Thomas Cook (A0MR3W) - Rebound nach Kurssturz?

Seite 773 von 800
neuester Beitrag: 31.01.23 08:50
eröffnet am: 22.11.11 18:38 von: Rudini Anzahl Beiträge: 19976
neuester Beitrag: 31.01.23 08:50 von: kiessi Leser gesamt: 3760164
davon Heute: 1574
bewertet mit 55 Sternen

Seite: 1 | ... | 771 | 772 |
| 774 | 775 | ... | 800   

27.09.19 11:07
2

12517 Postings, 2845 Tage USBDriver@Vzt83 bestimmt meinem die Handelsplatzwechsel

Zu XONTRO. Da brauchst du einen Makler für den Handel. Das ist eine moderne elektronische Handelsplattform in Stuttgart für den ehemaligen Parketthandel gedacht. Da gibt du ein Angebot ein und der andere eine Nachfrage und triffst dich einfach dargestellt in der Mitte der Preise wie ganz früher. Auf XONTRO kannst du alles handeln. Da kannst auch andere delistete Werte handeln, aber erwarte keine hohen Preise bei sowas. Xontro ist mehr zu einem Restpostenmarkt an der Börse verkommen.

Musst mal suchen ob die Xontro meinen.  

27.09.19 11:08

1228 Postings, 4495 Tage Vzt83Also aus Erfahrung weiß ich,

dass in Berlin wirklich fast jede Aktie gehandelt wird, anders als an anderen deutschen Börsen. Freiverkehr heißt für mich kaum eine Regelung so wie das damalige First Quotation Board.. Korrigiert mich bitte, wenn ich falsch liege.

Meinungen bitte? Auch gerne Kritik, aber keine Beleidigungen.  

27.09.19 11:32
5

5789 Postings, 5031 Tage AktienflüsterinIch denke

ein Segmentwechsel mit einer anscheinend toten Aktie macht keinen Sinn.
Ich vermute mal, das die Listung in England und z.b. in Deutschland wie auch in den USA getrennte paar Stiefel sind, da ja für jeden Markt eine entsprechende Listung beantragt werden muß, diese dann von der jeweiligen Börsenaufsicht geprüft und dann genehmigt oder nicht wird.
Die Listung in London ist Geschichte, das Wissen wir. Ob dort so etwas zurückgenommen werden kann, z.B. vom Insolvenzverwalter/Liquidator, keine Ahnung. Ein gleichgelagerter Fall ist mir nicht bekannt, wo eine Rettung schon Unterschriften reif ist und paar Tage zuvor macht das Management Harakiri und im Nachklang fließen von einem Tag auf den anderen plötzlich Monster Millionen Hilfen von überall her und HF verdienen an der Pleite anscheinend über 250 Millionen.
Stinkt alles zum Himmel bis jetzt.
Aber zurück zum Thema.
Die Meldung ist Brandneu und es ergibt sich auch für mich keinen Sinn, wenn die Lage doch so klar ist, wie alle meinen, das man einen Segmentwechsel vornimmt und kein normales Delisting.
Also müssen die Handelszulassungen der Aktie in Deutschland immer noch anscheinend Bestand haben und von TC wurde für Deutschland auch nicht entsprechend was beantragt wie in London.
Überall heißt es in Deutschland klar ausgesetzt, für den Deutschen Markt. Klar, der sich wie auf von der Frankfurter Wertpapier Börse mitgeteilt an dem Englischen Markt richtet, aber generell nur an der Preisfindung und den entsprechenden Vorgängen, Insolvenz, Aussetzung, Wiederaufnahme etc. Fällt aber der Referenzmarkt weg, was passiert dann mit der Listung in anderen Ländern !?
Diese müssen ja auch entsprechend auf Antrag aufgelöst werden und oder wird ein Segmentwechsel vorgenommen, wo wie im grauen Markt oder bei den Pinkys keinerlei Regularien mehr bestehen, für ein dann später nicht mehr existierendes Unternehmen, was auch wieder Sinn machen würde.

Der ganze Blätterwald raschelt unaufhörlich und kein Mensch, selbst die Börsenplätze können einem eine plausible Erklärung geben, wenn man sie anschreibt oder mit ihnen telefoniert.

Einfach weiter abwarten. Ich vermute die Messe mit TC im Allgemeinen, wie auch der Handel in Deutschland ist noch nicht endgültig gelesen. Diese ganzen Vorgänge machen keinen Sinn, wenn sie so eindeutig wären, wie viele annehmen. Denn für eine Aktie die "angeblich" in Deutschland eine/keine Zulasung mehr hat/hätte, dort kann man auch keinen Segmentwechsel machen, denn wo angeblich nichts mehr ist, kann man auch dorthin keinen Segmentwechsel mehr machen unter der Schlüsselnummer, die ja am entsprechenden Markt gelistet sein muss.

Mal sehen was weiter passiert.
 

27.09.19 11:42

3600 Postings, 2433 Tage BrilantbillWitzig

Die Kreditgeber gehören wihl zu den ganz großen Verlierern.

"Banken wie Barclays, Morgan Stanley, UniCredit oder die Credit Suisse müssten auf ihren Büchern wohl insgesamt Abschreibungen im Umfang von bis zu 1,8 Milliarden britische Pfund (rund 2 Milliarden Euro) vornehmen, so der Bericht. Das hätten Schätzungen des Beratungsunternehmens AlixPartners gezeigt"

Aber hier meinte doch einer, man bekomnt 0.19€ pro Aktie ausbezahlt, werden die Gläubiger wirklich wegen der Aktionäre auf ihr Geld verzichten oder was?

 

27.09.19 11:53
2

91 Postings, 4645 Tage kiessiSie können auch jeden 5Cent geben

pro Aktie und sie hätten immer noch genug und die Aktionäre keinen Totalverlust.
Ich träume grad ein wenig vor mich hin. Es wäre zwar der Tropfen auf dem heißen Stein aber
besser wie nix.
Es würde sich sowieso gehören wer am Untergang verdient der muss was abgeben.  

27.09.19 13:00

367 Postings, 2726 Tage Old FashionedBerlin

Bei mir wird auch angezeigt, dass die Aktie in Berlin handelbar ist. Es wird allerdings kein Kurs angezeigt. Letzter kurs vom 20.9.

Trotzdem merkwürdig. Ich wage es noch nicht, auf nochmaligen Handel zu hoffen. Wäre aber schön. 100% Verlust sind einfach schwer zu ertragen, vor allem da der Kurs ja gedacht bereits auf oder unter Insolvenzniveau war.  

27.09.19 13:18

235 Postings, 2011 Tage Frischling77Auszahlung

Es wird zu keinem Angebot oder Auszahlung kommen.

Wir können uns Glücklich schätzen das wir nur mit unserer Einlage haften bei den Verbindlichkeiten was aufgelaufen ist und aktuell noch anfällig.

Ja es ist pervers das die Hedgefonds und das Management   noch richtig gut daran verdienen.

Schade das dass gar nicht so in den Medien thematisiert wird.
 

27.09.19 13:26
1

70 Postings, 1981 Tage FastenyourseatbeltsDas schrieb ich doch

...ständig wenn AF meinte der Kurs sei schon auf Insolvenzniveau! NEIN! Von jedem Wert, und sei es 1 Cent oder nich weniger, kann man noch 100% verlieren! Ich weiß nicht wie oft ich es schrieb, dass auch der Einstieg bei 5 Cent zum Totalverlust bei Insolvenz führen wird! Die, die es nicht glauben wollten mussten es eben erfahren und für ihre Naivität, Unerfahrung, Gier oder alles davon zusammen bezahlen.

Trotzdem hoffe ich, dass sich diese Erfahrung für viele hier nicht nochmal wiederholen wird und man den Verlust wegstecken kann.  

27.09.19 13:38

1390 Postings, 3504 Tage phre22Löschung


Moderation
Zeitpunkt: 03.10.19 16:34
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Werbung

 

 

27.09.19 17:22
1

6078 Postings, 5410 Tage noenoughTop News von meiner Postbänk!

die schreiben, (hab ich heute bekommen)
Thomas Cook GROUP PLC Registered Shares EO-,012

über das Vermögen der Gesellschaft wurde das Insolvenzverfahren eröffnet
sobald es Informationen gibt werden wir sie informieren
mehr steht da nicht drin!

Und wo ist die Kohle ????!


isch doch richtig oder!?  

27.09.19 17:40
5

1933 Postings, 2064 Tage Newbiest75Das Inselradio Mallorca schreibt heute


Führungskräfte der insolventen Thomas Cook sollen letzten Freitag auf die Balearen gereist sein, um Bargeld ins Ausland zu bringen. Das schreibt heute die Tageszeitung Ultima Hora.

Konkret ist die Rede von sechs Millionen Euro, die wahrscheinlich per Privatjet von den Inseln nach London gebracht wurden, zwei Tage vor der offiziellen Insolvenz-Ankündigung.

Weiter heißt es in der Ultima Hora mit Bezug auf interne Quellen, dass der Reiseveranstalter schon seit Mitte August zum Beispiel Getränke- und Lebensmittellieferanten mehr bezahlt hat. Lediglich die Gehälter der Angestellten seien im August ausgezahlt worden, um den Betrieb in den Hotels aufrecht zu erhalten.

Bisher geht man davon aus, dass Thomas Cook auf den Balearen Schulden von um die 100 Millionen Euro hinterlassen hat.  

27.09.19 19:02
2

351 Postings, 2208 Tage Ab dafürSollte es tatsächlich zur

Wiederaufnahme des Handels kommen, was meint ihr würde dann passieren?
Ein jeder würde doch nur versuchen zu verkaufen, oder?
 

27.09.19 21:32

70 Postings, 1981 Tage Fastenyourseatbelts@Ab dafür

27.09.19 21:38
1

3600 Postings, 2433 Tage Brilantbill@Ab dafür

Nein, vor einer Wiederaufnahme werddn in den Foren schon genug Gerüchte gestreut, so dass ein paar Glücksritter auch kaufen werden.

Tut mir jetzt schon leid, aber wenn niemand kauft, kann auch keiner verkaufen.  

27.09.19 21:54
1

118 Postings, 1950 Tage Messias72Findet Ihr nicht...

das ,das alles so kurios gelaufen ist das man schon denken muss das dies nicht alles sein kann.
Keine Hoffnungen !!!
Wenn ich die Möglichkeit hätte zu verkaufen......bin ganz Ehrlich....würde ich das zu dem Kurs nicht machen.
 

27.09.19 21:59

351 Postings, 2208 Tage Ab dafürIch denke,

das Ding war so tief in der Schei..., das es das einzig vernünftige war.
Zahlen haben (hatten) wir ja nicht von TC.
Sagte der Türke nicht so was wie: Hätte ich gewusst, das es so schlecht aussieht, oder so ähnlich?  

27.09.19 22:05
3

91 Postings, 4645 Tage kiessiWenn das stimmt

daß hier vorsätzliche Handlungen betrieben  worden sind um  Tc in den Abgrund zu stürzen Barmittel
Beiseite geschafft worden sind und die HGs  dabei verdient haben. Kann doch der Aktionär dafür nicht
Bestraft werden. Das muss doch irgendeiner Aufsichtsbehörde und einen Gericht interessieren!?
Hier soll einer die Welt verstehen.  

27.09.19 22:34
5

419 Postings, 2431 Tage Helmut84Guter Beitrag im Fernsehen

Hallo Leute,

Tut mir leid, dass euer Zock bei der Aktie nicht aufgegangen ist. Dürfte eine echt knappe Geschichte gewesen sein. Am Ende glaube ich war der immer weiter steigende Kapitalbedarf das ausschlagebende Kriterium warum die Gläubiger/Fosun ... den Stecker gezogen haben und nicht weiteres Geld investieren wollten. Seit TC in den Medien mit der notwendigen Rettung negativ vertreten war gab es einfach einen zu starken Rückgang der Urlaubsbuchungen plus das gute Sommergeschäft ist auch bereits vorbei. Passt auch damit zusammen, dass TUI in den letzten Wochen stärkere Buchungen hatte und dadurch das Sommergeschäft noch besser abgeschlossen hat, als ich ursprünglich erwartet hatte.

Im Österreichischen Fernsehen gab es folgenden interessanten Beitrag:

https://tv-thek.orf.at/profile/Eco/11523082/Eco/...usbranche/14565561

Eventuell ist dieser außerhalb von Österreich aufgrund der Länderrechte nicht verfügbar.

Alles Gute für eure zukünftigen Investments. Ich hab früher auch schon Geld in riskanten Aktien verloren. Ist sehr schmerzvoll aber man lernt aus seinen Fehlern. Die Erfahrung hat mir gezeigt, dass es einfach am besten ist, nur in gute, seriöse Unternehmen zu investieren. Und wenn mal was riskantes dann nur als kleine Depotbeimischung. Typisches Beispiel: Ich habe in meinen Depots derzeit genau eine hoch riskante Aktie und genau die ist auch am stärksten im Minus.  

28.09.19 03:02
12

1 Posting, 1906 Tage Che GueSie "exekutierten" Thomas Cook

Sie "exekutierten" Thomas Cook, um nicht in chinesische Hände zu fallen!
________________________________________
Insolvenz könnte vermieden werden - Wer wird profitieren
Es gibt zunehmend Anzeichen dafür, dass die Insolvenz von Thomas Cook nicht das unvermeidliche Ergebnis der finanziellen Probleme war, mit denen er konfrontiert war, sondern eine Lösung, die auf politischer Ebene im Hinblick auf geopolitische und supranationale Geschäftsinteressen beschlossen wurde.
Laut Analysten zeigen die Finanzdaten, dass Thomas Cook - ganz oder in den Kernunternehmen des Konzerns - mit Unterstützung der britischen Regierung oder unter Gläubigerschutz gerettet werden könnte.
Er zog es jedoch vor, zu einem "plötzlichen Tod" und einer Liquidation zu führen, um nicht unter die Kontrolle des chinesischen Aktionärs Fosun zu geraten. Fosun war bereit, im Rahmen eines Umstrukturierungs- und Konsolidierungsplans, der eine Mehrheitsbeteiligung vorsieht, erhebliche Mittel für die Rettung der britischen Gruppe aufzubringen.
Die Hysterie der Deutschen
Engländer, Deutsche, die Europäische Union und die Amerikaner wollten nie, dass die Chinesen eine führende Rolle in der europäischen und globalen Tourismusbranche einnehmen, in der ihre geschäftliche Präsenz unmittelbar bevorsteht.
Die Deutschen hatten noch einen weiteren Grund, sich den "plötzlichen Tod" zu wünschen, um den historischen Koloss zu retten: Mit dem Zusammenbruch und dem Ausscheiden von Thomas Cook aus dem Markt bleibt das Feld für die deutsche TUI, den Weltmarktführer in der Branche, offen. . Berlin hat sich sogar darum gekümmert, mit staatlicher Hilfe (...) den deutschen Arm von Thomas Cook zu retten, der auf dem alten Neckermann-Pol basiert und viele Tourismus- und Luftverkehrsunternehmen umfasst.
Im Gegensatz zu den Deutschen führte der britische Premierminister Boris Johnson die "moralische Gefahr" an, die eine Rettung mit staatlichen Beihilfen auslösen würde.
Die Wahrheit ist jedoch, dass keine Regierungsinjektionen erforderlich waren, um die historische Gruppe zu retten. Eine Restrukturierungsvereinbarung mit Gläubigerschutz in Verbindung mit der Liquidation einiger Vermögenswerte oder Tochterunternehmen des Konzerns war ausreichend.
Die Haltung der Führungskräfte und der Druck der Mittel
Am Tag der Bekanntgabe des Abbruchs der Verhandlungen und des Konkurses des Unternehmens beliefen sich die Verbindlichkeiten auf 1,6 Mrd. GBP. Zwei Tage später sagte CEO Peter Fankhauser vor Gericht, dass es ein "schwarzes Loch" in Höhe von 3,1 Milliarden US-Dollar gebe.
Seltsamerweise hatten er und andere Vorstandsmitglieder zuvor Insolvenz angemeldet und Vorschläge abgelehnt, Vermögenswerte zu verkaufen, die der Schurkengruppe Leben einhauchen würden.
Der Druck, eine Rettungsaktion abzulehnen, wurde auch durch Hedgefonds erhöht, die auf die Insolvenz von Thomas Cook setzen. Laut Bloomberg haben Sona Asset Management und German XAIA Investment mehrere Millionen Pfund in CDS investiert und erwarten im Falle eines Konkurses einen Gewinn von 250 Mio. GBP. Sie haben endlich die Wette gewonnen.
Die Vermögenswerte
Wie in verwandten Veröffentlichungen berichtet, hatte Thomas Cook jedoch kein unmittelbares Liquiditätsproblem. Zum Jahresende waren £ 668 Millionen verfügbar und £ 956 Millionen kurzfristige Forderungen. Es verfügte auch über hochwertige Vermögenswerte, die teilweise liquidiert werden konnten, um einen Zusammenbruch und die „Umstrukturierung“ der Gruppe zu vermeiden.
Immaterielle Vermögenswerte werden mit fast £ 2 Mrd. bewertet, während der Wert der in Privatbesitz befindlichen Hotels £ 1,5 Mrd. übersteigt. Nur der Wert der Flugzeuge und Ersatzteile beträgt £ 533 Mio.
Die Frage für Analysten ist, warum die Administration von Thomas Cook keinen "sanften Bankrott" -Prozess durchführte, der es ihr ermöglichte, ihre Geschäftstätigkeit fortzusetzen - zumindest den profitabelsten.
Dies würde es den Gläubigern des Unternehmens ermöglichen, Schulden in Aktien umzuwandeln - anstatt alles zu verlieren - und es Fosuns Chinesen ermöglichen, Gelder zu sammeln, um die Kontrolle zu erlangen.
Das Rettungspaket hätte den Tsunami der europäischen Tourismusindustrie verhindert, die chinesischen Protagonisten jedoch dazu gebracht,…
 

28.09.19 08:27

1827 Postings, 2954 Tage jaschelThomas Cook Aktie

Thomas Cook wird aktuell an den Börsen noch immer nicht gehandelt. Die Nachrichten um Thomas Cook werden aus anderer Richtung als von den Aktienkursen
 

28.09.19 11:12

655 Postings, 1924 Tage KrankerTypBundesregierung und Condor

cleverer Schachzug, vergeben ein Darlehen an DE und müssen keine Rückführungen auf eigene Kosten aufbringen.
Selbst wenn DE das Darlehen nie zurückzahlen würde, steht die Regierung im positiven Licht  

28.09.19 14:25

351 Postings, 2208 Tage Ab dafür@ Che Gue

Wo hast Du das denn her?  

29.09.19 00:44
1

265 Postings, 1959 Tage Wayup1@

Ich wusste es, wir wurden vera.... :(  

29.09.19 09:09
3

5269 Postings, 3500 Tage s1893@wayup

Nach ein paar Tagen wird vieles klarer. Alle Hintergründe werden wir nie erfahren.

TC war chronisch in finanznot, im online Geschäft und interne kosten war TC nicht auf Augenhöhe mit der Konkurrenz und hat die letzten Jahre den Anschluss verpasst, Umsatz hin oder her...Aufgrund der Brexit Angst sind die Briten weniger gereist. Klar nachweisbar. Die User hier mit Verschwörungstheorien ... naja...

Und jetzt kommt aus meiner Sicht der Hauptgrund der plötzlichen Insolvenz, als klar wurde das der Staat zusätzlich helfen muss wollte die britische Regierung keine Firma unterstützen welche schon oder spätestens dann in chinesischer Hand liegt.

Das mag sich blöd anhören, wenn statt Fosun z.B. KKR oder einer derer aus den USA danach die Mehrheit gehabt hätte, wäre für Geschichte anders gelaufen. Trump, Johnson, ...ich glaube alle Populisten ticken da so...

Ich bin ehrlich, obwohl ich hier auch im unteren 4stelligen Bereich geld verloren habe, hätte ich als deutsche Regierung einem aus Peking unterstützen Konglomerat auch kein Geld hinterher geworfen.
Man sieht wie die Chinesen in Hongkong ticken...

Das Management hat sich auf den Chinesen eingelassen und das wurde am Ende zum Problem.
Das Management hat in der Not zudem noch schlechte Entscheidungen getroffen.

Ich bin gespannt was da noch so alles raus kommt...  

Seite: 1 | ... | 771 | 772 |
| 774 | 775 | ... | 800   
   Antwort einfügen - nach oben