Fehler schon gefunden. Da Infrastrukturprojekte größeren Umfangs immer EU weit ausgeschrieben werden müssen können sich die Dax Konzerne obwohl mit vielen Niederlassungen im Ausland auch mit denen bewerben. Die sind billiger, weil sie niedrigere Verwaltungskosten haben und keine Lieferkettennachweise und sonstige bürokratische Hindernisse beachten müssen. Kohle fließt dann halt ins Ausland aber in den Dax (iss jetzt ein bisschen plakativ und provokativ aber nicht ganz unwahr speziell was die EU Ausschreibung angeht)
Noch mal vorgerechnet was überhaupt von den 500 Milliarden in die deutsche Infrastruktur geht und wann: 1) Gründung eines neuen Ministeriums zur Planung der Infrastrukturmaßnahmen und Verteilung der Mittel (5 Milliarden) 2) Einstellung notwendiger Beamter für das neue Ressort (50-60 Milliarden über die nächsten 10 Jahre) 3) Beauftragung von Gutachten welche Maßnahmen sinnvoll sind (50 Milliarden) 4) Beauftragung der Ausschreibung und Überwachung der Maßnahmen (20 Milliarden)
Bleiben noch ca. 370-380 Milliarden und davon gehen wahrscheinlich über 50% in EU Ausland. Da Staffing, Gutachten, Planung, Genehmigung, Ausschreibung und Auftragserteilung wegen deutscher Gründlichkeit wahrscheinlich 18-24 Monate dauern kann man 2027 mit den Maßnahmen beginnen.
... und bis dahin steigt der DAX ! |