Hier also meine Untersuchungsergebnisse. Ich habe 50% meiner Commerce One Positionen in Ariba umgeschichtet. Sollte sich der Trend bestätigen, werde ich alle Positionen umschichten. Augenblicklich hat Ariba leicht die Nase vorn. Ariba gefällt mir auch, weil ein Großes B to B Feld abgedeckt wird. Commerce One scheint da zu spezialisiert. Ariba scheint schneller zu wachsen, Commerce One ist höchstwahrscheinlich schneller in der Gewinnzone. Beide Werte sind gerade am Ende der Korrektur, in der die Überkaufte Situation abgebaut wird. spätestens zu den neuen Quartalszahlen dürfte ein kräftiger Schub erfolgen. Vielen Dank nochmals an Kaeseotto, der mir schon einige gute Tips gegeben hat. Garion: Freemarkets und Ricardo hab ich mir noch nicht angesehen, werde ich aber bei Gelegenheit machen. (Wobei mich Ricardo überhaupt nicht interessiert, ich denke e-bay wird bald B to B Auktionen starten... ;-) )
Hier noch ein paar Fakten, Viel Spaß beim Lesen:
Al grüßt
Die Zahlen sind vom Wochenende. Ariba: Commerce One:
Marktkapitalisierung: 14,9 Mrd. 14,4 Mrd. Kurs 160 195
Analysten-Empfehlung ARIBA INC. (923835) Sektor: Software Der Aktionär 03.01.2000/09:52 Ariba kaufen Hornblower Fischer 13.12.1999/15:06 Ariba Outperformer Bear Stearns 10.12.1999/09:31 Ariba "neutral" Hornblower Fischer 19.10.1999/10:01 Ariba spekulativer Kauf Credit Suisse First Boston 27.09.1999 Ariba mit enormem Kundenpotential
Ariba kaufen Datum : 03.01.2000 Zeit :09:52 Die Experten von „Der Aktionär“ empfehlen derzeit die Ariba-Aktien (WKN 923835) zu kaufen. Das B2B-Unternehmen Ariba werde für die Übernahme des Internetplattform-Betreibers Tradex gerade einmal 1,8 Mrd. USD bezahlen. Laut den Analysten ein Schnäppchen, bringe Tradex doch gleichzeitig 18 Großkunden – unter anderem auch American Express – als Mitgift ein. Damit erweitere Ariba seine ohnehin schon enorme Kundenbasis nochmals entscheidend. Ariba habe durch den Kauf einen großen Konkurrenten vom Spielfeld genommen. Mit der weiteren Übernahme des Auktions-Spezialisten TradingDynamics habe Ariba gezeigt, dass man sich nicht kampflos dem Highflyer dieses Herbstes – Commerce One – ergeben werde. Der Kampf um die Marktführerschaft im explodierenden B2B-Markt sei vollends entbrannt. Die virtuelle Abwicklung von Käufen und Verkäufen bringe für die beteiligten Unternehmen nicht nur eine erhebliche Zeit- sondern auch eine enorme Kostenersparnis. Während die herkömmlichen durchschnittlichen Transaktionskosten bei rund 100 USD liegen würden, könnten sie durch die Online-Abwicklung auf 10 USD gesenkt werden. Viele Unternehmen werden in Zukunft laut „Der Aktionär“ – schon allein aufgrund dieses Kostensenkungspotenzials – auf den B2B-e-Commerce zurückgreifen müssen. Marktforschungsinstitute sehen daher in diesem Sektor die höchsten Zuwachsraten und das größte Marktvolumen, so die Experten. Bis zum Jahr 2003 werde der Markt allein in den USA rund 1,4 Billionen USD erreichen. Unternehmen wie Ariba oder Commerce One würden davon überdurchschnittlich stark profitieren, meint das Researchteam von „Der Aktionär“. Ariba verfolge nun ebenfalls eine weltweite Expansionsstrategie – Aufbau von Plattformen in Europa und Lateinamerika mit der spanischen Telefonica – und habe sich auch in den USA eine hervorragende Ausgangsposition für das starke Wachstum des Marktes im Jahr 2000 gesichert. Aufgrund der in den vergangenen Wochen geschlossenen Kooperationen beziehungsweise getätigten Übernahmen habe Ariba im Wettlauf um die B2B-Marktführerschaft derzeit leicht die Nase vorne. Das 12-Monatskursziel betrage 200 Euro.
Hornblower Fischer Ariba Outperformer Datum : 13.12.1999 Zeit :15:06 Ariba (WKN 923835) sei eines der ersten börsennotierten Unternehmen aus dem B2B Bereich gewesen, berichten die Analysten von Hornblower Fischer. Nachdem die Aktie sich anfangs sehr gut entwickelt habe, zeige die Performance in den letzten Wochen im Vergleich zum Sektor Schwäche. Ein Grund sei wohl, dass Ariba nicht mehr bei allen als Marktführer gelte. Der Milliarden Dollar Deal von Commerce One mit General Motors habe CMRC sehr weit gebracht. Auch Purchasepro und Verticalnet zeigten eine ‚aggressivere‘ Unternehmenspolitik. Der B2B Markt sei allerdings noch recht jung, so dass sich Marktanteile und so die Marktführerschaft recht schnell ändern könnten. Ariba sei nach der Vernachlässigung in den letzten Wochen nun wieder angesprungen und könnte den Sektor in nächster Zeit outperformen. Fundamental seien jedoch alle Werte in diesem Bereich extrem teuer.
Ariba, Sigma-Aldrich und EMAX steigen in Internethandel mit Laborbedarf ein ST. LOUIS (dpa-AFX) - Der Laborchemikalienlieferant Sigma-Aldrich , der nichtbörsennotierte Anbieter von Laborverwaltungssystemen EMAX Solutionpartners und der Business-to-Business-Portalbetreiber Ariba wollen gemeinsam eine Handelsplattform von Laborbedarf für Pharma-, Biotechnologie- und weitere Life-Science-Unternehmen anbieten. ... - 11.01 16:38 Uhr
EDS und Ariba schaffen Verbund von Internet-Marktplätzen Plano (vwd) - EDS CoNext, ein neu gegründetes Tochterunternehmen des IT-Dienstleisters Electronic Data Systems (EDS), Plano/Texas, und das E-commerce-Unternehmen Ariba Inc wollen den weltweit größten Verbund von Internet-Marktplätzen für Geschäftskunden schaffen. Das mit diesem Service angestrebte jährliche Ausgabenvolumen belaufe sich auf 160 Mrd USD, teilten die Unternehmen am Montag mit. - 10.01 22:19 Uhr
EDS CoNext und Ariba wollen größte B-2B-Plattform im Internet gründen PLANO/MOUNTAIN VIEW (dpa-AFX) - EDS CoNext, eine Tochter des Technologie-Dienstleisters Electronic Data Systems EDS , und der Anbieter von Business-to-Business(B2B)-E-Commerce Lösungen ARIBA wollen zusammen die bisher größte B2B-Plattform aufbauen. ... - 10.01 15:32 Uhr
NetReport: Musterdepot 2000 Nachfolgend wollen wir unsere Werte im Bereich Internet für das Gesamtjahr 2000 näher vorstellen. Schwerpunktmäßig setzen wir dabei auf die Bereiche Business-to-Business und Internet-Infrastruktur: Business-to-Business: Ariba (ARBA): Das Unternehmen gilt als Marktführer im Bereich eProcurement Lösungen (Buyer / Supplier Network). - 10.01 11:18 Uhr
Ausgewählte Analysten-Statements alle Hornblower Fischer 29.12.1999/17:24 Commerce One Einstiegsgelegenheit Infotech Report 06.12.1999/12:10 Commerce One kaufen Hornblower Fischer 07.10.1999/09:34 Commerce One bei Korrektur kaufen Hornblower Fischer 07.10.1999 Commerce One bei Korrektur kaufen Infotech Report 06.10.1999/09:24 Commerce One konsolidiert Infotech Report 06.10.1999 Commerce One konsolidiert
Hornblower Fischer Commerce One Einstiegsgelegenheit Datum : 29.12.1999 Zeit :17:24 An Commerce One (WKN 924107) würden sich derzeit die Geister scheiden, berichten die Analysten von Hornblower Fischer. Nach der beeindruckenden Performance in den letzten Wochen, warte jedermann geradezu auf einen Rückschlag. Seit der IDR die Aktie zum erstenmal vorgestellt habe, habe sie sich nahezu versechsfacht! Mit dem Ende der Lock Up Periode gestern nach Börsenschluss scheine ein Grund gefunden. 12 Millionen Aktien aus Altaktionärbeständen könnten auf den Markt kommen. Das sei ca. das dreieinhalbfache des täglichen Börsenumsatzes. Die Aktie habe im gestrigen Handel gut 25 Prozent verloren, nachdem in US Medien das Ende der Periode als Tagesstory verkauft worden sei. Aus dem Unternehmen sei aber zu hören gewesen, dass die Altaktionäre sich verpflichtet hätten, die Aktien noch bis zur Bekanntgabe der Quartalszahlen Ende Januar zu halten. Anleger, die noch nach einer Möglichkeit suchten, sich in CMRC zu engagieren, sollten diese kleine Schwäche nutzen.
Commerce One kaufen Datum : 06.12.1999 Zeit :12:10 Die Wertpapierspezialisten von „Infotech Report“ raten dem Anleger derzeit zum Einstieg bei Commerce One (WKN 924107). Die Aktienexperten von Deutschlands erstem Internet-Börsenbrief stellten sich die Frage, wie teuer eine Aktie sein dürfe, die schier unbegrenzte Phantasie und Wachstumspotenzial habe. Die Zahlen des Unternehmens würden die Wachstumsgeschwindigkeit nicht verraten. Credit Suisse First Boston habe zwar die Umsatzerwartungen aufgrund der unglaublichen Wachstumsraten des Umsatzes für die nächsten Quartale angehoben, doch bei der momentanen Wachstumsgeschwindigkeit von Commerce One dürften nach „infotech Report“ auch diese bald ad acta gelegt werden. Das B2B-Unternehmen schicke sich an, zum Marktführer Ariba aufzuschließen. Auch Big Player wie Oracle und SAP würden durch Commerce One mittlerweile herausgefordert. Zusammen mit dem weltweit größten Automobilkonzern General Motors werde der virtuelle Marktplatz GM TradeXchange betrieben, auf dem General Motors die Transaktionen mit den Vertragshändlern abwickele. Für die nächsten Jahre solle über diese Plattform ein Umsatz von 87 Mrd. US-Dollar abgewickelt werden. Wie aus unternehmensnahen Kreisen zu erfahren war, möchte man laut „infotech Report“ die internationale Expansion fortsetzen und die an der Londoner AIM notierte Infobank kaufen. Infobank sei das europäische Gegenstück zu Commerce One, aber noch relativ günstig bewertet. Sollte diese Übernahme erfolgreich abgeschlossen werden können, würde Commerce One seine Marktposition dem Börsenbrief zufolge in Europa enorm verbessern. In Asien betreibe man eine MarketSite mit der Singapore Telecom sowie mit NTT. In Australien sei man über Cable & Wireless Optus vertreten. Commerce One verfolge die Strategie, diese regionalen virtuellen Marktplätze über das Internet zu vernetzen, so dass ein globaler Handel auf den Transaktionsplattformen entstehe. Commerce One sei ein wachstumsstarkes Unternehmen in einem explodierenden Markt. Das weltweite Marktvolumen im B2B-Bereich werde bis zum Jahr 2003 rund 1,4 Billionen US-Dollar erreichen. Durch die weltweite Expansionsstrategie von Commerce One komme für das Unternehmen sogar noch ein größerer Markt in Betracht. Daher können laut „infotech Report“ langfristige Anleger selbst bei einer Marktkapitalisierung von rund 7 Mrd. US-Dollar noch einsteigen. Im vierten Quartal erwarte man einen Gewinn je Aktie von -0,44 US-Dollar und für das laufende Geschäftsjahr von -2,13 US-Dollar. Für 2000 prognostizieren die Aktienexperten einen Verlust je Aktie von 1,36 US-Dollar.
Kurssturz bei FreeMarkets nach News von General Motors Das US-Online Auktionsunternehmen in der "business-to-busines"-Sparte, FreeMarkets(FMKT), musste heute einen herben Kursverlust hinnehmen, nachdem der US-Autokonzern General Motors(GM)mitgeteilt hatte, dass er seine Handelsbeziehungen zu FreeMarkets lösen wird.In Zukunft will General Motors mit Commerce One(CMRC) zusammenarbeiten. - 04.01 20:13 Uhr
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