Giapreza compassionate use (Münster, Frankfurt, Brüssel), weil hier nocht nicht verfügbar, was sich ja demnächst ändern wird. Es ist für einen Notfall. Hängt vermutlich mit dem Blutdruckabfall während einer Op zusammen. Folgen sind oft Tod oder wenn man überlebt später auch Delir. Von daher ist die Gabe von Remi (wesentlich bessere Werte bei Blutduckabfall) und Giapreza im Einzelfall u.a. ein Riesenfortschritt. Ich glaube, das darf man so sehen. Da bei einer Op ja die verschiedensten Medikamente gegeben werden (man braucht nur die Zugänge und Schläuche sehen), dann ist wohl auch Xerava (wird ja intravenös gespritzt) ein Mittel gegen die Bakterien, wenn kein anderes Antibiotikum mehr greift. Auch ein Mittel gegen Blutvergiftung (Sepsis), es sind ja die pathogenen Keime, die Leben vernichten. Meine Meinung sage ich als med. Laie, aber ein Stück Lebenserfahrung sagt mir, durch die 3 Wirkstoffe von Paion können wirkliche mediz. Fortschritte in die Praxis umgesetzt werden. Da kann man Paion nur Glück und viel Erfolg wünschen, denn einfach ist eine Vermarktung nicht. |