dem Kapitel "unterhaltsame Anekdoten" damals verschrien, weil "zurückblicken in die Vergangenheit war übelst verboten", "so denkt man nicht als Investor", "die Zukunft würde gehandelt"
nun die "Zukunft" ist jetzt - und? hmm? hätte jedem normaldenkenden Kleinanleger längst ein Licht aufgehen können, dass mit dem Apparat (und teils sogar gleichen Akteuren!) offenbar seit dem letzten Jahrtausend (1999, vgl. Zitat unten) immer und immer wieder, das gleiche Rad zu drehen versucht wurde, meinetwegen mit wechslndem "Applikations"wunschdenken""? Allein die leidigen "Zahlen", die "Zahlen", die "Zahlen", blieben ebenfalls "Wunschdenken"... gääähn... Was ein Markt über ein Jahrzehnt nicht annehmen wollte, sei "zu früh für den Markt"? und der Markt habe "die Genialität quasi noch nicht entdeckt"? aber jetzt 2011... 2012... 2013... Zurück in die Zukunft? Das sind doch antiökonomische Märchen, die man allenfalls open market Anlegern erzählen kann...
man sieht doch allein an den Äußerungen manch alter Anlegergeneration, unter ehemals "Rösch AG", "U.S. Equidyne" u.s.w., die "an den Erfolg des Injektionsapparates fest glaubten", wie schon damals, mit den heute noch als, zugegeben mittlerweile etwas abgestumpften, "Schlagern" verwendeten Redewendungen, ironisch gespielt wurde.
Zitat: "die Jenaer Olpe GmbH, welche die nadellosen Spritzen, die beispielsweise bei Diabetikern und in der Notfallmedizin eingesetzt werden sollen, produziert. Das 1999 aus der Jenoptik-Gruppe herausgelöste Unternehmen führte das aus den USA stammende Produkt in Deutschland zur Serienreife und hat bisher 100 000 nadellose Spritzen für die Markteinführung montiert. Geplant ist eine automatisierte Massenproduktion in Göschwitz. ["Mschinen lafen" .-)] Dafür wollen Olpe und Rösch ein gemeinsames Tochterunternehmen gründen."
(...)
Ein user: "Bin einmal gespannt, wie lange die 20 € [/Aktie] noch halten. Vielleicht eignet sich der Injex auch als Süss-Stoff-Applikator? Die Milliarden von Diabetikern, die den Injex ja praktisch ab morgen ausschließlich anwenden, könnten doch eine - natürlich EXCLUSIV !! - durch Rösch vertriebene Wechsel-Druckampulle mit flüssigem Süß-Stoff in den Injex legen und so den Kaffee süssen?
Es ist praktisch nur eine Frage der zeit, bis sich diese Methode auf dem Weltmarkt durchsetzt..."
----------- Zitat Ende Quellenangabe: http://www.wallstreet-online.de/diskussion/...330/aktuelles-zu-roesch so... so... "in der Notfallmedizin"... wenn man mal Sanis fragt oder nen Doc, die aufm Wagen mitfahren, was er von nadellosen Injektionen hält, wie es schon in den vergangenen Runden ein "nuter" tat (vgl. Quelle), dann krümmt der sich vor lachen oder macht runde Augen vor Verwunderung. Wo er in seinem medizinischen Segment, der Notfallmedizin, insbesondere auf intravenöse Injektionen angewiesen ist und daher eine Nadel zwingend BRAUCHE und offenbar nur eine Herde $-wütiger Aktionäre auf die glorreiche Idee verfallen könne, sie ihm wegnehmen zu wollen aus allerlei guten Gründen :-D lol - köstliche Recherche. Mit derart einfachen Rechercheansätzen konnte offenbar (q.e.d.) selbst ein Kleinanleger einfach Konzepte hinterfragen und ihre Umsetzbarkeit überprüfen. Die Einschätzung gilt bis heute als unwiderlegt, goldrichtig. Bis heute hat der Apparat jedenfalls noch keinen Triumphzug in die Notfallmedizin feiern können... oder? u.s.w. u.s.w. nur meine persönliche Meinung / keine Kauf- oder Verkaufempfehlung Grüße |