In Japan droht ein zweites Tschernobyl-

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neuester Beitrag: 11.03.15 20:43
eröffnet am: 11.03.11 13:44 von: satyr Anzahl Beiträge: 5263
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30.05.11 09:19
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51345 Postings, 8996 Tage eckiTepco bezweifelt eigenen Krisen-Fahrplan

AKW Fukushima: Tepco bezweifelt eigenen Krisen-Fahrplan - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Panorama
Diese Aussagen dürften das Vertrauen in das Tepco-Krisenmanagement weiter untergraben: Der Betreiber des havarierten AKW Fukushima geht offenbar davon aus, die Anlage nicht wie angekündigt bis zum Jahresende stabilisieren zu können.
Tokio - In sechs bis neun Monaten, spätestens aber bis Ende des Jahres, soll die Krise im havarierten Atomkraftwerk Fukushima unter Kontrolle sein - mit diesem Zeitplan wagte sich der AKW-Betreiber Tepco Mitte April an die Öffentlichkeit. Nun wird klar: Die Manager könnten zu optimistisch gewesen sein, Tepco traut offenbar seinen eigenen Plänen nicht mehr.

Das berichtet die japanische Nachrichtenagentur Kyodo unter Verweis auf ranghohe Tepco-Mitarbeiter. Ihrer Aussage zufolge ist es unmöglich, das AKW Fukushima bis Ende des Jahres zu stabilisieren. Es werde "eine größere Verzögerung der Arbeit" geben, wird ein Tepco-Manager zitiert. Offenbar hängt die veränderte Einschätzung mit der Enthüllung zusammen, dass es nicht nur in einem Reaktor, sondern in insgesamt drei Meilern des Katastrophen-AKW zu Kernschmelzen gekommen war.
.....  

30.05.11 09:25

776 Postings, 5062 Tage TschuckMorriswas für ein vertrauen in tepco!?

"vertrauen" in tepco haben/hatten doch eh nur diejenigen idioten, die noch gar nicht kapiert haben, was für eine dimension dieser "unfall" hat...  

30.05.11 09:31
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4261 Postings, 6469 Tage oliweleidDiese Nasskappen

haben nix im Griff. Hochtechnologieland Japan, Haha!
Man darf auf den ersten Taifun gespannt sein, wahrscheinlich lassen sie dann die Soße schnell ins Meer und sagend er Taifun wars...
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oliweleid

31.05.11 16:47
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51345 Postings, 8996 Tage eckiTepco meldet kleine Explosion in AKW-Ruine

31.05.2011

Fukushima

Tepco meldet kleine Explosion in AKW-Ruine

Aus dem havarierten Atomkraftwerk Fukushima werden neue Probleme bekannt: In Reaktor 4 gab es eine kleine Detonation. Auch radioaktiv verseuchtes Wasser macht den Experten Sorgen - denn jetzt beginnt die Regenzeit.

.... Die Explosion, die Arbeiter am Reaktor 4 hörten, habe sich vermutlich an einem Gasbehälter ereignet. Nach der Ursache werde gesucht. ....

 

Steigender Wasserpegel in den Reaktoren

Angesichts der beginnenden Regenzeit bereitet vor allem der rasch steigende Wasserstand Sorgen. Wie der TV-Sender NHK berichtete, steigt das Wasser in den Turbinengebäuden von Reaktor 2 und 3 mittlerweile um drei bis vier Millimeter pro Stunde, seit am Sonntag die ersten schweren Regenfälle in der Region einsetzten.

Am Boden von Reaktorgebäude 1 war das verseuchte Wasser innerhalb von 24 Stunden bis zum Dienstagmorgen um fast 40 Zentimeter gestiegen, berichtete der Staatssender NHK. ....

http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,765950,00.html

Interessanterweise eine Explosion unbekannter Ursache an noch unbekanntem Ort. Aber sicher kein neues Strahlungsleck.

Die haben sicher wie der Stefan Raab so nen Button als Sprechblasengenerator.

Tokio - Selbst Tepco zweifelt mittlerweile am Zeitplan zur Stabilisierung der AKW-Ruine Fukushima, nun muss die Betreiberfirma neue Probleme bekämpfen: ausgetretenes Öl und eine kleinere Explosion. Neue Strahlungslecks entstanden laut Tepco aber nicht. ...

 

01.06.11 22:34

95441 Postings, 8796 Tage Happy EndZDFzoom: Stresstest für die Atomkraft (22:45 Uhr)

ZDFzoom
Stresstest für die Atomkraft
Fukushima und die Folgen
Dokumentationsreihe
Deutschland 2011  

02.06.11 13:16
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51345 Postings, 8996 Tage ecki200 000 zusätzlichen Krebsfälle im 100 km Radius

Fukushima und die Folgen: Atomenergiebehörde mahnt Betreiber - taz.de
Ein neuer Bericht deckt auf: 342 Erdspalten rund um Fukushima waren bekannt, wurden aber ignoriert. Im Kraftwerk selbst versucht man neue Kühltechnik. VON REINER METZGER

.... Im 100-Kilometer-Radius rund um Fukushima-Daiichi leben etwa 3 Millionen Menschen. Wenn diese Menschen im kommenden Jahr weiterhin in diesem Bereich leben, schätzen die Forscher die zusätzlichen Krebsfälle auf 200.000 in den kommenden 50 Jahren, 100.000 davon in den kommmendne zehn Jahren. Würde diese 100-Kilometer-Zone vollständig evakuiert, fiele die Zahl der zusätzlichen Krebsfälle deutlich.

Für die sieben Millionen Menschen die zwischen 100 und 200 Kilometer vom AKW entfernt leben, ergeben sich noch einmal ähnlich hohe zusätzliche Krebsfälle. .....

 

Hauptsache all die AKW-Befürworter haben die Krebsfälle nur auf ihrem nicht vorhandenen Gewissen und nicht auf der Stromrechnung, denn der Strom muss billig sein. Solche Kosten müssen aus anderen Töpfen finanziert werden um die Billigfassade zu halten.

 

02.06.11 13:19
2

51345 Postings, 8996 Tage eckiJapanische Rentner bilden Todeskommandos.

A group of more than 200 elderly people in Japan have volunteered to help clean up the nuclear crisis at the Fukushima power station, where meltdowns and messes have caused radiation leaks. BBC News:

usw....

 

04.06.11 16:35
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51345 Postings, 8996 Tage eckiRoboter messen Rekordwert bei Radioaktivität

AKW Fukushima: Roboter messen Rekordwert bei Radioaktivität - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Wissenschaft
Die Radioaktivität im Atomkraftwerk Fukushima steigt: Im Reaktorgehäuse von Block 1 wurden Werte bis zu 4000 Millisievert pro Stunde gemessen. Das ist die höchste bisher in der Luft gemessene Radioaktivität in dem zerstörten AKW, teilte der Betreiber Tepco mit.
Tokio - Wie groß die Probleme im zerstörten Atomkraftwerk Fukushima nach wie vor sind, zeigen neue Messungen der Radioaktivität. Sie lag am heutigen Samstag im Reaktorgehäuse von Block 1 bei bis zu 4000 Millisievert pro Stunde. Das sei die höchste bisher in der Luft gemessene Radioaktivität in dem zerstörten AKW, erklärte das Unternehmen Tepco. Die hohe Strahlung hatte ein Roboter in der südöstlichen Ecke des Gebäude gemessen, zitierte die Agentur Kyodo den AKW-Betreiber.

Aus einer Öffnung im Boden für ein Rohr, das durchs Gebäude führt, sei Dampf ausgetreten. Das Rohr selbst sei aber unbeschädigt. Der Dampf scheint aus dem Druckkessel zu kommen, wo sich Kühlwasser angesammelt haben soll. Genaueres wollte Tepco prüfen.

Die Messdaten bedeuten, dass die Arbeiter innerhalb von nur vier Minuten der höchsten zulässigen Strahlendosis von 250 Millisievert pro Jahr ausgesetzt wären. Tepco beabsichtigt jedoch nach eigenen Angaben nicht, in dem Gebiet seine Leute arbeiten zu lassen. Man werde die weitere Entwicklung genau beobachten. Die japanische Regierung hatte den Grenzwert für die maximal erlaubte Strahlenbelastung für Arbeiter in Kernkraftwerken im Zuge der Katastrophe erhöht. Statt 100 gelten seitdem 250 Millisievert pro Jahr.
usw. ....  

04.06.11 16:37

27350 Postings, 5563 Tage potzblitzzzOh je..oh je... Und das wird sicher auch nur die

halbe Wahrheit sein... Kennen wir doch schon mittlerweile.  

04.06.11 16:38

51345 Postings, 8996 Tage eckiNix checken sie. Köchel köchel.

30 jahre Havarie-Spaß haben sie schon angekündigt.....  

04.06.11 19:20

14016 Postings, 9106 Tage TimchenDas muss so sein bei einer Kernschmelze

zumal die Reaktorbrennstäbe nur alle 3 bis 5 Jahre gewechselt wurden.
Da ist reichlich Nachschub vorhanden.
Das Zeug hat aber 1a Qualität, das da erzeugt wird. Das Plutonium strahlt locker 30000 Jahre.
Aber wem erzähl ich das. Die Japaner sind darin ja Profis, siehe Nagasaki.
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Ein Optimist kauft Gold und Silber, ein Pessimist Konserven.

04.06.11 20:33
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51345 Postings, 8996 Tage eckiDu meinst, die Schmelze ist wie Käse-Fondue?

Das zieht sich und zieht sich. Und wenn man nicht aufpasst macht man ordentlich Sauerei? Und wenn man es übertreibt, dann liegt es doch schwer im Magen.....  

04.06.11 22:10

14016 Postings, 9106 Tage TimchenDer Vergleich mit dem Käse passt irgendwie gut

Je länger der Käse rumliegt, umso mehr stinkt er.
Genauso ist es mit der Kernschmelze.
Je länger sie andauert, umso mehr von dem langlebigen radioaktiven Material  wie Plutonium ensteht.
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Ein Optimist kauft Gold und Silber, ein Pessimist Konserven.

06.06.11 10:36
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23529 Postings, 6135 Tage schlauerfuchsAchtung weiße Kaninchen

Fukushima: Kaninchen ohne Ohren - Weiß, flauschig und ein wenig verstörend - Panorama - sueddeutsche.de
In Fukushima erreicht die Strahlung Rekordwerte. Ein Youtube-Film zeigt nun ein ohrloses Kaninchen, das dort geboren worden sein soll. Es könnte wie die Wasserköpfe ukrainischer Kinder zum Symbol der Atomkatastrophe werden.
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Ihr ARIVA.DE Team aus München

08.06.11 03:35
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51345 Postings, 8996 Tage eckiSchätzwert für ausgetretene Radioaktiv. verdoppelt

Atomkatastrophe in Fukushima Japan gibt Fehler zu

07.06.2011, 15:39       2011-06-07 15:39:27

Auf einen Atomunfall wie den in Fukushima war man nicht vorbereitet. Das hat jetzt die japanische Regierung eingestanden. Aus den beschädigten Reaktoren soll doppelt so viel Radioaktivität ausgetreten sein, wie zunächst angenommen.

Die japanische Regierung hat eingestanden, nicht auf einen Atomunfall wie den in Fukushima vorbereitet gewesen zu sein. Gleichzeitig erklärte sie in einem am Dienstag vorgelegten Bericht an die Internationale Atomenergiebehörde, dass aus den beschädigten Reaktoren des Atomkraftwerks weit mehr Radioaktivität ausgetreten ist, als bisher gedacht.

Laut dem Bericht, den die für nukleare Notfälle zuständige Sonderarbeitsgruppe der Regierung erarbeitet hatte, schmolzen die Kerne in drei Reaktoren und durchbrachen wahrscheinlich auch die innere Schutzhülle, nachdem der Tsunami vom 11. März die Energieversorgung und Kühlung des Kraftwerks außer Gefecht gesetzt hatte. Außerdem begann der Brennstoff im Reaktor 1 mehrere Stunden früher zu schmelzen als bisher angenommen.

Japan gesteht zudem einen Mangel an Unabhängigkeit bei der Atomsicherheitsbehörde Nisa ein und verspricht eine Erhöhung der Sicherheitsvorkehrungen. Erst am Montag hatte die Nisa den Schätzwert, wie viel Radioaktivität aus den beschädigten Reaktoren in Fukushima-1 ausgetreten ist, verdoppelt. Die damit erreichte Menge wäre mehr als ein Fünftel jener radioaktiven Verseuchung, die nach dem Atomunfall in Tschernobyl in die Luft gelangt war. usw....

http://www.sueddeutsche.de/panorama/...japan-gibt-fehler-zu-1.1106126

 

08.06.11 03:39
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51345 Postings, 8996 Tage eckiTepco bestätigt Greenpeace-Experten

Dienstag, 07. Juni 2011

Tröpfchenweise kommt die Wahrheit: Fukushima-GAU noch schlimmer

Die japanische Regierung räumt jetzt ein, was Experten schon lange vermuten: Bei der Kernschmelze in den Reaktoren 1,2 und 3 frisst sich der Brennstoff offenbar durch den Boden der Reaktorbehälter. Genaue Untersuchungen können noch immer nicht vorgenommen werden.

Bei der Atomkatastrophe in Fukushima ist es offenbar zu einer so starken Kernschmelze gekommen, dass sich der Brennstoff durch die Reaktordruckbehälter gefressen hat. Die japanische Regierung stellte einen neuen Bericht über die Atomunfälle in dem Kernkraftwerk vor, den sie der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) übermitteln will.

.... Der Betreiber der Anlage, Tepco, hatte unlängst eingestanden, dass eine teilweise oder komplette Kernschmelze in einigen Reaktoren stattfand, von einer Durchschmelze sprach der Konzern aber nicht. Dies hatten allerdings Atomexperten schon längst vermutet. Grund dafür seien die vollgelaufenen Keller unter den Reaktoren. "Wie sonst hätte das Kühlwasser dorthin gelangen können", fragte der Energieexperte von Greenpeace, Christoph von Lieven. ....

http://www.n-tv.de/panorama/...GAU-noch-schlimmer-article3521516.html

 

08.06.11 11:27

1486 Postings, 5873 Tage nothin_Fukushima-update:

Fukushima: Strahlung doppelt so stark wie bisher bekannt

Wie Japans Atomaufsichtsbehörde am gestrigen Montag bekannt gab, geht man beim Reaktorunfall von Fukushima nun von einem radioaktiven Austritt von über 770.000 Terabecquerel während der ersten fünf Tage aus. Dies entspricht mehr als einer doppelt so hohen Menge als der bisher genannten Zahl von 370.000 Terabecquerel.

http://www.heise.de/newsticker/meldung/...bisher-bekannt-1256777.html

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Langsam kommen wohl die richtigeren (nicht richtigen) Zahlen ans Licht.
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Quis custodiet ipsos custodes?
Sacrilegia minuta puniuntur, magna in triumphis feruntur.

08.06.11 11:30

32217 Postings, 8043 Tage BörsenfanJapan ist konterminiert, fertig, das war´s.

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...für 1 Tonne Shrimps werden 14 Tonnen Beifang getötet...

08.06.11 11:33
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95 Postings, 5005 Tage BagSnatchTschernobyl war ne Pusteblume dagegen.

08.06.11 11:38

51345 Postings, 8996 Tage eckiNix im Griff. :-(

Große Teile vom Gelände weiterhin nicht begehbar. Die Kernschmelze tropft unten raus. Die Gebäudekeller stehen unter hochgradig radioaktiv belastetem Wasser.
Gestern im Fernsehen Bilder gesehen: Da dampft es permanent ab in die Umgebung.
Auf englisch habe ich gelesen, mittlerweile kann man in 2km Abstand auch Plutonium im Boden nachweisen. :-(  

08.06.11 15:46
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51345 Postings, 8996 Tage eckiStrahlung aus weiterem AKW bedroht Meerwasser

  8. Juni 2011, 13:07 Uhr

Atomkatastrophe von Fukushima: Strahlung aus weiterem AKW bedroht Meerwasser

Neue Hiobsbotschaft aus Japan. Auch in der Atomanlage Fukushima 2 droht radioaktiv verseuchtes Wasser in den Pazifik zu fließen. Das Kraftwerk liegt nur wenige Kilometer von den zerstörten Reaktoren in Fukushima 1 entfernt und war bei dem Unglück am 11. März ebenfalls von dem Tsunami überspült worden.

In Japan droht radioaktiv verseuchtes Wasser nun auch aus einem zweiten Atomkraftwerk in den Pazifik zu fließen. Der Betreiber Tepco überlegt nach Angaben der Atomaufsicht, die verstrahlte Flüssigkeit aus dem AKW Fukushima 2 (Daini) ins Meer zu leiten. Diese Atomanlage liegt rund zwölf Kilometer vom zerstörten Unglückskraftwerk Fukushima Eins (Daiichi) entfernt.

 

http://www.stern.de/panorama/...m-akw-bedroht-meerwasser-1693607.html

 

10.06.11 18:28
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95441 Postings, 8796 Tage Happy EndErhöhte Strahlung in Japans größtem Teegebiet

Erhöhte Strahlung in Japans größtem Teegebiet

Die Hiobsbotschaften aus Japan nehmen kein Ende. Jetzt melden die Behörden, dass weit entfernt vom Katastrophen-Atomkraftwerk Fukushima radioaktiv belasteter grüner Tee entdeckt wurde. Betroffen ist ausgerechnet das größte Anbaugebiet des Landes.

Tokio - Genau drei Monate nach Beginn der Atomkatastrophe in Fukushima nimmt die radioaktive Kontamination in Japan immer größere Ausmaße an. Jetzt wurde auch in grünem Tee in Japans größter Teeanbau-Provinz Shizuoka - 370 Kilometer südwestlich von der Atomruine Fukushima - erhöhte radioaktive Strahlung gemessen.

Wie die lokalen Behörden bekanntgaben, wurden in getrockneten Teeblättern aus dem Anbaugebiet Warashina in der Provinz Shizuoka eine Cäsium-Belastung von 679 Becquerel pro Kilogramm festgestellt. Der offiziell erlaubte Grenzwert liegt bei 500 Becquerel. Die Strahlung sei wahrscheinlich auf den Unfall in Fukushima zurückzuführen, hieß es.

weiter: http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/0,1518,767724,00.html  

10.06.11 22:10
das bisschen strahlung, nun macht euch mal nicht ins hemd, das Wildfleisch aus Bayern hat ne 10x höhere Belastung an Caesium.  

10.06.11 22:15
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19233 Postings, 6637 Tage angelamdu magst wild, stimmts?

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