der letzte Dreck.
Vorstand und Mitarbeiter haben Ihre Schäfchen im Trockenen, die Assets werden verscherbelt und die Schnäppchenjäger der Insolvenzmasse machen das dicke Geschäft.
Als wäre nichts gewesen. Nur der Aktionär ist sein Vermögen losgeworden. Als Aktionär müsste man bei der AG auch gleichzeitig einen Arbeitsvertrag haben (ab 30.000,- Euro Gegenwert der Marktkapitalisierung), der bei einer Insolvenz sofort in Kraft tritt. Als Rückversicherung sozusagen.
Fazit: Die Angestellten bekommen Gehalt, bauen die Schulden u.a. dadurch auf, genehmigen sie, nehmen Kredite auf,
der Aktionär guckt derweil zu,
die Gehälter werden fortlaufend weiter gezahlt, bis die Zinsen und Schulden nicht mehr gezahlt werden können,
dann melden sie Insolvenz an,
der Insovenzverwalter verscherbelt die eingebrachte Vermögensmasse der Aktionäre an Dritte (die sich freuen), die Kreditgeber werden vorangig bedient,
aber die Schuldenaufnehmer und Kostenverursucher bleiben in der "neuen Firma" angestellt und bekommen weiterhin fortlaufend Gehalt.
Eine Dividende haben Aktionäre bis dato nie gesehen und sind ihr Geld los.
Fazit: Besser in der Firma angestellt sein, als sie zu besitzen! |