daß Du meine These zwar eher falsch, aber interessant findest ... :-); Zum einen stimme ich USER aramed in seinem 1. Absatz zu, zum anderen, natürlich kann diese These falsch sein. Es ist mein subjektiver Eindruck in der aktuellen Situation, daß verkauft wird was einen längeren größeren Anstieg hatte in den letzten 14 Monaten, was implizert daß da eben viele Anleger noch im Plus sind;
Helma's Geschäftszahlen werden gut sein, was sonst soll ich erwarten. Prima-Firma, mit Weitblick, und das wie ich denke nicht nur in Sachen Grundstücksbevorratung, sondern ich unterstelle daß sie bei Helma diesen 'Weitblick'/Umsicht auch in Sachen Personal und Material analog gefahren sind.
Meine These oben resultiert auch aus meiner allgemeinen Unsicherheit/Skepsis, wie es weitergeht an der Börse in DE und da nur klein investiert zu sein senkt halt das Verlust-Risiko; Das gilt sicher nicht für jeden Anleger-Typ. -> die Ukraine-Sache hat mich auf dem falschen Fuß erwischt, das (also Einmarsch/ Krieg) hab ich nicht für möglich gehalten ... ich hab eigentlich weit mehr auf die FED geschaut, die ja im März den Zins erhöhen will und ihr Aktien-/Anleihen-Aufkaufprogramm vollständig beendet !! Was macht das dann mit dem deutschen Markt ... ? Will sagen , ich hab meine Cash-Quote deutlich hochgefahren, Aktien verkauft, Verluste akzeptiert, schön ist das nicht. Oft die angst das die Verluste weiter wachsen mit dem investiert bleiben. Überraschend für mich und verlustträchtig also die Ukraine-Sache, und der FED-März kommt noch ;
Bin da zZ eher ratlos. |