Top-Foren
|
|
|
---|---|---|
Gesamt | 38 | 396 |
Talk | 4 | 271 |
Börse | 24 | 77 |
Politik | 4 | 31 |
Blockchain | 8 | 26 |
Hot-Stocks | 6 | 17 |
Hyundai Motor - billigste Autoaktie der Welt!!!
--button_text--
interessant
|
witzig
|
gut analysiert
|
informativ
|
0
The Hyundai Automotive Group’s Tucson fuel cell vehicles, which were developed in partnership with U.S.-based UTC Fuel Cells, are starting their test run, the firm said Friday. Korea’s leading carmaker handed the vehicles over for testing to AC Transit, a Californian transport operator.
As part of U.S. Department of Energy’s cost-sharing program to demonstrate safe and practical hydrogen technologies, 10 Hyundai fuel cell vehicles will be handed over to AC Transit for testing over the next five years.
The first fuel cell cars by a Korean carmaker will be tested on a route from San Pablo through Richmond, Berkeley, Oakland, Hayward to Premont in various environments and driving conditions to prove mileage, energy efficiency and durability.
Back in April, 2004, Hyudai was chosen as a contractor for a department-sponsored Hydrogen Fleet and Infrastructure Demonstration Validation Program and agreed to launch a pilot fleet of 32 hydrogen-powered vehicles in major U.S. cities in the following five years.
(englishnews@chosun.com )
Optionen
0
SEOUL - Standard & Poor's on Friday assigned its highest investment grade rating of "AAA" to six-year floating rate notes from Hyundai Capital Auto Funding Ltd.
The notes, worth 300 million euros (US$359 million), are due in April 2011 and are backed by a pool of auto loans originated by Hyundai Capital Services Inc. Hyundai Capital Auto Funding is a special purpose company established by the Hyundai Motor Group's consumer finance unit.
The rating is based on the expectation of a full and timely payment of monthly interest and ultimate repayment of principal by the maturity date, the global credit appraiser said.
In June, Hyundai Capital also raised 300 million euros in asset-backed securities, three months after raising 44 billion yen by selling yen-denominated bonds in Japan.
(Asia Pulse/Yonhap)
www.atimes.com
Optionen
0
0
0
München - Der Kampf um die Fußball-Weltmeisterschaft hat begonnen – außerhalb der Stadien. Als offizieller Sponsor und Lieferant des WM-Fuhrparks tritt der koreanische Autohersteller Hyundai an. Er hat dem Weltfußballverband Fifa rund 40 Millionen Euro gezahlt, um einziger Auto-Werbepartner sein zu dürfen. Das Nachsehen hat deshalb Mercedes-Benz: Die deutsche Nobelmarke muss 2006 draußen bleiben, obwohl Daimler seit mehr als 30 Jahren Sponsor der deutschen Nationalmannschaft, Generalsponsor des Deutschen Fußball Bundes 2006 (DFB) und offizieller Partner des Verbandes Fifa ist.
Doch den Stuttgarter Autobauern bleibt noch eine Hintertür offen. Denn weder Hyundai noch die Mannschaften kommen ohne die Mithilfe der Deutschen aus. „Beinahe jeder Fifa-Funktionär hat einen Mercedes in der Garage, darf damit aber nicht zur WM fahren“, sagt Claudia Merzbach, Leiterin der Sportkommunikation bei Mercedes-Benz. Grotesk, aber wahr: Viele Mannschaften werden trotzdem in Daimler-Chrysler-Bussen von Mercedes und Setra vom Hotel zum Spielfeld fahren. Nur darf das keiner merken.
„Hyundai produziert selber Busse“, sagt Konzernsprecherin Petra Freiberg-Wende, „aber die werden nicht nach Europa exportiert.“ Deshalb habe man eine Vereinbarung mit anderen Herstellern getroffen. Sie stellen Fahrzeuge zur Verfügung, die Markenzeichen werden aber überklebt oder verfremdet. „Dazu gehört, dass die Sterne aus dem Lenkrad ausgebaut werden“, bestätigt Claudia Merzbach. Offiziell darf der Mercedes-Stern nirgendwo im WM-Umfeld auftauchen, weder in den Sportstätten noch in Fernsehübertragungen. „Die Fifa hat klar festgelegt, dass nur ein Hersteller pro Bereich berechtigt ist, Sponsor zu sein“, erklärt die Hyundai-Sprecherin. Tatsächlich überwacht der Verband mit einer Heerschar von Anwälten, dass nur die 21 zahlenden Sponsoren öffentlich auftauchen. Wer sich dennoch ins Bild zu rücken versucht, dem drohen drakonische Strafen.
Das ging so weit, dass der „AOL-Arena“ in Hamburg gedroht wurde, sämtliche WM-Spiele abzuziehen, falls sie nicht ihren Namenszug verhülle. Nun wird die Arena Fifa-Stadion Hamburg heißen. Auch alle anderen Stadien verzichten auf ihr Namensrecht. So wird das Gottlieb-Daimler-Stadion, das in der Mercedes-Straße steht, ab Juni 2006 Fifa-Stadion Stuttgart heißen. Keinen Zugriff hat die Fifa allerdings auf das Mercedes-Verkaufscenter, das Daimler im Mai gleich gegenüber eröffnen will. Und Stuttgarts offizieller WM-Botschafter Hansi Müller lässt es sich auch nicht nehmen, seine S-Klasse mit dem Kennzeichen: „S - WM 2006“ zu schmücken.
„Die Fußball-Weltmeisterschaft ist kein Allgemeingut, sondern eine Privatveranstaltung der 207 Fußballverbände“, verteidigt Gregor Lentze, Geschäftsführer der Fifa Marketing & TV Deutschland GmbH das strenge Verfahren des Fußballverbands. Die Organisation koste die Fifa fast eine Milliarde Euro, da komme sie nicht ohne die Gelder der Industrie aus. Also will man sich erkenntlich zeigen.
Hyundai hofft, seine Autos mit der WM-Präsenz und Hilfe von Blatter, Beckenbauer & Co. in Europa bekannter zu machen. Auch ohne eigene Busse wolle man sich als „vollwertiger Automobilanbieter mit großer Modellpalette“ präsentieren, sagt Deutschland-Chef Karl- Heinz Engels. Bis 2010 soll die Produktion um etwa drei Millionen Autos verdoppelt werden. Freuen würde Engels sicher, wenn sich auch Audi-Fahrer Franz Beckenbauer an die Regeln hielte. Es stimme ihn „nachdenklich, wenn in Deutschland eine WM stattfindet und du steigst in ein koreanisches Auto“, hatte Beckenbauer im Tagesspiegel-Interview gesagt. Nadine Oberhuber
www.tagesspiegel.de
Optionen
0
0
Für 2005 und 2006 wird eine Dividende zwischen 3,5% und 4% erwartet. Stichtag war bisher immer der 31.12. eines Jahres. Die Dividende kommt dann aber erst im April.
Grüße,
Bleck
Optionen
0
0
0
Du hast richtig erkannt: Hyundai setzt auf Wachstum. Deshalb ist man auch stark in den Wachstumsmärkten der Welt vertreten. In Indien ist Hyundai Nummer 2. In Russland Marktführer. Aber auch in den USA und Europa legen die Verkaufszahlen stark zu.
In China sind Hyundai und Kia mit den Joint Ventures Beijing Hyundai Motor Co und Dongfeng Yueda Kia Motors dabei. Auch dort konnten zuletzt die Verkaufszahlen gesteigert werden. Die Konkurrenz im chinesischen Markt ist natürlich noch sehr groß. Aber Hyundai hat den Vorteil, dass sie als Südkoreaner in China schon bekannt sind und einen guten Ruf haben. Das Risiko nicht in China dabei zu sein, ist auch im Autosektor größer als das (sicher vorhandene) Risiko dabei zu sein. Seitens rein chinesischer Wettbewerber stehen die Chancen gut, da die Technik von denen noch nicht sehr ausgereift ist. Das wird sicher auch noch ein wenig dauern. Gefährlicher sind die anderen Joint-Venture-Unternehmen mit starken internationalen Autobauern (z.B. Brilliance China Automotive mit BMW). Aber wie schon oben erwähnt, bin ich der Meinung, dass Hyundai eine sehr gute Ausgangslage hat und auch in China weiter kräftig wachsen wird.
Danke auch für deine netten Grüße :-)!
Bis dann,
Bleck
Optionen
0
Monday, 19. Dec 2005, 10:04
Unternehmen: HYUNDAI MOTOR
(www.emfis.com) 19.12.05
Prag
Der südkoreanische Autohersteller Hyundai Motor Corp. wird ein Werk im tschechischen Ostrave errichten. Der letzte Eigentümer von privatem Land hat am Freitag einem Verkauf zugestimmt. Das Werk soll einen finanziellen Umfang von 1 Mrd. Euro haben.
Es war nicht klar, ob sich die Eigentümer zum Verkauf bewegen lassen, daher wurden auch andere Regionen in Erwägung gezogen, so ein Sprecher der tschechischen Regierung.
In dem Werk sollen bis zu 3.000 Arbeitsplätze geschaffen werden, weitere 9.000 werden in der Zuliefererindustrie entstehen.
10:04 (cs) - copyright EMFIS
www.emfis.com
Optionen
0
Friday, 23. Dec 2005, 10:19
Unternehmen: HYUNDAI MOTOR
Prag 23.12.2005 (www.emfis.com) Der südkoreanische Automobilhersteller will sich im Januar gegenüber der tschechischen Regierung zum Bau einer geplanten Automobilfabrik äußern. Bislang ist im Gespräch, dass Südkoreas Autobauer Nummer eins im Osten Tschechiens eine Fabrik plant. Die Investition soll rund eine Milliarde Euro betragen. Hyundai erklärte zuvor, dass Tschechien ausgezeichnete Möglichkeiten zur Herstellung seiner Fahrzeuge für den europäischen Raum biete.
Im Osten Tschechiens ist die Arbeitslosenquote relativ hoch. Für diese Region würde der neue Standort von Hyundai eine große Bereicherung darstellen.
10:19 (rh) - copyright EMFIS
www.emfis.com
Optionen
0
Hyundai Motor’s New Sonata was the seventh best-selling car in the U.S. last month, becoming the first Korean car ever to make it into the monthly top 10 there. Hyundai Motor said Tuesday sales of the New Sonata surged 46.9 percent over the previous month to 14,216 cars.
A company spokesman attributed that massive jump to successful marketing and the model’s quality. Hyundai’s last noticeable success in the U.S. was in the 1980s with the small Excel, because it was cheap, he said. The company expects to sell some 20,000 Sonatas in December, saying the firm’s Alabama plant has been producing as many of them a month since October. However, some observers say the sudden sales boom is due to extravagant incentives the automaker is offering.
The four best-selling models were all Japanese, headed by the Toyota Camry with 29,707 cars, followed by its stable mate Corolla with 23,718. Honda’s Civic with 23,695 and Accord with 23,548 were next. Chevrolet’s Impala came fifth with 20,357 cars sold and the Nissan Altima sixth. The Pontiac G6 sold 14,175 units in eighth place, followed by 13,507 Chevrolet Cobalts and 12,647 Chrysler 300s.
(englishnews@chosun.com )
Optionen
0
Wednesday, 28. Dec 2005, 09:59
Unternehmen: HYUNDAI MOTOR - KIA MOTORS
(www.emfis.com) 28.12.05
Seoul
Die KIA Motors Corp., der zweitgrößte koreanische Autohersteller, denkt darüber nach, in den USA ein größeres Werk als bisher geplant zu errichten. Grund dafür ist, laut einem Bericht,die erhöhung der Produktionskapazitäten des Unternehmens. Der Bericht des US-Automagazins Automotive News beruft sich auf dei nicht genannte Quellen. Demnach sollen in dem Werk 2.000 bis 2.500 Mitarbeiter statt der ursprünglich geplanten 1.500 Mitarbeiter Fahrzeuge produziren. Der Sprecher von KIA Michael Choo gab keinen Kommentar zu dem Bericht ab.
KIA wollte bis zum Ende des Jahres geeignetes Bauland für das Werk in den USA finden, bisher ist dies aber noch nicht geschehen und laut Analysten wird dies auch nicht mehr im geplanten Zeitraum passieren.
Die bisherige Wunschstadt der Unternehmensspitze Meridian, Mississippi könnte sich als zu klein erweisen, da dort nur 40.000 Menschen leben.
09:59 (cs) - copyright EMFIS
www.emfis.com
Optionen
0
SEOUL, Dec. 29 (Yonhap) -- South Korea's largest automaker, Hyundai Motor Co., and its affiliate Kia Motors Corp. said Thursday they will unveil new models at a motor show in Detroit early next month to make further inroads into the U.S. market.
Hyundai Motor will showcase a new version of its sport utility vehicle Santa Fe at the North American International Motor Show in Detroit, scheduled to open Jan. 8, the company said..
"Starting with its design and functions, Santa Fe is tailored specifically for the U.S. market," said an official from Hyundai Motor.
http://english.yna.co.kr
Optionen
0
0
Die südkoreanische Konzern Hyundai Motor Co. Ltd. (ISIN USY384721251 (Nachrichten)/ WKN 885166), der größte Automobilhersteller in Südkorea, erwartet für das laufende Jahr 2006 einen deutlichen Umsatzanstieg.
Unternehmensangaben vom Montag zufolge soll der Gruppenumsatz im laufenden Jahr 100 Bio. Südkoreanischen Won (KRW) (99 Mrd. Dollar) erreichen. Für das abgelaufene Jahr 2005 prognostiziert Hyundai einen Gruppenumsatz von 85 Bio. KRW.
Der Automobilabsatz soll dabei um 16 Prozent auf 4,12 Millionen Einheiten gesteigert werden. Die Planung sieht für laufende Jahr Investitionen in Höhe von 8,54 Mrd. KRW vor, davon sollen alleine 5,24 Mrd. KRW in den Ausbau der Produktionskapazitäten fließen. Bis zum Jahr 2010 will der Konzern mit zu den fünft größten Automobilbauern weltweit zählen.
Aktien von Hyundai gewannen heute in Seoul 1,13 Prozent auf 98.400 KRW, die von Kia gewannen 5,46 Prozent auf 28.000 KRW
Quelle: http://www.finanznachrichten.de
Optionen
0
Am 19.12. hieß es, sie wollen bauen und auch der letzte Grundstückseigentümer hat zugestimmt, am 23.12 heißt es - die Entscheidung fällt im Januar ... Was nun?
Bin heute aufjedenfall eingestiegen, ich hoffe mal es ist noch nicht zu spät - aber im Moment macht der Kurs ja eine kleine Verschnaufpause. Aber durch die Fußball WM müsst der Kurs nochmal einen richtigen Kick bekommen :)
Und wenn das mit dem Werk in den USA klappt - einfach traumhaft. Nur müssen dann die ganzen Autos auch abgesetzt werden.
Kommt Zeit - kommt Rat.
Optionen
0
Ein Werk zur Produktion von rund 300.000 Pkw wird der Automobilhersteller Hyundai Motor Company (Seoul / Südkorea; www.hyundai-motor.com) voraussichtlich im tschechischen Nosovice bei Ostrava errichten. Noch stehen zwar mehrere andere Standorte in der engeren Wahl, unter anderem auch in Polen. Doch Nosovice gilt wegen der geringen Entfernung von 50 km zum Werk von Kia im nordslowakischen Zilina als Favorit.
http://www.kunststoffweb.de
@WolfGo:
So ganz blicke ich bei der Standortwahl zum Bau des neuen Werkes in Osteuropa auch nicht durch. Aber es scheint noch nichts entschieden zu sein. Einfach mal die nächsten Tage abwarten. Dann wird sicher etwas bekannt gegeben.
Du bist zwar auf einem hohen Niveau eingestiegen, aber da ich davon ausgehe, dass die Aktie weiter steigt, ist das noch nicht zu spät.
Es kann zwar durchaus sein, dass es in den nächsten Wochen erst mal seitwärts geht, aber dann sollte es weiter aufwärts gehen. BörseOnline und eine Expertin von Euro am Sonntag bestätigen noch einmal das Potenzial von Hyundai (füge ich nachher ein!).
Also viel Erfolg mit deinem Investment!
Gruß,
Bleck
Optionen
0
Hyundai Motor ein Favorit Datum: 05.01.2006
Die Aktie von Hyundai Motor (ISIN USY384721251/ WKN 885166) bleibt für die Experten vom Anlegermagazin "FOCUS-MONEY" ein Favorit. Weltweit feiere Hyundai Motor Absatzerfolge und dies dürfte den Gewinn 2005 weiter steigen lassen. Dieser Trend sollte auch 2006 und 2007 anhalten. Die kommenden Jahre würden von der internationalen Expansion geprägt sein. Es werde zwar mit mehr Gegenwind in den USA gerechnet, aber in Asien laufe das Geschäft sehr gut. Die Hyundai Motor-Aktie stufen die Experten von "FOCUS-MONEY" als Favoriten ein.
Quelle: AKTIENCHECK.DE
www.onvista.de
Optionen
1
02.01.2006 08:15:00
Alle Jahre wieder: Zum Start ins neue Jahr gibt das Team von EURO am Sonntag seine ganz perönlichen Anlageempfehlungen ab. Mit den Empfehlungen für 2005 lagen wir nicht ganz verkehrt
Euro am Sonntag, Ausgabe 01/06
Hyundai
Man wird sich an Hyundai im Straßenbild gewöhnen müssen. Spätestens zur Fußball-WM. Da stellen die Koreaner als Fifa-Sponsor den Shuttle. Damit wollen die Asiaten demonstrieren, daß die Zeit, in der Hyundai und ihre Marke Kia als Klapperkiste galten, beendet ist. Positiv auch, daß die Pipeline mit qualitativ guten und bezahlbaren Autos gefüllt ist. Und es soll noch besser kommen. Toyota als Vorbild im Visier, erhöhte Hyundai den Forschungs- und Entwicklungs-Etat. Ziel ist, bis 2010 die Nummer 5 der Herstellerrangliste zu werden. Zuzutrauen ist es der Firma. Die Aktie (ISIN: USY384721251) ist zwar schon gut gelaufen. Aber noch ist Potential da. Die WM wird dazu beitragen.
Christiane Habrich-Böcker
Tip 2005: –
--------------------------------------------------
Die restlichen Tips
Alle Jahre wieder: Zum Start ins neue Jahr gibt das Team von EURO am Sonntag seine ganz perönlichen Anlageempfehlungen ab. Mit den Empfehlungen für 2005 lagen wir nicht ganz verkehrt
Euro am Sonntag, Ausgabe 01/06
Das kann sich sehen lassen. Mit einer durchschnittlichen Performance von 33,0 Prozent (inklusive Dividendenzahlungen) haben sich die persönlichen Tips der EURO-Redakteure für das Jahr 2005 ausgesprochen gut entwickelt. Zum Vergleich: Der ebenfalls sehr starke DAX schaffte im Jahresverlauf fast 27 Prozent, Dow und Nasdaq traten dagegen auf der Stelle. Auffallend bei den Tips 2005: Die Fonds AXA Rosenberg Japan Small Cap und der Türkei 75 plus liegen mit Zuwächsen von über 62 Prozent klar an der Spitze. Das beweist wieder einmal: Ein Blick über den Tellerrand hinaus lohnt sich für jeden Investor. Gute Anlageideen gibt es eben überall, wo die Wirtschaft brummt. Auch eine der besten Aktienempfehlungen gehört zu einer ausländischen Firma. Der österreichische IT-Dienstleister S & T System, der vor allem in der Boomregion Osteuropa stark expandiert, liegt mit 54,3 Prozent im Plus. Am besten entwickelt unter den Aktientips hat sich allerdings ein Wert aus Deutschland: Der bayerische Komponentenbauer für die Hightech-Industrie, Fortec, legte um 58,1 Prozent zu. Stark waren auch die Aktien des Energiedienstleisters Techem oder der Modefirma Escada mit jeweils über 40 Prozent plus. Sehr gut entwickelt haben sich auch das Zertifikat auf die polnische Börse, das BRIC Airbag-Zertifikat und das Bonus-Papier auf DaimlerChrysler. Und nur ein einziger kleiner Minusmacher war bei den Empfehlungen 2005 dabei. Auch für dieses Jahr haben sich die Redakteure den Kopf zerbrochen, um Ihnen, liebe Leser, aus der Vielzahl der möglichen Investments die persönlichen Favoriten herauszupicken. Dabei kam ein bunter Strauß an Anlageideen zustande. Von konservativen bis spekulativen Aktieninvestments über einen Fonds, der im Mittleren Osten investiert, bis hin zu einem Japan-Zertifikat oder einer unterbewerteten Wandelanleihe. Wir hoffen mit diesen Tips natürlich auf eine ähnliche Rendite wie im vergangenen Jahr. Und wünschen Ihnen mindestens genauso viel Erfolg bei Ihren persönlichen Investmententscheidungen.
----
Rhön-Klinikum
Was bei mir im Depot liegt, erfüllt bestimmte Kriterien: Ich muß das Geschäftsmodell und die Branche verstehen, das Unternehmen muß Gewinn machen sowie Dividende zahlen, und selbstverständlich erwarte ich ordentliches Wachstum auf langfristige Sicht. Die Aktie von Rhön-Klinikum ist zwar vergangenes Jahr um sagenhafte 190 Prozent gestiegen (ISIN: DE0007042301). Doch weil die Branche wegen der Privatisierung öffentlicher Kliniken stark wächst, sind die Kurs-Chancen auch weiterhin gut.
Carl Batisweiler
Tip 2005: Masterflex
Performance: +1,89 %
Der Hersteller von Spezialkunststoffen für die Medizin oder Lebensmitteltechnik hatte gut performt, bis eine Rücknahme der Gewinnschätzung den Kurs über die Maßen einbrechen ließ. Der Titel ist auf dem Niveau ein Kauf.
----
Orascom Telecom
Ich weiß – die Aktie der Orascom Telecom (ISIN: US68554W2052) ist schon gut gelaufen. Doch der größte Mobilfunker des Mittleren Ostens wächst auch rasant. Beim Gewinn sollen es 2006 über 30 Prozent Plus werden. Die Ägypter sind in Algerien, Tunesien oder dem Irak unterwegs. Jüngst kaufte Orascom Italiens drittgrößte Telekomgesellschaft, Wind, für zwölf Milliarden Euro. Ist mir klar: hohe Schulden, hohes Risiko. Doch der Mittlere Osten brummt – und Handys sind auch dort der Renner.
Stephan Bauer
Tip 2005: S&T System Integration
Performance: +54,31 %
Der IT-Dienstleister aus Österreich hat seine Expansion in Osteuropa 2005 erfolgreich weitergeführt und sich auf dem Heimatmarkt verstärkt. Die Aktie legte in der Spitze um 95 Prozent zu. Kurse um 26 Euro sollten drin sein.
----
Fleming Middle East
In Kairo sind die Aktienkurse schon kräftig gestiegen. Übernahmen und Neuemissionen sorgen aber weiterhin für Phantasie. Auch die Börse in Istanbul bleibt wegen der hohen Wachstumsraten der Türkei interessant. In beide Märkte investiert der JP Morgan Fleming Middle East Fonds (ISIN: LU0083573666). Im Depot finden sich zudem Aktien aus Israel und Marokko. Ohne Risiken ist ein Engagement aber nicht. Eine Zunahme der politischen Spannungen im Nahen Osten könnte den Boom schnell beenden.
Jörg Billina
Tip 2005: Türkei 75 plus
Performance: +62,49 %
Die brummende Konjunktur, sinkende Inflation und der Beginn der EU-Beitrittsverhandlungen lockte Investoren an den Bosporus. Sie wurden nicht enttäuscht. Die türkische Börse zählte 2005 zu den besten der Welt. Halten.
----
Tri Style Fund
Wer wissen will, wie es um Aktien steht, sollte Anleihen betrachten. In den USA haben nämlich die Anleihejungs, die mit den dicken Brillengläsern und Taschenrechnern in der Hemdtasche, eine inverse Zinsstruktur entdeckt, Vorbote einer Rezession. Bei den Prognosen der Aktienjungs kann da also was nicht stimmen: Die sind so bunt, man kann sich kaum entscheiden. Lösung: der Tri Style Fund. Jens Ehrhardt darf hier alles, von Cash bis Aktien (ISIN: AT0000701172). Wenn’s brenzlig wird, steigt er aus.
Martin Blümel
Tip 2005: AXA R’berg Japan Small Cap
Performance: +62,06 %
Tokio hat’s gepackt. Die Börse legte ihr bestes Ergebnis seit 1986 hin. Wer hätte das gedacht? Jetzt ist alles Euphorie, viel Geld fließt nach Japan, der Trend hält noch eine Zeit lang an. Bald aber gilt: Gewinne mitnehmen.
----
KST-Wandelanleihe
Das Comeback des einstigen Star-Fondsmanagers Kurt Ochner mit der Beteiligungsgesellschaft KST verläuft furios: Die Aktie rast von einem Hoch zum nächsten. Die Wandelanleihe (ISIN: DE000A0EPPM1) bleibt dagegen unterbewertet: Der Wandlungspreis beträgt acht Euro, die KST-Aktie kostet aber zwölf. Folglich müßte die Anleihe bei 150 Prozent notieren. Zudem bietet das Papier fast vollständigen Kapitalschutz, da bis zum Fälligkeitstermin im Mai 2010 noch fünf Zinszahlungen à fünf Prozent anstehen.
Jens Castner
Tip 2005: DaimlerChr.-Bonuszertifikat
Performance: +22,15 %
Der Schrempp-Rücktritt war der Befreiungsschlag für die Aktie und damit auch für das Bonuszertifikat. Da die Bonusgrenze von 46,28 Euro fast erreicht ist, sollten Anleger in Papiere mit günstigeren Parametern umschichten.
----
Immoeast Immobilien
Die Immobilienmärkte in Zentral- und Osteuropa gelten als heißer Tip. Das bedeutet gute Chancen für die Immoeast Immobilien AG (ISIN: AT0000642806). Als Pionier in diesem Sektor ist die österreichische Gesellschaft bereits seit längerem in allen wichtigen Ländern und in den wichtigsten Anlageklassen vertreten. Doch damit nicht genug: Dank einer Kapitalerhöhung von mehr als 1,13 Milliarden Euro verfügt das Unternehmen über genügend Bares für weitere Investments, nachdem vergangenen August das Airport Business Center am Prager Flughafen mit Mietern wie Lufthansa und DHL erworben wurde. Für 2006 erwarten Analysten ein Kurspotential von 25 Prozent.
Claudia Marwede-Dengg
Tip 2005: –
----
Biotest
Biotest ist mit einem 2006er KGV von 20 der günstigste deutsche Biotech-Titel. Zudem hat die Firma ein hoch- profitables Geschäftsfeld mit diagnostischen Produkten und therapeutischen Präparaten aus Blutplasma. Die Chance, daß in einigen Jahren auch bei der Wirkstofforschung stabile Erträge herausspringen, ist hoch, da sich die Entwicklung auf mehrere Produkte konzentriert. Anleger sollten auf die Stammaktie (ISIN: DE0005227235) setzen, da sie im Fall einer Übernahme stärker profitiert.
Tobias Meister
Tip 2005: Pironet
Performance: -2,08 %
Mit dem Software-Entwickler Pironet lief es nicht ganz so gut. Durch den Ausstieg eines Investors gab der Titel deutlich nach. Anleger, die im Jahresverlauf schon klar vorn lagen und nicht verkauft haben, sollten investiert bleiben.
----
HSBC
2006 wird ein hartes Jahr. Nicht nur für Klinsis Kicker, auch für Börsianer. Leichte Gewinne wird es nicht geben. Substanz ist gefragt. Deshalb lohnt ein Blick nach Großbritannien. Dort ist nicht nur der neue Fußball-Weltmeister zu Hause, sondern auch HSBC. Die Bank ist stark in Asien engagiert. Die Angst vor faulen Krediten, die den Kurs lange belastete, ist überzogen. Mit einem KGV von unter zwölf ist die Aktie (ISIN: GB0005405286) moderat bewertet, die Dividendenrendite von fast fünf Prozent attraktiv.
Sven Parplies
Tip 2005: Altria Group
Performance: +46,94 %
Hohe Dividende, moderate Bewertung, ein überschätztes Prozeßrisiko und die bevorstehende Aufspaltung der Gruppe wird den Kurs des Tabak- und Genußmittelkonzerns auch in diesem Jahr weiter anfeuern.
----
Studio Babelsberg
Für das Filmstudio Babelsberg wird 2006 ein spannendes Jahr. Das hat mit der Großen Koalition zu tun. Die hat mit der Einschränkung der Verrechnungsmöglichkeiten für Filmfonds der Filmindustrie versprochen, eine andere Förderung zu schaffen. Nachdem Großbritanniens Schatzminister Gordon Brown jüngst in London einen Steuerrabatt als Filmförderung vorstellte, könnte das auch das Modell werden, um in Deutschland mehr erstklassige Hollywood-Produktionen anzuziehen. Davon profitieren würde das Studio Babelsberg, wo schon jetzt hochrangige Hollywood-Filme (aktuell "Black Book") gedreht werden. Für die Aktie (ISIN: DE000A0D9UR4) würde es dann heißen: Action, bitte.
Elmar Peine
Tip 2005: –
----
Alpha-Index DAX
Machen wir uns nichts vor: 2006 wird kein so fulminantes Börsenjahr wie 2005. Ein bißchen Vorsicht ist angebracht. Nur in guten Phasen dabei sein, das versprechen die Alpha-Indizes von ABN Amro. Die Zertifikate sind nur in den ersten und in den letzten Handelstagen eines Monats in einem Index investiert – statistisch jene Tage, die die beste Performance bringen. Beeindruckend ist die Rückrechnung: In den letzten 20 Jahren hat der DAX im Schnitt eine Jahresrendite von neun Prozent erzielt, der Alpha-Index wäre auf 16,3 Prozent gekommen. Wohlgemerkt: Theoretisch, die Papiere sind brandneu. Den Praxistest mache ich mit Zertifikaten auf den DAX (ISIN: NL0000050656)
Andreas Pilmes
Tip 2005: –
----
Advanced Photonics
Das dritte Quartal brachte die Wende für das kleine, aber feine Hightech-Unternehmen Advanced Photonics. Die Firma, die ein patentiertes Verfahren entwickelt hat, um mittels Licht Druckprodukte, Kunststoffe sowie Lacke schnell trocknen zu können, erwirtschaftete seit 2003 erstmals wieder ein positives Quartalsergebnis in Höhe von rund 200000 Euro. Die Konjunkturkrise der Druckindustrie ist überstanden, der Aufbau des zweiten Standbeins in der Stahlindustrie auf den Weg gebracht. Für spekulative Anleger eine gute Chance. Die Aktie (ISIN: DE0008288200) ist mit einem KGV von 8,5 günstig bewertet und bietet mehr Chancen auf einen Turnaround als Risiken.
Petra Maier
Tip 2005: –
----
Hyundai
Man wird sich an Hyundai im Straßenbild gewöhnen müssen. Spätestens zur Fußball-WM. Da stellen die Koreaner als Fifa-Sponsor den Shuttle. Damit wollen die Asiaten demonstrieren, daß die Zeit, in der Hyundai und ihre Marke Kia als Klapperkiste galten, beendet ist. Positiv auch, daß die Pipeline mit qualitativ guten und bezahlbaren Autos gefüllt ist. Und es soll noch besser kommen. Toyota als Vorbild im Visier, erhöhte Hyundai den Forschungs- und Entwicklungs-Etat. Ziel ist, bis 2010 die Nummer 5 der Herstellerrangliste zu werden. Zuzutrauen ist es der Firma. Die Aktie (ISIN: USY384721251) ist zwar schon gut gelaufen. Aber noch ist Potential da. Die WM wird dazu beitragen.
Christiane Habrich-Böcker
Tip 2005: –
----
Twin-Win-Zertifikat Japan
Einer der Gewinnermärkte 2005 war Japan. Die Banken haben ihre faulen Kredite im Griff, die Wirtschaft wächst, der Konsum steigt. Zwar ist der Nikkei ambitioniert bewertet, jedoch dürfte das durch steigende Unternehmensgewinne wieder aufgefangen werden. Mein Tip: das Twin-Win-Zertifikat von Sal. Oppenheim auf den Nikkei 225 (ISIN: DE 000 SBL 1TW 4). Der Clou: Bei Nikkei-Ständen über dem Basispreis von 14155 Punkten, wirkt ein Hebel mit Faktor 1,33. Aber selbst Verluste bis zum Protect-Niveau bei 9900 Punkten werden 1:1 in Gewinne umgewandelt. Achtung: Das Papier hat seit November fast 13 Prozent zugelegt. Und dieses Rückschlagspotential nimmt einem Käufer niemand ab.
Stephan Haberer
Tip 2005: –
----
Carmignac Investissement:
"Schwellenländer, Rohstoffe und Energie sind die Zukunft." Dieser Satz stammt von einem, der es wissen muß. Edouard Carmignac, Fondsmanager des Carmignac Investissement (ISIN: FR0010148981). Der ehemalige Börsenhändler managt mit einem sehr eigenständigen Anlagestil einen der wenigen globalen Aktienfonds, der über die vergangenen fünf Jahre zulegen konnte. Und selbst wenn die Zukunftsmärkte 2006 einen Rückschlag erleiden. Absicherungsstrategien hat Carmignac ebenfalls parat.
Peter Gewalt
Tip 2005: Star Plus - German Masters
Performance: +23,57 %
Der Dachfonds setzt mit Erfolg auf die besten deutschen Vermögensverwalter. Zwar hat es 2005 (noch) nicht zur absoluten Spitzenposition im Dachfondsbereich gereicht, langfristig bleibt der Fonds aber ein gutes Basisinvestment.
----
UBS
Der größte Vermögensverwalter der Welt sollte auch die kommenden Jahre kräftig zulegen. Und damit auch die Aktie. Denn die Schweizer haben im Vergleich zu anderen Großbanken nicht nur die beste integrierte Strategie. Sie haben sich auch früh auf den Wachstumsmärkten der Welt wie etwa China bestens positioniert. So stieg die UBS für 500 Millionen Dollar bei der Bank of China ein. Die UBS ist sowohl Blue Chip als auch Wachstumswert, der bei den Analysten hoch im Kurs steht (ISIN: CH0012032030).
Hartmut Conrad
Tip 2005: Fuchs Petrolub
Performance: +26,47 %
Der weltweit größte unabhängige Hersteller von Spezial-Schmierstoffen hat wie erwartet gut performt. Die globale Aufstellung und die Kontinuität des Mannheimer Managements sorgten dafür. Die Aktie hat weiterhin Potential.
----
Heliad
Das Beteiligungshaus Heliad ist trotz IPO-Booms derzeit kaum bekannt. Das dürfte sich 2006 ändern. Denn die Münchner (ISIN: DE0006047293) haben mit Berlin Heart und ItN zwei heiße Börsengänge in der Pipeline. Berlin Heart fertigt Kunstherzen und gilt als technologisch führend. ItN hat eine Technologie entwickelt, die etwa das Verrußen von Backöfen verhindern soll. Zwar plant Heliad im Februar eine Kapitalerhöhung von 15 bis 20 Millionen Euro. Aber die IPOs dürften den Kurs auf Trab bringen.
Thomas Schmidtutz
Tip 2005: Schlott
Performance: +26,83 %
Schlott war 2005 einer der günstigsten SDAX-Werte. Daran hat sich nichts geändert – trotz guter Zahlen und Performance. Dazu hat der Druckereibetreiber die Verschuldung deutlich reduziert. Weiter aussichtsreich.
----
ConocoPhillips
Aufregende Wochen liegen hinter ConocoPhillips: Mitte Dezember übernahm der US-Ölkonzern den Konkurrenten Burlington für knapp 36 Milliarden Dollar. Mit dem Deal hat Conoco seinen Platz als drittgrößter Ölriese auf dem US-Markt gefestigt – für eine nur auf den ersten Blick stolze Summe. Denn bezogen auf Burlingtons Ölreserven beträgt der Preis, den Conoco pro Barrel zahlt, rund 25 Dollar. Bei einem Ölpreis von rund 60 Dollar ist das ein gutes Geschäft. Auch die Geschäftszahlen sorgen für positive Stimmung: Der Nettogewinn stieg im dritten Quartal um über 90 Prozent auf 3,8 Milliarden Dollar. Mit einem Kurs/Gewinn-Verhältnis von rund 7,5 für 2006 ist die Aktie (ISIN: US20825C1045) günstig.
Jan W. Schäfer
Tip 2005: –
----
IVG
Die Gründung eines Marktes für spezielle Immobilien-Investmentfonds (Reits) in Deutschland rückt näher. 1100 Milliarden Euro Kapital sind in Konzernimmobilien gebunden. Viele Firmen wollen sie versilbern. Der Immo-Konzern IVG (ISIN: DE0006205701) wird als einer der ersten Reits lancieren. Die IVG-Tochter Stodiek verkauft ihr Europa-Porfolio und konzentriert sich auf Deutschland. Im Juni 2006 wird Wolfgang Leichnitz neuer IVG-Chef. Leichnitz hatte den Verkauf der E.on-Immobilien an den Private-Equity-Investor Viterra geleitet.
Klaus Schachinger
Tip 2005: Escada
Performance: +45,78 %
Escada-Gründer Ley hat als scheidender Vorstands-Chef eine sehr gute Bilanz abgeliefert. Ziel für die neue Führung: zweistellige Renditen. Dabeibleiben.
----
Rendite mit Genuß
Genußscheine führen ein Schattendasein an der Börse. Zu Unrecht, wie ich meine. Sie sind renditestark und haben geringere Risiken als Aktien. Attraktiv ist hier vor allem der Genußschein des Medizintechnikers Drägerwerk (ISIN: DE0005550719). Die jährliche Ausschüttung entspricht dem Zehnfachen der Dividende auf eine Vorzugsaktie, aktuell 4,50 Euro. Damit ergibt sich eine Rendite von knapp 5,7 Prozent. Nicht schlecht, angesichts der Minizinsen am Rentenmarkt. Markteng – Orders limitieren.
Ralf Rockenmaier
Tip 2005: Fortec
Performance: +58,14 %
Fortec zog in der Spitze um bis zu 80 Prozent an, litt zuletzt aber unter Gewinnmitnahmen. Operativ sieht es gut aus, der Auftragsbestand liegt auf Rekordhoch. Der im Januar geplante Aktiensplit sorgt für zusätzliche Phantasie.
----
M&G Global Basics
Das Konzept ist genial simpel und erfolgversprechend. Der Aktienfonds M&G Global Basics profitiert vom Alltag statt von Zukunftsphantasien. Sprit, Waschpulver und Zahnpasta – "Wir investieren in alles, was man essen, tragen, trinken und fahren kann", beschreibt Fondsmanager Graham French sein Anlageuniversum. Eine Welt, deren Grundbedürfnisse wachsen und befriedigt werden müs- den. Das tun sie vor allem im aufstrebenden Milliardenreich China, dessen Energiehunger French und sein Kollege Smith dadurch mit einbeziehen, daß Rohstoff- und Grundstoffunternehmen den Fonds (ISIN: GB0030932676) mit einem Anteil von 50 Prozent dominieren .
Ludwig Riepl
Tip 2005: Blue Capital Equity III
Performance: –
www.finanzen.net
Optionen
0
Bin mal gespannt, wann wir uns aus dieser seitlichen Konsolidierung lösen und es wieder nach oben geht :) Aber ich denke das kann noch etwas dauern - egal jetzt bin ich drin :D
Optionen
0
0