Nicola Motor - sein Riese erwacht

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neuester Beitrag: 27.07.20 16:23
eröffnet am: 03.03.20 16:49 von: Lapismuc Anzahl Beiträge: 1574
neuester Beitrag: 27.07.20 16:23 von: CatanaCid Leser gesamt: 630738
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17.05.20 12:43

1343 Postings, 2336 Tage Synopticpanisch verkaufen

muss man nicht um den Kurs zu drücken. Es reicht, wenn einfach NICHT gekauft wird, dann sackt der Kurs von selbst. Und ich glaube nicht, dass die Großen jetzt unbedingt rein wollen. Warum auch? Die sind entweder schon zu 10 USD drin oder die werden warten.  

17.05.20 13:03

1238 Postings, 5461 Tage Papago65INFOS zu Aktien-Gewinne USA

Wer muss sich um die Steuern kümmern?
In der Regel kümmert sich der Broker darum. Aber Vorsicht: Wer sich komplett darauf verlässt, führt im Zweifel mehr an den Fiskus ab, als er müsste. Das kann auf Dauer die Nettorendite deutlich schmälern. Und: Nicht jeder Broker kümmert sich gleichermaßen. Insbesondere bei ausländischen Anbietern sollten sich deutsche Anleger im Vorfeld informieren und mehr Eigenaufwand einplanen.

Gewinne aus Verkäufen werden nach deutschem Recht versteuert. Bei Dividenden ist die Lage komplexer. Jedes Land erhebt einen eigenen Quellensteuersatz (siehe Tabelle). Dazu kommen individuelle Sonderregelungen. Außerdem werden die Gewinne in Deutschland noch einmal versteuert. Einen Teil der im Ausland gezahlten Quellensteuer können sich Anleger jedoch zurückholen. Das wird durch Doppelbesteuerungsabkommen zwischen den Staaten geregelt (siehe Tabelle). Ein Teil des Quellensteuersatzes kann zudem auf die deutsche Abgeltungsteuer angerechnet werden (in der Regel 15 Prozent).
Achtung: Quellensteuer kann nicht angerechnet werden, wenn in dem Depot ein Freistellungsauftrag besteht, der noch nicht ausgeschöpft wurde.

Wie kompliziert ist die Rückerstattung der restlichen Quellensteuer?
Das variiert von Staat zu Staat. Die Prozedur ist mit etwas Papierkram verbunden. Dazu können Brokergebühren kommen. Manchmal kann es Jahre dauern, bis das Geld auf dem Konto ankommt. Italien beispielsweise steht in dem Ruf, sich mit der Erstattung Zeit zu lassen. Besonders bei größeren Aktienpositionen dürfte sich der Aufwand lohnen. Bei Dividenden aus den USA zahlen Anleger oft nur 15 Prozent Quellensteuer, weil die Broker automatisch den reduzierten Quellensteuersatz anlegen. Anderenfalls sollte es genügen, einmalig die notwendigen Formulare auszufüllen, um dauerhaft in

https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/...rsteuert--20191827.html
 

17.05.20 13:08

1238 Postings, 5461 Tage Papago65Infos Doppelabkommen

Die Quellensteuer in Deutschland wird an der Quelle der Einkünfte erhoben. So wird zum Beispiel die Lohnsteuer direkt vom Fiskus belangt.
 

17.05.20 13:41
1

1238 Postings, 5461 Tage Papago65wie werden amerikanische Aktien besteuert?

bei ausländischen Aktien musst du immer nach der Quellensteuer schauen. Bei Aktien aus den USA musst du 15% Quellensteuer an die USA zahlen. Hier in Deutschland werden dir 25% Kapitalertragssteuer berechnet. ... Da du bereits in den USA 15 % Steuern gezahlt hast, musst du hier nur 10 % Steuern zahlen.  

17.05.20 14:00
1

80 Postings, 1679 Tage Willy77@Besteuerung

es ist in österreich  auch nicht  anders, wir haben  einen KEST  von 27,5  % natürlich wird der differenzbetrag abgezogen,  da es ein abkommen zwischen usa und österreich  gibt und ist in de auch so.

Z.b. Shel  A  aktie muss man in den niederlanden eine steuer  auf die dividenden zahlen und da  wird auch die  differenz abgezogen

 

17.05.20 14:38

1238 Postings, 5461 Tage Papago65hier etwas einfacher erklärt...

Lernen Sie mehr über die Abgeltungssteuer auf Kursgewinne und Besteuerung von Dividenden in unserem Ratgeber hier auf Aktien-Depot.de!
Einen Sonderfall stellen in den USA anfallende Quellensteuern dar. Anders als im Europäischen Ausland wird jenseits des Atlantiks pauschal eine Quellensteuer von 30 Prozent erhoben, von der man sich jedoch im Vorfeld befreien lassen kann. Hierzu muss ein entsprechender Antrag auf Ermäßigung der Quellensteuer gestellt werden. Doch auch für Anleger, die diesen Antrag noch nicht gestellt haben, ist das Geld noch nicht verloren. Für die Rückforderung der über dem Betrag von 15 Prozent liegenden Steuern muss eine vereinfachte Steuererklärung vorgelegt werden. Zudem ist zu beachten, dass dies, anders als etwa in Deutschland, maximal ein Jahr rückwirkend geschehen kann.

Die Unterstützung bei der Beantragung der Rückerstattung der einbehaltenen Quellensteuern zählt zum Service vieler Banken und sollte unbedingt in Anspruch genommen werden um Geld und Nerven zu schonen. Letztendlich bleibt dieses Phänomen aber ein Ärgernis für alle Anleger, die ihr Vermögen breit streuen wollen und dabei auch ausländische Märkte auslassen möchten.

Fazit: Steuern auf beim Wertpapierhandel beachten
Das deutsche Steuerrecht macht auch vor Anlegern nicht halt, die einen Teil ihres Lebensunterhaltes aus dem Handel mit Aktien beziehen. Obwohl es sich bei den Kapitalertragssteuern faktisch um einen Teil der Einkommenssteuer handelt, gibt es, anders als bei der Einkommensteuer keine individuellen Einkommensteuersätze, sondern einen einheitlichen Steuersatz von 25 Prozent sowie der zusätzlichen Sondersteuern. Da der Steuersatz auch für alle Ertragsarten identisch ist, sollte sich der Anleger in seiner Anlagestrategie nicht beeinflussen lassen, etwa indem er vor allem auf Wachstumstitel anstatt auf dividendenstarke Werte setzt. Etwaige größere Kursgewinne werden genauso hoch besteuert, wie anfallende Dividenden. Insgesamt dürften aber Dividenden sogar leicht im Vorteil sein, da durch die regelmäßige Ausschüttung der Freibetrag über die Jahre gestreckt und damit besser ausgeschöpft werden kann. Dagegen fällt bei einer Veräußerung der Gewinne zu einem einzigen Zeitpunkt der eventuelle Gewinn auf einmal an, wobei dann nur der Freibetrag eines Jahres eingesetzt werden kann. Eine Möglichkeit könnte darin bestehen, den Verkauf auf mehrere Jahre zu verteilen. Ähnliches gilt für Realisierung von Verlusten, die ebenfalls steueroptimiert gestaltet werden kann. Gibt es Positionen im Depot, die demnächst aufgelöst werden sollen, lohnt es sich, über den richtigen Zeitpunkt nachzudenken. Sind generell keine Verkaufsgewinne zu erwarten, ist zu überlegen, ob mit der Auflösung einer Verlustposition nicht noch gewertet werden sollte, um sie später „gewinnmindernd“ einsetzen zu können.

Auch in Bezug auf die Umgehung der im Ausland anfallenden Quellensteuer bieten sich einige Kniffe an, um zumindest den Aufwand der Rückerstattung zu umgehen. Anlageexperten raten Anlegern mit ausländischen Papieren im Depot dazu, unter Umständen unmittelbar vor der Dividendenausschüttung bzw. dem jeweiligen Stichtag die Aktien zunächst zu verkaufen und direkt danach wieder ins Depot zu holen. In der Regel spiegelt sich der entgangene Dividendenbetrag in der kurzfristigen Entwicklung in einem entsprechenden Kursabschlag wider. Gegen diese Strategie spricht allerdings, dass hierfür wieder zusätzliche Transaktionskosten und Gebühren fällig werden, welche die Rendite schmälern. Auch hier sollten Anleger Kosten und Nutzen gegeneinander abwägen.  

17.05.20 20:50

30 Postings, 1673 Tage NIK OLAusVectoiq Fragen

Hallo an alle, ich bin auch Anfänger und hätte daher 2 Fragen an euch:
Wenn jemand Aktie und Option kauft muss man dann auch noch Transaktionskosten bei der Optionumwandlung zahlen?
Wieso kaufen die Trader alle rein die Aktion wenn die Volatilität bei Aktie+Option höher sein müsste (bei Aktienpreis 15 ist A+O ca. 18 Wert bei Aktienpreis 30 ist A+O 48 Wert) aufgrund der billigen Umwandlung?
danke LG  

17.05.20 21:56
2

628 Postings, 1914 Tage 229211079AMacht Sinn?

"Es reicht, wenn einfach NICHT gekauft wird, dann sackt der Kurs von selbst."
------

Deine erste Aktie?

Dir scheint nicht klar zu sein, dass jedem Verkauf ein Kauf gegenüber steht oder?
Und warum sollte niemand mehr kaufen? Gerade, wenn der Kurs fällt, lockt das doch Käufer


Nunja, ich gebe es auf. Hat kein Sinn.

Hoffentlich verkaufen nicht alle. Dann liegen die Aktien irgendwo rum und verstauben.  

18.05.20 07:46

1343 Postings, 2336 Tage Synopticfür alle

die wissen wollen warum der Kurs steigt oder fällt

https://www.youtube.com/watch?v=HVV4h9FLEiQ&t=709s
 

18.05.20 14:17

169 Postings, 1693 Tage H2SO3In 12 Tagen

ist es eventuell soweit.
Darf Trevor Milton eigentlich die Glocke schlagen, oder ist das noch nicht offiziell?  

18.05.20 14:24

169 Postings, 1693 Tage H2SO3@ NIK OLAus

Den ANFÄNGER nehme ich dir nicht ab! gg
 

18.05.20 14:27
1

70 Postings, 1676 Tage GuLa64Börsengang

In 12 Tagen ist es noch nicht ganz so weit:Laut einem von Nikola Motor-CEO Trevor Milton abgesetzten und vom offiziellen Firmen-Twitter-Account geteilten Tweet ist die Abstimmung über den Zusammenschluss mit VectoIQ für Dienstag, den 2. Juni 2020, geplant. Geht dabei alles glatt könnte die Aktie bereits in der ersten Juni-Hälfte an der Nasdaq gehandelt werden.
Aber bald....  

18.05.20 15:52

1238 Postings, 5461 Tage Papago65Hallo Leute !

wer von Euch hat den Grill schon an-geschmissen?

Die Sonne scheint und  

... ab vier gibt's Bier  

18.05.20 15:54

1238 Postings, 5461 Tage Papago65Hallo Leute !

wer von Euch hat den Grill schon an-geschmissen?

Die Sonne scheint ....

und ab vier gibt's Bier ;)  

18.05.20 16:15

1238 Postings, 5461 Tage Papago65ups... alle Indizes grün...

bin ja mal gespannt wie die Amis Feierabend machen gegen 22 Uhr...  

18.05.20 16:39
1

5912 Postings, 2656 Tage Air99Wir werden

heute weiter unsere Position ausbauen  

18.05.20 19:10

80 Postings, 1679 Tage Willy77ausgestiegen

so  ich  bin  jetzt  ausgestiegen. ich werde  später sicher  wieder  einsteigen  aber jetzt geht es  nur  in einer richtung und wo heute alles  steigt  

18.05.20 19:42

5912 Postings, 2656 Tage Air99Jeff Ubben von ValueAct: Nikola Motors

18.05.20 19:56

5912 Postings, 2656 Tage Air99Nikola Motor Company

I laugh when articles say Nikola is all talk. 300+ mile battery and 500+ mile fuel cell to be produced by
@nikolamotor
&
@IVECO
. These are real. Our tech is years ahead. Production starts next year & Factory being prepped now in Germany. Watch while others follow the boss  

18.05.20 20:20
1

48 Postings, 1689 Tage Micha123456Alles ist möglich

Das Deutschland da mitmischt finde ich persönlich sehr gut. Die Unternehmen die alle beteiligt sind , sprechen für Qualität. Nikola hat sich allerdings unfassbar viel vorgenommen. Die wollen ja gleichzeitig für die Infrastruktur der Brennstoffzellen sorgen. Klappt das alles, wird es ein Riesending. Ich hoffe, sie nehmen sich nicht zu viel vor. Allerdings passt das alles in den Zeitgeist und die Zukunft wird H2 sein. Das sollte klar sein  

19.05.20 08:17

5912 Postings, 2656 Tage Air99Nikola Motor Company

Interview: Isaac Sloan, Chief Information Officer, Nikola Motor Company
https://www.automotiveworld.com/articles/...cer-nikola-motor-company/  

19.05.20 13:41

522 Postings, 4850 Tage raluneckRyse Hydrogen

kennt jemand die Firma???  

19.05.20 14:13
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1462 Postings, 2508 Tage sailor53@ raluneck: man findet, aber nur wenn man sucht

google hilft.......  wenn man's schon mal gehört hat. Man möge mir meine leichte Ironie verzeihen, zuerst schaue ich immer selbst, statt andere zu bemühen, und es klappt in aller Regel.

https://ryse.team/article/...he-roll-out-of-hydrogen-fuel-cell-buses/
https://ryse.team/offer/

http://h2bus.eu/about.html
DAS KONSORTIUM

Everfuel, Wrightbus, Ballard Power Systems, Hexagon Composites, Nel Hydrogen und Ryse Hydrogen, führende Akteure in der elektrischen Wertschöpfungskette von Wasserstoffbrennstoffzellen, schließen sich zum H2Bus-Konsortium zusammen. Die Mitglieder verpflichten sich, in europäischen Städten 1.000 Elektrobusse für Wasserstoffbrennstoffzellen sowie unterstützende Infrastrukturen zu wirtschaftlich wettbewerbsfähigen Preisen einzusetzen.
 

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