Ja, zum Glück. Diese Akademiker sind zu nix zu gebrauchen. Akademismus ist keine Lösung am Aktienmarkt. Man kann doch nicht einfach anhand der Quartalsberichte und aller Zahlen akademisch versuchen zu sagen, was ein Unternehmen macht.
Dabei ist es doch vollkommen klar, wo das alles demnächst hinsteuert. Wie ich es schon herausgearbeitet habe: Trump fängt jetzt an zu eskalieren. Das ist erst der Anfang. Er wird bestimmt auch Nuklearwaffen demnächst ins Spiel bringen und mit dem Säbel rasseln und den Zähnen klappern. Abgesehen davon gibt es nur eine Möglichkeit, wie er den Ukraine-Konflikt innerhalb von 24 Stunden beenden könnte: Er müsste die Ukraine selbst bombardieren. Das klingt zwar nach Wahnsinn, aber dafür sind die Amis bekannt. Sie bomben immer dann, wenn es keiner erwartet. Im zweiten Weltkreg hielten sie sich raus und kamen dann zum Schluss, um alles in Deutschland runterzubomben. Dabei hatte der Autohersteller Ford die Nazis überhaupt erst finanziert. In Serbien hielten sie sich später auch raus und kamen dann plötzlich, um alles runterzubomben. Dabei hatten sie Milosevic vorher auch subventioniert. Man möchte also nicht ganz ausschliessen, dass Trump auch einen Plan-B hat, der eine Bombarierung der Ukraine vorsieht. Unabhängig davon, was vorher so alles war.
Was da plötzlich an den Märkten loswäre. Aber davon hatte Trump in seiner vorherigen Amtszeit auch gelebt. Verkaufen. Markt niederreissen. Kaufen. Markt wieder herstellen. Warum sollten Typen wie Buffet und Spetalen sonst ihre ganze Kohle momentan horten? Die warten auf ein richtig einschlagendes Ereignis obendrauf. Da bringt es auch nix jetzt zu wechseln und der nächsten Gelegenheit hinterherzurennen. Man würde doppelte Verluste einstreichen. |