denn auch mehr Leit- als Richtlinien. Und trotzdem zeigen sie die Eigenständigkeit und die typischen Besonderheiten, die diese Sprache so auszeichnen und die sie so liebenswert machen.



Wortlehre

Die Ruhrgebietsgrammatik umfasst dieselben Wortarten wie die Hochsprache. Die wichtigsten Veränderungen ergeben sich bei Hauptwörtern, Geschlechtswörtern und Fürwörtern besonders im Bereich der Fälle. Bei den Tuwörtern gibt es in Form und Zeitsetzung einige Unterschiede zur Hochsprache.

Die Fälle

Es gibt nur zwei Fälle: den Wer-Fall und den Wen-Fall.
Den in der Hochsprache gebräuchlichen Wessen-Fall, der Besitz oder direkten Bezug zu einer Sache oder Person anzeigt, und den Wem-Fall, der die Richtung einer Handlung angibt, kann die Ruhrgebietssprache durch den Wen-Fall problemlos ersetzen, ohne dass es zu Verständigungsschwierigkeiten kommt.

Das ist der Hut meines Vaters. --- Der Hut da is mein Vadder seinen.
Gib mir sofort mein Geld. --- Gib mich sofort meine Kohle.
 
Die Geschlechter

Wie in der Hochsprache gibt es in der Ruhrgebietssprache drei Wort-Geschlechter: männlich, weiblich und sächlich. Veränderungen treten zumeist im Bereich des Sächlichen auf. Hier werden viele "es"-Auslautungen der Hochsprache zu "et"-Auslautungen.

gib es --- gibet
manches --- manchet

Hauptwörter

Hauptwörter benennen Lebewesen, Dinge und abstrakte Sachverhalte. Die Mehrzahl eines Hauptwortes wird in der Ruhrgebietssprache so einfach wie möglich, aber gleichzeitig doch so, daß der Redepartner sie erkennen kann, gebildet. Ein "s" anzuhängen ist besonders dann sinnvoll, wenn die hochsprachliche Mehrzahl umständlich oder strittig ist.

Ich muß noch Fenster putzen. --- Ich muß noch Fensters putzen.

Die Verkleinerungsform "-chen" wird in der Ruhrgebietssprache durch ein angehängtes "-ken" ausgedrückt.

Häuschen --- Häusken
Kindchen --- Kindken
kleines Gespräch --- Pläuschken

Fürwörter

Manchmal ist es zu umständlich, Dinge oder Personen immer beim Namen zu nennen. So gibt es kurze Wörter, die sogenannten Fürwörter, die ersatzweise für Hauptwörter stehen können.

Persönliche Fürwörter (ich, du, er, sie, es, wir, ihr, sie)
Unterschiede zur Hochsprache sind lediglich optional. "sie" wird oft durch "se" ersetzt, "wir" durch "wer".

Sie haben ihm das Geld gegeben. --- Se ham ihn de Kohle gegeben.
Das haben wir geschafft. --- Dat hamwer geschafft.

Besitzanzeigende Fürwörter (mein, dein, sein, unser, euer, ihr)
Werden die besitzanzeigenden Fürwörter nachgestellt, kann im Gegensatz zur Hochsprache ein "t" oder ein "et" angehängt werden.

Ist das sein Fahrrad? --- Is dat Fahrrad seinet?
Das Ding gehört uns. --- Dat Dingen is unsert.

Hinweisende Fürwörter (dieses, jenes)

Unterschiede zur Hochsprache ergeben sich nur bei der sächlichen Form der Einzahl. Hier wird wiederum ein "t" angehängt.

Dieses Haus hat viele Fenster. --- Dieset Haus hat viele Fenster.
Jenes Ding mag ich nicht. --- Jenet Dingen mach ich nich.

Geschlechtswörter

Sie zeigen bestimmt (der, die, das) oder unbestimmt (ein, eine, ein) das Geschlecht des folgenden Hauptwortes an. "der" und "die" werden im Ruhrgebiet oft durch das im Trend der Zeit liegende ungeschlechtliche "de" ersetzt. "ein" wird zu "en", "eine" zu "ne" verkürzt.

Der Mann war ein großer. --- De Mann waa en großen.
Die Frau war eine kleine. --- De Frau waa ne kleine.

Unterschiede zur Hochsprache ergeben sich auch beim Sächlichen. "dat" ersetzt "das". "einet" ersetzt das "eines" des Wessen-Falles.

Das Fahrrad gehört mir. --- Dat Fahrrad tut mein sein.
Eines Tages gewinn ich mal. --- Einet Tages mach ich ma en Fitsch..

Bindewörter

Funktion dieser Wortart ist es, Wörter, Wortgruppen und Sätze zu verbinden. Sie steht in der Ruhrgebietssprache meist allein. Ein Verschmelzungsprozeß findet nicht statt. Ausnahme ist hierbei das "wenn".

wenn du --- wennze (wenne)
wenn er ---- wenner
wenn sie ---- wennse
wenn wir ---- wennwer

Formale Unterschiede zur Hochsprache ergeben sich hauptsächlich bei "wie/als" und "dass/das".

Spitzfindige und oftmals unsinnige Unterscheidungen vermeidet die Ruhrgebietssprache. "wie" kann also "als" in jeder Position ersetzen.

Er ist älter als ich. ---- Er is älter wie ich.
Als ich sah, ging es mir gut. ---- Wie ich pillerte, ginget mich gut.

In kluger Vorwegnahme einer weiteren Rechtschreibreform macht die Ruhrgebietssprache schon immer die unsinnige Unterscheidung zwischen "dass" und "das" nicht mit, sondern setzt für beide "dat".

Ich weiß, daß ich nichts weiß. ---- Ich weiß, dat ich nix kennen tu.
Ein Haus, das mir gehört. ----En Häusken, dat mein sein tut.

Verhältniswörter

Diese Wortart - auch Präpositionen oder "Präppos" genannt – leitet oft Orts- oder Zeitangaben ein und steht vor einem Hauptwort oder einem Fürwort. Klemmt sich noch ein Geschlechtswort dazwischen, so findet oft ein Verschmelzungsprozess statt.

in das Haus ---- innet Haus
hinter dem Tor ---- hintert Tor
bei dem Vater ---- beien Vadder
auf die Kirmes ---- aufe Kirmes
aus dem Haus ---- aussen Haus
für die Frau ---- füre Frau
an dem Tisch ---- annen Tisch

Ein nur im Ruhrgebiet verbreitetes Sprachphänomen wurde jüngst von einer
heute in Hamburg lebenden "eigentlich Gelsenkirchenerin" entdeckt:
Präppos doppelt gemoppelt

Ich gehe in den Garten -- Ich gehe im Garten rein
Komm zur Oma -- Komm nache Omma hin

Tuwörter

Tuwörter bezeichnen eine Handlung, einen Vorgang oder einen Zustand, und das Schwierige an ihnen ist, daß sie verschiedene Zeiten und sogenannte Aktionsformen bilden können. Mit ihnen kann man Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft ausdrücken; sie zeigen, ob man selbst aktiv etwas tut oder ob man passiv etwas erleiden muß. Die Ruhrgebietssprache entledigt sich dieser Schwierigkeiten, indem sie lediglich festlegt: so einfach wie möglich, aber doch so, daß der Gesprächspartner den Zusammenhang versteht.

Die häufigsten und sinnvollsten Zeitstufen sind Gegenwart und Vergangenheit. Diese kann das Tuwort ganz alleine bilden. Unterschiede zur Hochsprache liegen nur in der ich- und du-Person vor, wo das auslautende "e" bzw. "t" wegfallen.

ich schreib --- ich schrieb
du schreibs ---- du schriebs
er schreibt --- er schrieb
sie (se) schreibt ---- sie (se) schrieb
et schreibt --- et schrieb
wir (wer) schreiben --- wir (wer) schrieben
ihr schreibt --- ihr schriebt
sie (se) schreiben --- sie (se) schrieben

Um all ihre weiteren Zeiten - vollendete Gegenwart, vollendete Vergangenheit, Zukunft, vollendete Zukunft - zu bilden, benötigen die Tuwörter einige Helfer, die alleine oder zu zweit auftreten: sein, waren, werden, haben und hatten. Das Tuwort selbst wird dann einfach in einer Grundform angehängt.

ich bin ---- ich waa ---- ich werd
du biss ---- du waas --- du wirs
er is/tut sein --- er waa --- er wird
sie (se) is/tut sein --- sie (se) waa --- sie (se) wird
et is/tut sein --- et waa --- et wird
wir (wer) sind --- wir (wer) waan --- wir (wer) werden
ihr seid --- ihr waat --- ihr wert
sie (se) sind --- sie (se) waan --- sie (se) werden

ich hab --- ich hatt
du hass --- du hattes
er hat /tut ham --- er hatte
sie (se) hat/tut ham --- sie (se) hatte
et hat/tut ham --- et hatte
wir (wer) ham --- wir (wer) hatten
ihr habt --- ihr hattet
sie (se) ham --- sie (se) hatten

Sind Fürwörter einem Tuwort nachgestellt, in einem Fragesatz zum Beispiel, so findet wiederum ein Verschmelzungsprozeß statt. Nur das "ich" bleibt immer allein, da es deutlich herausgehoben und betont werden will.

stehe ich --- steh ich
stehst du --- stehsse
steht er --- stehter
steht sie --- stehtse
steht es --- stehtet
stehen wir --- stehnwer
steht ihr --- stehter
stehen sie --- stehnse

Der Bereich der Tuwörter verfügt - in sinnvoller Erweiterung der Hochsprachengrammatik - über zwei Sonderformen.

Verlaufsform: Ähnlich wie in der englischen Sprache ist es im Ruhrgebiet möglich, das Andauern, die Spanne einer Handlung zu verdeutlichen. Dieses bewerkstelligt ein eingeschobenes "am".

Normalform - Verlaufsform
ich schlafe gerade - ich bin am schlafen
ich überlege - ich bin am überlegen

Handlungsintensitator: Um Handlung als solche in ihrem tuenden Charakter sprachlich zu unterstützen, kann eine Form von "tun" in die Verbform eingefügt werden. Oft passiert das in der 3. Person Einzahl.

er geht ---- er tut gehn
se spielt ---- se tut spielen

Besonderheiten der Schreibung

Um spezifische Besonderheiten der Ruhrgebiets-Sprechsprache auch in der Schriftsprache zu betonen, gibt es eine Reihe von Veränderungen gegenüber der Duden-Schreibung. Aber auch hier gilt zu allererst die Regel der Toleranz, so daß diese Veränderungen als optional anzusehen sind. Ein Gebrauch erscheint allerdings in vielen Fällen sinnvoll.

Das wecke R

Bei der Schreibung vieler Wörter kann, wenn der Schreiber es will, ein auslautendes "r", d.h. ein "r" am Ende eines Wortes, weggelassen und durch eine Verdopplung des vorhergehenden Vokals ersetzt werden.
Hochsprache Ruhrgebiet

sogar --- sogaa
war --- waa

Innerhalb von Wörtern kann das "r" sogar ersatzlos wegfallen oder durch eine Verdopplung des folgenden Konsonanten ersetzt werden.
Hochsprache Ruhrgebiet

Herbert --- Hebbert
hör mal --- hömma

Das möglicherweise wecke E

Bei Tuwörtern kann bei en-Endungen das "e" weggelassen werden, um die im Revier geläufige Aussprache zu betonen.

wir gehen --- wir gehn
sie verstehen --- sie (se) verstehn

Das gestrichene E

Um dem Trend nach Sprachschnelligkeit nachzukommen, trotzdem aber exakte Aussagen formulieren zu können, wird bei einer Reihe von Wörtern das auslautende, unbetonte "e" gestrichen.

heute --- heut
Freude --- Freud

Der verschluckte L

Im Auslaut von Wörtern wird das "l" oft einfach verschluckt und verschwindet somit, ohne irgendwie ersetzt zu werden.

manchmal --- manchma
tu mal --- tuma

Das überflüssige T

Um die Flüssigkeit von Rede und Schreibe zu garantieren, wird das "t" in einigen Wörtern überflüssig.

erst --- ers
erst mal --- ersma

Das verdehte T

Bei einigen Wörtern wird das "t" verdeht, d.h. durch ein "d" ersetzt. In einigen Fällen ist sogar ein Doppelverdehung zu erkennen.
Hochsprache Ruhrgebiet

Vater --- Vadder
Mutter --- Mudder

Das variable G

Es ist einem Schreiber freigestellt, ob er das weiche, auslautende "ch", entgegen der Schreibung in der Hochsprache, als "ch" oder regelgerecht als "g" darstellt. In diesem Buch wurde das Ersetzen von "g" durch "ch" nur auf wenige prägnante Fälle beschränkt.

er fragte --- er frachte
er sagte --- er sachte
Tag --- Tach
Mittag --- Mittach

Das eingeschobene S

Um den Sprachfluß zu beschleunigen und Sprachidentität zu bezeugen, wird bei einigen charakteristischen Wörtern ein "s" in die zentrale Silbenverbindung eingeschoben.

Bratkartoffeln --- Bratskatoffeln
meinetwegen --- meintswegen


Liebliche Bezeichnungen


Die Ruhrgebietssprache besitzt die hochgradige Fähigkeit, Wohlwollen und Abneigung, Sympathie und Antipathie, Nahsein und Distanz auszudrücken. Ein breit gefächertes und sehr differenziertes Vokabular existiert besonders im Bereich der lieblichen Bezeichnungen.

Genaue Kenntnis von lieblichen Bezeichnungen hilft Irritationen und Enttäuschungen im Bereich der lieblichen Beziehungen vermeiden. Die folgende tabellarische Übersicht gehört daher als Kopie in jede Ruhrgebietstasche.

Stufe 1

Frau zu Mann
Lappes, Macker, Schluffi, Schmachtlappen, Spucht, Stenz, Strulli, Ömmel, Wicht

Mann zu Frau
Feger, Keule, Maschuckel, Mattka, Schnalle, Torte, Trulla, Tussi, Hippe

beabsichtigtes Signal
Liebliche Beziehung soll in unverbindlichen Anfängen verbleiben oder Stufe 2 bzw. 3 verlassen; Weiterführung stark in Frage gestellt

logische Folgerung
Keine lieblichen Bezeichnungen der Stufen 2 und 3 mehr verwenden; eigenen Gefühlspegel auf Sparflamme köcheln lassen und verstärkt Ausschau nach anderweitiger lieblicher Beziehung halten

Stufe 2

Frau zu Mann
Fidibus, Ipschek, Klöfken, Knicker, Möppes, Männeken, Ömmes, Ollen, Schitzken, Schlönzken, Schnuffel

Mann zu Frau
Hümmelken, Hutzelputzel, Knübbelken,Minka, Perle, Schnuckel, Trudchen

beabsichtigtes Signal
Liebliche Beziehung im offenen Schwebezustand; Aufstieg nach Stufe 3 und Absinken nach Stufe 1 möglich

logische Folgerung
Mit gesteigerter defensiver Vorsicht liebliche Bezeichnungen der Stufe 3 antesten; nur in ausgesucht geeigneten Situationen; bei klar sichtbarem Erfolg Strategie verstärken; bei Schwierigkeiten sofort Bezeichnungen der Stufe 1 drohend beimischen

Stufe 3

Frau zu Mann
Böcksken, Pöcksken, Schnüffi, Möppelken, Bullebäuseken, Fürzepüppel, Stümmelken, Knuddelbär, Schlönzken, Hasimänneken, Schnibbel, Schnübbelsken, Schnuppel

Mann zu Frau
Dierken, Föttken, Mäusi, Püppi, Stitzken, Schnüssken, Schnübbelsken, Täubin, Häppken, Etteken

beabschtigtes Signal
Sternkes inne Augen

logische Folgerungen
Wohnungsmarkt sichten, Einweggeschirr wegwerfen, Kindergartenplätze reservieren, Steuerkarte anfordern, Ausweise verlängern, Ehevetrag überdenken, Geschenk-Liste aufstellen, Bo-Frost abbestellen

 

05.11.02 14:23

59073 Postings, 8521 Tage zombi17Jetzt weiß ich endlich , wofür

unsere Steuergelder gebraucht werden.
Danke

Gruß
 

05.11.02 14:30

1498 Postings, 7948 Tage specialhappy hast du das auch als

rechtschreib und grammatikhilfe für word?

ich kann gerade nicht klar denken, ich brauche mein ganzes blut woanders *g  

05.11.02 14:33

9439 Postings, 8270 Tage Zick-Zockboah und das haste auffer arbeit geschrieben???

05.11.02 14:47

Clubmitglied, 49971 Postings, 8599 Tage vega2000Mööönsch Happy, da haste dir aber Mühe gemacht

05.11.02 15:01

1943 Postings, 8835 Tage TraderBildet mal einen Satz mit Hamsamsam und Hatata...

Hamsamsmastag Schalke gesehen. Mensch hatata geregnet!
Gruss
Trader  

05.11.02 15:12

3243 Postings, 8671 Tage flamingoetrader :-) hammama, hattata un finze datt

hammama am samstag auf schalke 'n Schirm vergessen, hattata geregnet, wie finze 'n datt?




Alles OK  

06.11.02 00:04

95441 Postings, 8481 Tage Happy EndWollt Ihr auch noch Beleidigungen

mit ruhrpottzocker austauschen können?  

06.11.02 00:11

51345 Postings, 8681 Tage eckiVergiß das schlafen nicht, Happy. :-) o. T.

06.11.02 00:12

16600 Postings, 7928 Tage MadChart@Happy End:

Bist Du so'ne Art virtueller Posting-Robot?

Oder bist Du echt so etwa 18-20 Stunden täglich live auf ARIVA?

Ich mein's nicht böse, ich frag' nur....


Viele Grüße

MadChart  

06.11.02 00:17

95441 Postings, 8481 Tage Happy EndMist, MadChart hat meine Identität aufgedeckt

...ich ....     .....bin ......ein..... von. .Paul..
.programmiertes ...Posting-..Programm...

 

06.11.02 00:25

16600 Postings, 7928 Tage MadChartHa! Wusste ich's doch! o. T.

06.11.02 00:26

179550 Postings, 8213 Tage GrinchEin neurales Netz also...

Na da höhr ich doch schon leute mit gemecker nahen... reiseleiter sinds von Neckermann... neee doch eher die Verschwörungstheroretiker!!!  

06.11.02 00:30

51345 Postings, 8681 Tage eckiNa wenn das so ist! Weiterposten.

Das mit dem schlafen war dann wohl unnötig.

Grüße
ecki  

06.11.02 00:30

16600 Postings, 7928 Tage MadChart@ähem Grinch:

meintest Du 'neuronales' oder 'orales' Netz?

Bitte um Aufklärung!


Viele Grüße

MadChart  

06.11.02 00:33

179550 Postings, 8213 Tage GrinchIs doch alles das gleiche...

Son neumodisches gesocks... ich habe ein paar Kakerlacken abgerichtet und denen diktiere ich... wenn sie ihren buchstaben höhren hüppfen sie hoch... Ausserdem denke ich dass häbbie mit dem Teufel in Verbindung steht... genau!!!

ICH BIN DER GROSSINQUISITOR!!!

oder vielleicht doch ein dingsbums aus dingsda???  

06.11.02 00:38

16600 Postings, 7928 Tage MadChartOkay, Grinch, danke!

Jetzt bin ich auch im Bilde.

Ich denke, es ist jetzt Zeit für mich, den PC abzuschalten....


Gute Nacht

MadChart  

06.11.02 00:46

42940 Postings, 8380 Tage Dr.UdoBroemmeGrinch du hast Recht!

Ein normaler Sterblicher würde daran scheitern, was Happy hier auf Ariva 21 Stunden am Tag leistet.
Er hat dafür seine Seele bestimmt dem Teufel verkauft.

 

06.11.02 11:03

95441 Postings, 8481 Tage Happy EndBroemme, Du hast Recht!

...und zwar den Roten Teufeln ;-)))

 

06.11.02 11:31

19279 Postings, 8864 Tage ruhrpottzockerDatt sind die mittem Wind !!

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