Tesla - Autos, Laster, Speicher und Solardächer

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neuester Beitrag: 28.03.24 12:38
eröffnet am: 07.09.17 11:26 von: SchöneZukun. Anzahl Beiträge: 65660
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21.10.19 18:05

17443 Postings, 4100 Tage börsianer1@Eugleno

Schwachsinn durchdrungen von Zukunftsängsten.

Wen meinst du denn? Greta? Werde bitte mal konkret statt dich ins Allgemeine zu flüchten.

 

21.10.19 18:36

27774 Postings, 4411 Tage Otternase@SchöneZukunft Bei Jaguar sieht man ...

... wie sehr die die ihren iPace mit heißer Nadel gestrickt haben. Schnell mal die Karosserie und Batterie zusammengedengelt, und OTA, was ist das?

Es gab kein echtes Konzept, und das fällt ihnen nun mit jedem Rückruf auf die Füße. Denn ohne OTA entspricht ein BEV eher einem klassischen Handy, und nicht einem Smartphone.

Schnell zu sein ist zwar nett, aber es muss dann auch ein gutes Konzept her. Und das haben sie eben nicht.

 

21.10.19 18:38

27774 Postings, 4411 Tage OtternaseDas Lesen ist nicht nur für Dritte eine Qual

;-)

 

21.10.19 18:40

27774 Postings, 4411 Tage Otternase@börsianer1 Am Ende ging es mir ...

... mit meinem Investment in Tesla stets nur um mein Spiel - mittels Gewinnen aus der Tesla Aktie ein Tesla Model 3 zu finanzieren.

Nun: das ist mir mit Tesla nicht gelungen. Aber durch das Umschichten zu Apple geht es jetzt nur noch um die Frage, ob es zum Performance Modell reicht. ;-)  

21.10.19 19:28

19240 Postings, 6308 Tage RPM1974Otternase

Weil Deutschland ja Industrienation ist weil sie vom Inlandsgeschäft lebt und nicht davon Exportmacht zu sein. Oh Mann.  

21.10.19 20:28
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27774 Postings, 4411 Tage OtternaseEben ... Deutschland könnte ...

... umweltfreundliche Industrien exportieren, von A-Z, und sie könnten Konzepte exportieren, kurz, Deutschland könnte zeigen, wie Zukunft geht - und nicht das Gestern.

Solange aber das Festhalten am Gestern so ausgeprägt ist wie bei Dir, wird Deutschland mittelfristig eher keinen Blumentopf gewinnen.

Tragisch.  

21.10.19 20:58
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12215 Postings, 3121 Tage ubsb55otternase

Damit man Anderen zeigen kann, wie so ein Umstieg funktionieren kann, sollte man das Hirn einschalten. Wenn man nämlich vorher pleite geht, hat das genau den gegenteiligen Effekt. Abschalten kann man, wenn eine alternative Energie voll zur Verfügung steht, nicht auf gut Glück. Bevor man überhaupt große Schritte unternimmt, muß man erst mal die Bürokratie verschlanken. Wer sich z.B. mit Solaranlagen und Speichern für EFH Häuser auseinandersetzt, wird den Amtsschimmel schon wiehern hören.  

21.10.19 21:32
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7465 Postings, 4389 Tage kleinviech2ON

Du weißt schon, dass allein schon VW zu 40 % am Chinageschäft hängt ? Das wissen Merkel, Altmaier, Scheuer  & Co. auch ganz genau. Glaubst du wirklich, dass diese ferngesteuerten Pappnasen in der deutschen Politik auch nur einen Millimeter Entscheidungsspielraum haben ? Niedersachsen ist doch z.B. das Paradesbeispiel eines politisch - industriellen Komplexes, bei denen ein Staat in der Industrie aufgeht. Da kann man gern die ollen Stamokap - Theorien der Jusos wieder hervorkramen, paßt scho.  

21.10.19 22:36

27774 Postings, 4411 Tage Otternase@kleinviech2 Man hat immer eine Wahl ...

... und am Ende geht es darum seine Glaubwürdigkeit zu behalten. Auch wenn es schwer fällt. ;-)  

21.10.19 22:45

5121 Postings, 2201 Tage StreuenTesla Fabrik in Shanghai

Die Fabrik wäre bereit mit der Produktion anzufangen. Aber es fehlt noch eine behördliche Genehmigung?

Hieß es nicht gerade die letzte Genehmigung wäre erteilt worden? Jetzt bin ich etwas verwirrt.

Na der Oktober hat noch 10 Tage, wir werden ja sehen wie es sich entwickelt. Vielleicht sagen sie ja übermorgen auf er PK etwas dazu.

https://electrek.co/2019/10/21/...tory-3-ready-waiting-govt-approval/  

21.10.19 23:48

5121 Postings, 2201 Tage StreuenParker UK Car of the Year 2020

https://www.parkers.co.uk/car-awards/

Car of the year 2020: Model 3
Best electrik car: Model 3
Best company car: Model 3
Best safety award: Model 3

Irgendwas haben wie bei Tesla wohl richtig gemacht. Kein Wunder dass das Model 3 auf Platz drei im September war.
 

22.10.19 02:34

19240 Postings, 6308 Tage RPM1974Wen interessiert Deutschland?

Unser Unternehmen schmeißt jedes Jahr 3000 Mitarbeiter in Deutschland raus um in den 9 Ländern wo CO2 Ausstoß noch bis 2050 erhöht wird, 6 000 Mitarbeiter jährlich einzustellen.
Ein Deutsches Unternehmen ist nicht verpflichtet in Deutschland zu produzieren.

Alle Global Player in Deutschland haben erkannt, dass da produziert werden muss, wo der Kunde kauft.
Für VW heißt das z. B. derzeit 11% in Deutschland
30% in Rest Europa +Afrika
42% in Asien Pazifik
Und 17% in Nord und Südamerika.
Und genau in Nordamerika in Chattanooga stinkige SUVs mit Benzinmotoren. Diesel würde zu wenig CO2 erzeugen.
 

22.10.19 08:50
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1330 Postings, 4001 Tage Nokiafan@RPM

"Unser Unternehmen schmeißt jedes Jahr 3000 Mitarbeiter in Deutschland raus um in den 9 Ländern wo CO2 Ausstoß noch bis 2050 erhöht wird, 6 000 Mitarbeiter jährlich einzustellen.
Ein Deutsches Unternehmen ist nicht verpflichtet in Deutschland zu produzieren."

Deutscher Ökostrom ist international gesehen nicht wettbewerbsfähig. Wenn die Politik so weitermacht werden die deutschen Verbraucher Millionen Arbeitsplätze verlieren und ihre Stromrechnungen nicht mehr bezahlen können. Elektroautos werden dann Ladenhüter.
CO2 Krise ist Panikmache auf Kosten der Verbraucher. Das Ausland lacht uns aus.

Tesla Short. Keine Anlageempfehlung !  

22.10.19 09:41

5611 Postings, 3335 Tage Eugleno@Nokiafan

Wo ist denn Panikmache in Sachen CO2?
Meinst du die schlafende Politik?
Den Niedergang der Windkraft?
Die schlafende deutsche Automobilindustrie?
… lässt sich sicher fortsetzten.

Wenn wir CO2 nicht reduzieren sind die Folgekosten viel höher. Die Ewigkeitskosten durch AKW sind überhaupt nicht überschaubar. Auch Uranerz wird knapp und wird unter katastrophalen Umweltbedingungen abgebaut.

Wo ich dir zustimmen muss, ist der hohe Strompreis. Nur 11% sind Erzeugungskosten der Rest ist Aufschlag. Deshalb ist eine CO2-Bepreisung sinnvoll. Würde der Strom nur 5 ct./kWh kosten, wäre überhaupt kein Anreiz zum Sparen da. Aber man kann das alles Regeln.

Für deutsche Unternehmen wäre es wichtig mit 100% regenerativem Strom zu produzieren. Bestes Marketing und Reduzierung des "CO2-Startrucksacks" der Produkte. Ist alles machbar. Aber nicht gewollt. Frag doch mal die Windkraftgegner.  

22.10.19 09:43

1099 Postings, 2258 Tage alpharider@Nokiafan

"Deutscher Ökostrom ist international gesehen nicht wettbewerbsfähig. Wenn die Politik so weitermacht werden die deutschen Verbraucher Millionen Arbeitsplätze verlieren und ihre Stromrechnungen nicht mehr bezahlen können. Elektroautos werden dann Ladenhüter."

Amen. Aber mit diesen eigentlich simpel verständlichen Wirtschaftszusammenhängen kommst du hier nicht weit.

Wir brauchen erst wieder eine Arbeitslosenquote von 12-14% bis der Groschen fällt. Und wenn wir soweit sind, schwant mir böses. Aber das wird hier wieder in einem rosaroten Schwall weggeschwemmt.

#teamelon  

22.10.19 09:45

5611 Postings, 3335 Tage EuglenoÖkostrom ist billiger

Nach einer Studie des Forums Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS) im Auftrag von Greenpeace ist Strom aus Wind- und Wasserkraft schon heute günstiger als Strom aus Kohle und Atom. Würden sämtliche Kosten und milliardenschwere staatliche Förderung für konventionelle Energien berücksichtigt, koste insbesondere Atomstrom in Wirklichkeit fast doppelt so viel wie Wasserkraft und zwei Drittel mehr als Windenergie.

Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass Steinkohle seit 1970 mit 288 Milliarden Euro gefördert wurde, Atomenergie mit 196 Milliarden und Braunkohle mit 67 Milliarden. Erneuerbare Energien werden erst seit 1990 gefördert und kommen deswegen nur auf rund 39 Milliarden Subventionen. Zudem sei die Förderung der erneuerbaren Energien laut Studie transparenter und werde explizit im Strompreis ausgewiesen. Die Förderung von Strom aus Kohle und Atomkraft sei für den Verbraucher hingegen nicht immer sichtbar.

„Die ganze Energiedebatte krankt daran, dass für Atom und Kohle die tatsächlichen gesellschaftlichen Kosten nicht ehrlich beziffert werden“, kritisierte Robert Werner, Vorstand der Energiesparte Greenpeace Energy. Die Deutsche Umwelthilfe warnte in einer Erklärung davor, die „von interessierter Seite forcierte unseriöse Kostendebatte als Handbremse gegen die Umsetzung einer umfassenden Energiewende einzusetzen“.

https://www.focus.de/politik/deutschland/...-und-atom_aid_619317.html  

22.10.19 09:49

27774 Postings, 4411 Tage OtternaseJa, alpharider Das youtube Video ...

... gestern von Das Leben des Brian gesehen?

"Nein, nicht 4%, oder 8%, nein es werden 12%, oder gar 14% Arbeitslose werden, Dämonen kommen vom Himmel herab..."

Ja, passiert, wenn man gerne Schwarzseher ist. ;-)  

22.10.19 09:53
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12215 Postings, 3121 Tage ubsb55Nokiafan

"Das Ausland lacht uns aus."

Nein, die werden neidisch sein. Wenn die Industrie weg ist, sinkt der Stromverbrauch, und Menschen, die keine Arbeit haben, verbrauchen auch viel weniger Energie. Da können die Landwirte wieder ökologisch anbauen, weil es wieder genug einheimische billige Arbeitskräfte gibt. Der Laden an der Ecke und die Eckkneipen haben endlich wieder Kundschaft, hat ja niemand mehr ein Auto, um woanders hin zu fahren. Flugreisen sind auch Geschichte, paradisisch, Deutschland rettet die Welt, Lol  

22.10.19 09:55
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27774 Postings, 4411 Tage Otternase@Eugleno Ja, das wissen sie ...

... aber es passt nicht in ihr Weltbild, also wird das ausgeblendet.

Wenn man die entstehenden Umweltschäden vergesellschaftet, und dann das 'billig, billig, billig' stets hervorhebt, dann ist das bereits eine komische Sichtweise.

Wenn dann die Milliarden Subventionen für Arom und Kohle ausgeblendet werden, aber ständig darauf bestanden wird, dass es doch für regenerative Energien Subventionen gäbe, dann ist das eben die Argumentation der Kohle- und Atomindustrie - und die war von Beginn an extrem verlogen.

Dass bei Öl dann Effekte wie Ölkriege und das daraus entstehende millionenfache Elend bewusst ignoriert werden, das ist dann schon zynisch. Die Kosten für das Elend kann man kaum beziffern, die Kriegskosten hingegen schon.

Aber das wird ebenfalls vergesellschaftet. Die Profite für Öl hingegen, die landen in privaten Taschen.

Eigentlich ist das einfach zu sehen. Wenn man denn will.  

22.10.19 09:56
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13667 Postings, 2802 Tage SchöneZukunftÖkostrom ist billiger

In der Tat. Unser hoher Strompreis ist politisch gewollt. Stromsteuer, Kohlepfennig, EEG-Umlage.

Wir haben hier die teuren Anfänge der Technik installiert und bezahlen das auf 20 Jahre über teuren Strom. Statt diese teuere Anfangssubvention, so wie bei anderen Energieträger wie z.B. Atomkraft auch, über die Steuer zu finanzieren bekommen wir sie auf den Strompreis gedrückt.

Währenddessen investieren Länder wie China, USA und Indien massiv in billigen Ökostrom und hängen uns auf Jahre hinaus ab.

Viele Unternehmen, darunter auch BMW und BASF würden längst gerne damit werben dass sie mit Ökostrom-Produzieren, doch seit Jahren bewegt sich in der Politik rein gar nichts.

Ihr wollt hier Arbeitsplätze erhalten? Dann demonstriert für den Kohleausstieg und die Abschaffung der ganzen bürokratischen und monetären Hürden gegen Windkraft und PV.

 

22.10.19 09:58

27774 Postings, 4411 Tage Otternase@ubsb55 Ja, wenn man einfach ...

... stricken will, kommen solche Geschichtchen heraus. Simple Welt. ;-)

Die Realität ist, dass trotz hunderttausendfachen Abbau von Arbeitsplätzen in der Kohleindustrie Deutschland noch immer kein Agrarstaat geworden ist. Na, und im Ruhrpott kann man wieder draussen die Wäsche aufhängen.

Schwarzsehen ist halt manch einem seine Passion. Mit der Realität hat das meistens wenig zu tun. ;-)

 

22.10.19 10:00
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3643 Postings, 3096 Tage fränki1@Eugleno:

Warst du nicht selbst immer der Meinung, dass man bei eine Studie immer erst mal schauen sollte, wer der Auftraggeber ist ? Hier mal die Erwartungen der Bundesnetzagentur für die EEG Umlage 2020.
Da ist die Rede von 24,6 Milliarden. https://www.bundesnetzagentur.de/SharedDocs/...2019/20191015_EEG.html
Ja das EEG kostet uns alle wohl weit mehr, als eine halbe Billion, denn seine Auswirkungen werden auch 2040 noch spürbar sein, wenn dann auch mit kleineren Summen.
Erschwerend kommt dazu, dass der größere und aufwendigere Teil auf dem Weg zu den Erneuerbaren noch vor uns steht.  

22.10.19 10:01

5611 Postings, 3335 Tage EuglenoTja, die einen

drohen mit dem Klimawandel, die anderen mit der Arbeitslosigkeit.

Vielleicht sollte man mal kurz über die Verhältnismäßigkeit und die Kausalität nachdenken.

a.) Klimawandel:
CO2-Ausstoß führt zu höheren Temperaturen

b.) Arbeitslosigkeit
Führt der Umbau auf regenerative Energien zu Arbeitslosigkeit? Wegen der paar Kohlekumpels? Wegen der Automobilindustrie, die unnötig komplexe Karren zusammenbasteln, was erwiesenermaßen gar nicht nötig ist? Man soll also viel Zeit und Ingenieurskapazität dazu verschwenden Verbrenner möglichst komplex und aus möglichst vielen Teilen zusammenzuschrauben, nur dass Arbeit da ist?
In ein Produkt, das keine Zukunft hat? Nur um sich über die nächste Bilanz oder sich über die nächste Wahl zu retten? Das ist das kurzsichtigste Szenario, das ich mir vorstellen kann. Aber ja, der Weg wird wohl so eingeschlagen werden in Deutschland. Aus Angst vor Gelbwesten und AFD. Klima, vorzeitige Todesfälle durch Luftverschmutung usw. sind in dieser Denkart sekundär, wenn nicht tertiär.

Leider gibt es ja kaum mehr Arbeitsplätze in der Windkraftindustrie und der ganzen, bisher versäumte Bandbreite der Regenerativen, einschl. Akkutechnologie mit Wertschöpfungspotential im eigenen Land. Nö, die wollen wir nicht. Wir kaufen lieber Öl und Gas aus dem Ausland.  

22.10.19 10:10

13667 Postings, 2802 Tage SchöneZukunft@fränki1: Einseitige Argumentation

Was wir über das EEG bezahlen sind die hohen Kosten von gestern.

Was du aber verschweigst ist die Tatsache dass die EE sehr viel billiger geworden sind. Du suggerierst dass EE teuer ist weil sie gestern teuer waren.

Inzwischen ist EE aber fast überall die billigste Stromquelle. Von den 1,4 Cent/kWh auf der arabischen Halbinsel oder in Mittelamerika sind wir noch ein Stück weit weg. Aber auch bei uns ist Ökostrom dramatisch billiger und wettbewerbsfähig geworden.

Ich kann mich noch an die Preisliste von Mercedes erinnern. Da kostete ein eingebautes Mobiltelefon so viel wie ein VW. Was sagt uns das über die Handykosten von heute?  

22.10.19 10:17

5611 Postings, 3335 Tage Eugleno@fränki

Es dürfte fast egal sein, was wir als Anschubfinanzierung für Regenerative zahlen. Oft ist das auch ein Konjunkturprogramm, das leider ausschließlich vom Endverbraucher und überproportional vom kleinen Abnehmer bezahlt wird. Und nochmals leider sind viel zu viele ausgenommen. Waren es nicht 4000 Betriebe? Details kenne ich jetzt nicht.

Die Einspeisevergütung läuft über 10 oder 20 Jahre. So what?
Schon bald dürfte für große Anlagen der break even erreicht sein. Kleine PV Anlagen sollten halt Erleichterungen für den Verkauf der Überkapazitäten erhalten. Neuanlagen erhalten doch nur 10 ct. Einspeisegebühr. An den Nachbar könnte man den Strom locker für 20 ct. verkaufen. (vereinfacht betrachtet)

Dagegen ist ein sinnvoll hoher Strompreis natürlich Motivation überhaupt den Eigenverbrauch und die Speicherung anzudenken.

Das schlimmste was passieren könnte wäre den Ausbau der Regenerativen auszubremsen. Aber halt. Genau das geschieht ja gerade.
Versuch doch mal eine Wasserkraftanlage zu bauen. Keine Chance. Früher wurde im Schwarzwald alles von Wasserkraft angetrieben. So ist dort z. B. die Uhrenindustrie groß geworden: Es war Energie da. Heute: Alles stillgelegt. Man könnte hunderte kleine Wasserkraftwerke genehmigen, die sich wirtschaftlich betreiben lassen. Beispiele dafür gibt es durchaus. Die erhalten nach meiner Erinnerung nur eine Einspeisevergütung 10 Jahren. Wo ist das Problem? Danach werden die sich überlegen, wie sie den Strom absetzen. Aber sicher läuft das Kraftwerk in den meisten Fällen weiter.

Man könnte so viel tun. Und für alles benötigt man Arbeitskräfte!  

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