Polizei: Personenschutz für Feuerwehrleute

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neuester Beitrag: 07.04.08 22:11
eröffnet am: 06.02.08 18:31 von: Sozialaktionä. Anzahl Beiträge: 139
neuester Beitrag: 07.04.08 22:11 von: United Leser gesamt: 20157
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23.02.08 19:36
5

2 Postings, 6148 Tage adlerauge2Löschung


Moderation
Zeitpunkt: 28.03.08 15:34
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Kommentar: Doppel-ID - 310367a

 

 

23.02.08 19:38
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7521 Postings, 8034 Tage 310367amich schon karlchen, ich bin von össi

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gruss
310367a

23.02.08 19:47
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12175 Postings, 8623 Tage Karlchen_IIÖsi? Na ja. Was sagte Karl Kraus über Wien?

"Vorschläge, um mich für diese Stadt wieder zu gewinnen: Änderung des Dialektes und Verbot der Fortpflanzung."  

23.02.08 19:53
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481 Postings, 6403 Tage Andry le RougeZum Thema

Selbstständige Ausländer sind wichtiger Wirtschaftsfaktor
von Tina Stadlmayer, Berlin

Die Zahl der türkischstämmigen Selbstständigen wird sich in Deutschland von heute 55.000 bis zum Jahr 2010 fast verdoppeln. Das schafft rund 300.000 neue Arbeitsplätze.

Das sagte Esref Ünsal, der Vorstandsvorsitzende des Verbandes Türkischer Unternehmer in Europa (ATIAD), der FTD. "In den kommenden zehn Jahren wird es einen Boom geben, der 350.000 Arbeitsplätze schaffen wird" prognostiziert Ünsal, der Mitglied im Aufsichtsrat der heute privatisierten ehemaligen DDR-Industriebaufirma Stamag ist.

Er geht davon aus, dass die Neugründungen überwiegend in Westdeutschland stattfinden werden. Denn: "Türkischstämmige Unternehmer haben große Probleme, in Ostdeutschland Firmen zu gründen." Ünsal nennt dafür drei Gründe: "Erstens ist es im Osten schwerer als im Westen, Arbeitsgenehmigungen für leitende Mitarbeiter aus der Türkei zu bekommen." Zweitens seien die Absatzschwierigkeiten in Ostdeutschland groß. Als dritten Grund beklagt der Unternehmer: "Rechtsradikale Kreise hetzen gegen Ausländer und verbreiten Rassismus."

Ausländer schaffen Arbeitsplätze

Trotz der Probleme in Ostdeutschland nimmt die Bedeutung der insgesamt 280.000 ausländischen Selbstständigen als Wirtschaftsfaktor stetig zu. Allein die etwa 55.000 türkischen Unternehmer erwirtschafteten 1999 einen Jahresumsatz von 50,3 Mrd. DM und beschäftigten 293.000 Menschen. Über 40 Prozent der Mitarbeiter in türkischen Betrieben sind nicht-türkischer Herkunft. Damit ist klar: Ausländer nehmen den Deutschen keine Arbeitsplätze weg - sie schaffen welche.

Nach einer Studie der Beratungsorganisation KPMG, die der Verband Türkischer Unternehmer in Europa in Auftrag gegeben hat, werden türkische Unternehmer im Jahr 2010 voraussichtlich 650.000 Mitarbeiter beschäftigen - etwa doppelt so viele wie zurzeit - und 192 Mrd. DM umsetzen. Die Studie geht davon aus, dass die türkischstämmige Bevölkerung in Deutschland von 2,5 Millionen in 1999 auf 3,1 Millionen in 2010 wächst.

Türkischer Gründer-Boom

Ibrahim Aslan, Chef der Firma Deutsch-Türkischer Fotosatz, hat sich 1983 selbstständig gemacht. "Ich musste damals Schuldscheine unterschreiben", erzählt der erfolgreiche Unternehmer. "Als junger Deutscher wäre ich bei den Banken sicher kreditwürdiger gewesen." Mit Hilfe moderner Reprobelichter und Scanner stellt Aslans Firma heute Bildbände, Bücher und Broschüren her. Vierzehn feste und zwanzig freie Mitarbeiter arbeiten für ihn. Er habe den Namen der Firma beibehalten, sagt Aslan, weil er selbst Türke sei. Aber: "Nur wenige meiner Mitarbeiter, und etwa drei Prozent meiner Auftraggeber sind Türken."

Der erste türkische Gründer-Boom fand in den 80er Jahren statt. Damals verdreifachte sich die Zahl der Selbstständigen. Viele, die als Arbeiter gekommen waren, entschlossen sich damals in Deutschland zu bleiben. Sie oder ihre Kinder steckten das Geld, das ursprünglich für die Rückkehr geplant war, in die Gründung einer Firma. Nicht wenige verkauften dafür ihr Eigenheim in der Türkei.

Vom Familienbetrieb zum Konzern

Noch heute sind vier Fünftel der türkischen Selbstständigen Einzelhändler, Gastwirte oder kleine Dienstleister. Doch ihre Kunden sind längst nicht mehr nur die eigenen Landsleute. Allein die etwa 10.000 Dönerbuden erwirtschafteten 1996 einen Umsatz von 3,6 Mrd. DM - mehr als McDonald’s. Aus manchem kleinen Familienbetrieb ist inzwischen ein international agierender Konzern geworden.

Das größte türkische Unternehmen in Deutschland ist die Textilfirma Santex/Adessa in Würselen bei Aachen. Kemal Sahin steuert den Konzern mit 2000 Mitarbeitern und einem Umsatz von 640 Mio. DM in Deutschland. Die Kleider lässt er in Aachen entwerfen, der Stoff kommt aus Asien, zusammengenäht werden sie in der Türkei.

...

http://www.ftd.de/politik/deutschland/1071942.html  

23.02.08 19:57
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481 Postings, 6403 Tage Andry le RougeIn Berlin erwirtschaften sie ein Fünftel des BSP.

Von wegen Döner-Türke

Einfacher Beweggrund: Lieber selbstständig, als arbeitslos


Wenn es um Türken in Deutschland geht, dominiert zumeist das Bild vom Döner- oder Gemüseverkäufer. Wie weit dies von der Realität entfernt ist, zeigen aktuelle Untersuchungen.

So ermittelte die Essener Stiftung für Türkeistudien vor einiger Zeit, dass Türken längst nicht mehr nur in der Gastronomie und im Einzelhandel ihr Geld verdienen. Knapp 10 Prozent führen einen eigenen Handwerksbetrieb, 22 Prozent haben sich im Dienstleistungsbereich selbstständig gemacht. Weitere Zahlen belegen, dass Türken hier zu Lande mittlerweile zu einem gewichtigen, aber oft unterschätzten Wirtschaftsfaktor geworden sind. Von den mehr als 2,6 Millionen Türken in Deutschland sind rund 60.000 ihr eigener Chef. Mit über 300.000 Beschäftigten erwirtschaften sie pro Jahr 26 Milliarden Euro. Vor allem in Stuttgart, Berlin und dem Ruhrgebiet, wo viele Türken leben, sind sie ein Konjunkturfaktor.

Schritt in die Selbstständigkeit

"In Berlin, wo etwa 140.000 Türken leben, erwirtschaften türkische Unternehmer mit vier Milliarden Euro knapp ein Fünftel des Bruttosozialprodukts der Stadt", betont Suat Bakir von der Türkisch-Deutschen Unternehmervereinigung Berlin-Brandenburg. Gründe für den Trend gibt es einige. "Viele Türken haben Anfang der 90er Jahre versucht, mit dem Schritt in die Selbstständigkeit der drohenden Arbeitslosigkeit zu entkommen", erläutert Bakir die Entwicklung. Die türkischen Unternehmer der zweiten Generation seien zudem viel besser ausgebildet als ihre Eltern und hätten ihren Absatz deutlich steigern können, da sich ihr Angebot auch an deutsche Konsumenten richte.

Dabei sei die osmanische Unternehmerkultur um einiges krisenresistenter als die deutsche, das mache sie ein Stück zu einem Vorbild, sagt Bakir. "Die Türken sind viel unabhängiger von Fremdkapital, weil sie sich gegenseitig helfen, auch finanziell." Zudem hätten die Türken nicht so große Erwartungen an den Staat. "Wir wissen, dass wir uns selber helfen müssen."

Türken nicht als Konsumenten unterschätzen
Ein Beitritt der Türkei zur EU wäre für den Standort Deutschland ein Zugewinn, glaubt die Geschäftsführerin der Türkisch-Deutschen Industrie- und Handelskammer, Gülay Yasin. Wegen der guten wirtschaftlichen Beziehungen wollten einige Unternehmen ihr Europageschäft von hier aus steuern. "Die türkischen Unternehmen in Deutschland spielen dabei eine Mittlerrolle."

Die Türken in Deutschland sind aber auch als Konsumenten nicht zu unterschätzen. "Sie sind um einiges konsumfreudiger als die Deutschen", sagt Burhan Gözüakca von der Berliner Marketingagentur Beys. Die konsumfreudige Zielgruppe der unter 40-Jährigen mache unter den Türken mehr als 60 Prozent aus. Unter den Deutschen sei die Gruppe mit weniger als 40 Prozent viel kleiner. Hinzu komme, dass viele Türken für ihre Rückkehr in die Türkei gespart hätten und jetzt doch hier blieben. "Da wird ein riesiges finanzielles Polster frei."

...

http://www.stern.de/wirtschaft/unternehmen/meldungen/525661.html  

23.02.08 20:13
3

8051 Postings, 7943 Tage Rigomax#130: Mal nachrechnen: Damit wären die Berliner

Türken fast dreimal so produktiv wie die in Deutschland lebenden Türken im Durchschnitt.

Deutschland > 2,6 Mio > 26 Mrd EUR
Berlin 140.000 > 4 Mrd EUR.
Hmm. Sehr sonderbar. Aber es kommt noch besser:

Die Berliner Türken wären dann um ein Vielfaches produktiver als die anderen Berliner:
Berliner Türken 140.000 > 4 Mrd. EUR, abgeblich 20% des Berliner BSP.
Berliner gesamt: 3,4 Mio. Das ist fast die 25-fache Zahl. Ergo: Die Türken wären dann fast 5 mal so produktiv wie der Durchschnittsberliner.
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Ich habe den Eindruck, uns wird da vom Stern ein statistischer Bär aufgebunden.
 

23.02.08 20:48
2

12175 Postings, 8623 Tage Karlchen_IIJo - komisch, zumal das BIP in Berlin

23.02.08 21:00
1

12175 Postings, 8623 Tage Karlchen_IISelbständigenquoten in Deutschland...

 
Angehängte Grafik:
selbstaendige.jpg (verkleinert auf 91%) vergrößern
selbstaendige.jpg

23.02.08 21:10
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7521 Postings, 8034 Tage 310367arouge, du wirtschaftsexperte

hast du schon mal gehört,was der unterschied zw. umsatz und gewinn,bzw. steuern ist.
ich kann da keinerlei steuergewinn für den staat erkennen.

@ karlchen

intsressiert keinen, deine aufstellung von 2005


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gruss
310367a

23.02.08 21:11
2

7521 Postings, 8034 Tage 310367akarlchen...wer ist kraus

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gruss
310367a

23.02.08 21:16
2

7521 Postings, 8034 Tage 310367amit dem vermehrungsverbot

stimm ich dir zu,zuweilen sich in wien schon 40% nichtösterreicher befinden
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gruss
310367a

23.02.08 22:13
1
Nach der neuesten Studie des Bonner Instituts zur Zukunft der Arbeit (IZA) bringen die in Deutschland lebenden Ausländer den Sozialkassen derzeit zusätzliche Einnahmen in Höhe von 12,8 Milliarden Euro. Der Wissenschaftler Bonin vom IZA sagt wörtlich: Das Stammtischgerede, dass Ausländer die Sozialsysteme ausplündern, ist blanker Unsinn.
(Quelle: Das Parlament, Ausgabe 40/41 v. Okt. 2006)

www.loester.net/fakten1.htm  

04.03.08 19:00
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26159 Postings, 7584 Tage AbsoluterNeulingAnschlag "äußerst unwahrscheinlich"

Die Ursache der Brandkatastrophe bleibt ungeklärt - wahrscheinlich sei das Feuer durch fahrlässiges Verhalten entstanden. Türkische Experten haben "keine Zweifel".

LUDWIGSHAFEN taz Gut einen Monat nach dem Brand in einem Ludwigshafener Wohnhaus, bei dem neun Menschen türkischer Herkunft starben, gab Oberstaatsanwalt Lothar Liebig während einer Pressekonferenz im großen Saal des Polizeipräsidiums Rheinpfalz in Ludwigshafen bekannt, dass die Brandursache bisher nur teilweise aufgeklärt werden konnte. Als "Zwischenergebnis" schließe er einen Brandanschlag mittlerweile fast völlig, aber eben doch nicht ganz aus, sagte Liebig am Dienstagnachmittag.
(...)
Oberstaatsanwalt Liebig schloss auch einen technischen Defekt aus. Weder seien elektrische Einrichtungen defekt gewesen noch unsachgemäß genutzt worden, denn "im Brandausbruchsbreich" habe es gar keine Leitungen gegeben.
(...)
Die türkische Delegation kündigte ihre Abreise an. Ihr Leiter Mehmet Tüzel dankte noch einmal der deutschen Polizei für die Zusammenarbeit. Er habe "gar keinen Zweifel" an den bisherigen Ermittlungsergebnissen, könne Brandstiftung aber "nicht gänzlich" ausschließen, sagte Tüzel, der stellvertretender Abteilungsleiter im türkischen Innenministerium ist.

http://www.taz.de/1/politik/deutschland/artikel/1/...cHash=71600ea774
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Ich bin nur für das verantwortlich, was ich sage,
nicht für das, was Du verstehst.



Casse-toi, pauv'con!

07.04.08 22:11

741 Postings, 6713 Tage UnitedVorenthaltene Infos!

Quelle: http://www.morgenweb.de/region/metropolregion/20080408_brand_lu.html

Ermittler vermuten nach Ludwigshafener Brand vorenthaltene Infos

Ludwigshafen/Frankenthal. Nach der Ludwigshafener Brandkatastrophe mit neun Toten werfen die Ermittler einem Bewohner des ausgebrannten Hauses vor, Informationen zu verschweigen. Bei einem 63-Jährigen gebe es den Verdacht, "dass er mit Informationen hinter dem Berg hält", sagte heute der Leiter der Staatsanwaltschaft Frankenthal, Lothar Liebig. Er bestätigte damit entsprechende Medienberichte vom Wochenende. Womöglich versuche der 63-Jährige, jemanden zu schützen. Der Mann stehe aber nicht im Verdacht, selbst für den Ausbruch des Feuers verantwortlich zu sein, betonte Liebig.

Bei dem Brand in einem von türkischen Familien bewohnten Haus in der Innenstadt waren am 3. Februar neun Frauen und Kinder getötet worden. Die Ermittler gehen davon aus, dass ein fahrlässiges Verhalten das Feuer verursacht hat, einen Brandanschlag schließen sie aus. Das Feuer war unter der Kellertreppe ausgebrochen, wodurch ist bislang nicht klar.

Der 63-Jährige mache inzwischen von seinem Recht als Beschuldigter Gebrauch, zu den Vorwürfen gegen ihn zu schweigen, sagte Liebig. Es stehe der Verdacht der Strafvereitlung im Raum. Der Mann wolle sich nun anwaltlichen Beistand holen, sagte Liebig.

Die Ermittler warten außerdem noch auf die schriftliche Ausführung von zwei Gutachten zur Brandursache und dem baulichen Zustand des Hauses. Deren Grundzüge sind zwar bereits bekannt. Es sei aber möglich, dass sich in der schriftlichen Version noch interessante Ansatzpunkte für weitere Ermittlungen ergäben, sagte Liebig.  

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