Da dürftest du dich getäuscht haben.Die wirklich interessante Frage in diesem Zusammenhang ist: Wer sind denn überwiegend die Kunden des "Aktionärs ? Hartgesottene Zocker ? Nie und nimmer.-Besserverdiener aller Arten und Sorten(überwiegend Akademiker,bes.hervorzuheben die Ärzte), betuchte Rentner und Pensionisten,Immobilienbesitzer,usw.usf.---Für diese Klientel ist Zockerei etwas mit dem Reiz des Verbotenen behaftetes. Der "Aktionär" prophezeit seinen Kunden also eine Rallye,und zugleich rät er davon ab, der Prophezeiung zu glauben, weil ja Zockerei meistens zu einem üblen Ende führt.worüber ein stillschweigendes Einverständnis zwischen"Aktionär"und "Aktionär" lesendem Aktionär voraus- und durchgesetzt wird.Es gibt jedoch nicht wenige - die Flüsterpropaganda in den benannten Kreisen spielt dabei eine vermittelnde Rolle - die dem insinuierten Nervenkitzel nicht widerstehen möchten(die Frau z.B.oder der auf Solidität haltende Bankberater braucht das ja nicht zu wissen) und sich einlassen.--- Ganz egal, wie die "Zockerei" ausgeht ,der "Aktionär steht am Ende gut da, entweder,weil er richtig prophezeit hat, oder weil er gewarnt hat.-Was wirklich hart gesottene Zocker bei der Sache für eine Rolle spielen, ist eine andere Geschichte, die hat mit dem "Aktionär" weniger zu tun, scheint überhaupt eine winzige Nebenrolle zu sein. Vielleicht ist die Zockerzeit für diese Aktie schon rum (z.B. wie bei Infineon schon länger oder Conergy demnächst usw.),und vergleichsweise wenig ist passiert.-Sieht man ja an diesem Thread. |