Trading-Insider Biotechshooter mit immensen Blockbusterpotenzialen vom 11.04.2006
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Phyto Medical:
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Immenses Blockbuster-Potenzial An der Börse können Anleger viele Fehler machen, große wie kleine. Ein riesengroßer Fehler wäre es, Zukunftsbranchen bzw. deren aussichtsreiche Vertreter im Depot zu ignorieren. PhytoMedical Technologies (WKN: A0B79T) ist ein solcher Vertreter in der Biotechbranche.
Und nach fast einhelliger Meinung der Experten ist die Biotechnologie eine boomende Branche. Sie ist in der Lage, das dicke Loch an Neuentwicklungen zu füllen, das bei den großen Pharmaunternehmen nach vielen Forschungsflopps entstanden ist. Pharmaunternehmen zahlen viel Geld an oftmals hochspezialisierte Biotechunternehmen, die mit bahnbrechenden Entdeckungen aufwarten können. Viele Biotechriesen sind so entstanden, die heute in den bedeutenden Indizes der US-Börsen notieren.
Und die Zukunft, soviel ist sicher, wird weitere Stars hervorbringen. Dies auch vor dem Hintergrund, dass viele potenzielle Medikamentenwirkstoffe noch gar nicht entdeckt sind. Allein im weltweiten Reich der Pflanzen sind unter rund 250.000 Pflanzenarten gerade einmal 15 Prozent auf biologisch wirksame Stoffe untersucht. Dennoch hat das gereicht, um absolute Bestseller wie Aspirin zu entdecken, das seinen Ursprung in einer Baumrinde hat.
In einem solchen Raster bewegt sich PhytoMedical Technologies. Das amerikanische Unternehmen ist aber nicht nur aufgrund der Forschungsprojekte interessant, sondern auch aufgrund der Köpfe hinter dem Unternehmen. Das wichtigste Kapital von forschenden Unternehmen ist das Know-How des Managements und des wissenschaftlichen Teams. Und da hat PhytoMedical bisher absolut überzeugt. CEO Greg Wujek, früherer Senior Manager bei Forest Laboratories, war eine der treibenden Kräfte bei Andrx Laboratories, die in einem 1,9 Milliarden Dollar schweren Deal von Watson Pharmaceuticals aufgekauft wurden. Unter den Wissenschaftlern, mit denen PhytoMedical zusammen arbeitet, sind führende Experten, vielfach ausgezeichnet und deren Arbeiten bereits Gegenstand von zahllosen Veröffentlichungen in renommierten Fach- und Publikumsmagazinen war. Vor allem zu nennen ist hier Dr. George Kraus.
Die Projekte, an denen PhytoMedical forscht, haben allesamt das Potenzial, zu hoch interessanten Blockbustern zu werden. Auch wenn die Entwicklungsprozesse noch einige Zeit in Anspruch nehmen werden, ist dies für Anleger kein Grund, die Hände in den Schoß zu legen und zu warten. Im Gegenteil: Typisch für Biotechunternehmen ist, dass die Kursentwicklung der Aktien sich sehr stark an den Forschungsergebnissen orientiert. Werden Fortschritte erzielt oder kann ein Unternehmen Forschungspartner an Bord holen, wächst der Wert des Forschungsprojektes – die Aktien springen dann nicht selten stark nach oben. So lassen sich mit Biotechaktien starke Kursgewinne erzielen, lange bevor ein Medikament an den Markt kommt. Bei den Forschungen von PhytoMedical geht es um Volkskrankheiten wie Diabetes, sich immer stärker ausbreitende Krankheiten wie Alzheimer, aber auch die zwar nicht so bekannte, dafür aber dennoch stark verbreitete Kachexie. Es geht um Milliardenmärkte, die stark wachsen und für die vor allem bisher keine effektiven Therapien vorliegen.
Ein Blick auf die Forschungen lohnt. Quelle der Wirkstoffe, die PhytoMedical in der Entwicklung hat, ist eine Substanz, die jeder in der Küche hat: Zimt. In neuesten Forschungen mit Zimt wurden von unabhängigen Wissenschaftlern sehr positive Auswirkungen der Wirkstoffe auf den Blutzuckerspiegel nachgewiesen. In Tests haben die Wissenschaftler von PhytoMedical zudem nachgewiesen, dass Substanzen im Zimt den Blutzuckerspiegel um bis zu 29 Prozent gesenkt haben. Hintergrund ist, dass die Substanzen Schlüsselenzyme aktivieren und so den Körper in die Lage versetzen, das vorhandene Insulin effektiver zu nutzen. Nicht zuletzt haben Studien zudem ergeben, dass die Insulinfunktion auch eine Rolle bei Alzheimer zu spielen scheint.
Doch das ist nicht alles, im Gegenteil. Studien haben weiter gezeigt, dass sich Wirkstoffe, an denen PhytoMedical forscht, positiven Einfluss auf Cholesterinspiegel, Körperfett und Muskelmasse haben. Damit sind auch Kachexie-Patienten eine Zielgruppe für die Wirkstoffe von PhytoMedical. Unter Kachexie wird eine starke körperliche Auszehrung verstanden, die oftmals einher geht mit schwersten Krankheiten wie Krebs und eine der häufigsten eigentlichen Todesursachen bei solchen Erkrankungen ist. Kann man der Auszehrung wirksames entgegen halten, steigen die Überlebenschancen des Patienten erheblich.
Insgesamt ergeben sich immense Potenziale auf jedem einzelnen der Märkte, auf die sich PhytoMedical spezialisiert hat. Zudem ist das geringe Risikopotenzial der Wirkstoffe des Unternehmens, bei denen bisher keine Nebenwirkungen beobachtet wurden, extrem interessant. Die Herausforderung ist nun, die bioaktiven Wirkstoffe synthetisieren zu können, ohne dass möglicherweise toxisch wirkende Stoffe dabei sind. Gelingt dem Unternehmen dies, ist die Basis für eine lange anhaltende Hausse gelegt.
PhytoMedical hat daher das Zeug, zu einem der Highflyer der Branche zu werden. Das Unternehmen überzeugt vor allem mit den hinter ihr stehenden Wissenschaftlern und Managern. Kooperationen mit der Iowa State Universität und dem Forschungsdienst des US-Landwirtschaftsministeriums USDA geben dem Unternehmen die Möglichkeit, zu extrem kostengünstigen Konditionen an kommenden Blockbuster-Medikamenten zu forschen. Für weitere Kursgewinne ist damit eine sehr gute Basis gelegt. Zumal Gerüchten zufolge bei PhytoMedical in Kürze mit sehr positiven Entwicklungen in der Forschung zu rechnen ist.
PhytoMedical Technologies Frankfurt: WKN A0B79T New York: PYTO |