wird jetzt irgendwann schwarze Zahlen schreiben müssen. Und das wird dem einen oder anderen Kleinanleger nicht schnell genug gehen. Rückschlaggefahr ist sicher vorhanden.
Muss jeder für sich selbst beantworten, ob er dem Management vertraut, dass der Stein jetzt langsam aber stetig ins Rollen kommt. Wer den schnellen Reibach erwartet ist bei Biofrontera defintiv falsch. Das kann ich aus eigener leidvoller Erfahrung sagen. Aber es das Durchhalten hat sich gelohnt, so scheint es.
Die nächsten Tage könnte eine Achterbahnfahrt werden. Nimmt man also Gewinne mit in der Hoffnung, dass man irgendwann günstiger zurückkaufen kann? Oder bleibt man auf dem fahrenden Zug sitzen, weil man glaubt, dass der Zug sonst ohne einen weiterfährt? Steigen jetzt weitere Fonds ein, die erstmal Fakten abwarten wollten? Wie der neue Ankerinvestor mehr Einfluss auf die GL nehmen?
Die üblichen Fragen, wenn man an der Börse aktiv ist. Muss jeder je nach Risikoneigung und Strategie für sich klären. |