eins weiß sie aber schon mal "Frauen sind die besseren Anleger", und sie weiß, " . . 2020 steigen 650.000 Frauen neu in den Aktienmarkt ein, bei den Männern sind es rund dreimal so viel". Betrachtet man im gleichen Artikel die absoluten Zahlen von 4,5 Mio Frauen als Anleger gegenüber 7,9 Mio bei Männern, dann klingt das doch gleich viel weniger dramatisch wie "das Dreifache", d.h. die im Journalismus so beliebte Erziehungswirkung wird durch leichte Lügen bzw. Aussucherei erreicht.
Bei nur 650 000 neuen Frauen als Anlegerinnen gegenüber der dreifachen Mange an "neuen Männern" muß man doch gleich eine Beauftragte zur Heranführung von Frauen an die Börse installieren, Kosten insgesamt so mit Beraterstab, Büros, Gehalt für die Beauftragte vielleicht so um die 5 Millionen pro Jahr. Kommt das hin ? |