TOP Value-Aktien

Seite 12 von 20
neuester Beitrag: 30.04.19 15:39
eröffnet am: 30.12.13 11:55 von: valueforvalue Anzahl Beiträge: 494
neuester Beitrag: 30.04.19 15:39 von: Mme.Eugenie Leser gesamt: 286492
davon Heute: 6
bewertet mit 10 Sternen

Seite: 1 | ... | 9 | 10 | 11 |
| 13 | 14 | 15 | ... | 20   

25.10.15 18:36

106 Postings, 3362 Tage Bid-001BDI

Umsätze der BDI Aktie ist in den letzten 2 Wochen gestiegen.
So wie der DAX den BDI Aktienkurs hinuntergezogen hat, wird er den BDI Aktienkurs wieder hochziehen.
Jahresendrally wird bei DAX & Co bald kommen.

Das Geschäftsjahr 2016 hat Potenzial von über 2 Euro Gewinn pro Aktie.  

28.10.15 16:12

4430 Postings, 5605 Tage Versucher1... Kurs kommt raus aus dem 10-11er Bereich ...

es braucht wohl erst den Q3-Bericht, und darin dann wichtig ein/der Ausblick auf Rest-2015 ... und wenns geht und passt auch weiter !  

28.10.15 16:13

4430 Postings, 5605 Tage Versucher1sorry, Korr: Kurs kommt nicht raus aus 10-11er ...

29.10.15 16:12
1

534 Postings, 4017 Tage Bioenergy136 mio. Euro Auftragsbestand,

da das Kroatienprojekt wohl doch nicht abgeschrieben werden muss.

http://www.biodieselmagazine.com/articles/575942/...et-eib-investment

 

29.10.15 18:11

237 Postings, 5917 Tage roger pokererökologisch sinnvoll?

Biospritproduktion - sinnvoll oder nicht?


Eine Erhöhung des Biospritbedarfs bedeutet, dass die Nachfrage nach Rohstoffen für Biodiesel und Bioethanol zunimmt. Diese erhöhte Nachfrage führt in vielen Fällen zu einer Erweiterung der Plantagen, zum Beispiel für Palmöl, auf Kosten der Urwälder. Das ist das Ergebnis einer neuen Studie, die von Greenpeace und anderen Umweltorganisationen in Auftrag gegeben und vom Brüsseler Institut für europäische Umweltpolitik verfasst wurde. "Allein der zusätzliche Biospritbedarf von Österreich könnte durch die Abholzung von Urwäldern eine halbe Million Tonnen zusätzliche CO2-Emissionen bedeuten. Die Biospritquote darf nur dann erhöht werden, wenn das nicht auf Kosten des Urwaldes geht", meint dazu Greenpeace-Energiesprecher Jurrien Westerhof.

Inhalt der Studie sind die durch den Biospritbedarf verursachten "indirekten Änderungen der Bodennutzung" (ILUC - indirect land use change) und die daraus resultierenden zusätzlichen Treibhausgasemissionen. Der Studie zufolge würde die geplante Erhöhung der Biospritquote auf zehn Prozent bis 2020 dazu führen, dass eine zusätzliche Anbaufläche von bis zu 69.000 Quadratkilometer benötigt wird. Das verursacht bis zu 56 Millionen Tonnen zusätzliche CO2-Emissionen jährlich. Im Vergleich dazu: Das sind zwei Drittel des österreichischen Treibhausgasausstoßes im Jahr. "Was uns hier als Klimapolitik verkauft wird, geht für das Klima in Wahrheit nach hinten los", so Westerhof.

In Österreich muss bereits jetzt ein beachtlicher Teil der Rohstoffe importiert werden, vor allem für die Biodiesel-Produktion. Eine Erhöhung der Beimischung würde die Importabhängigkeit nur noch weiter erhöhen. Der jetzt vorliegenden Studie zufolge würden für den zusätzlichen Bedarf Österreichs bis 2020 zwischen 280 und 480 Quadratkilometer in Agrarland umgewandelt werden, eine Fläche in etwa so groß wie das Bundesland Wien (414,9 Quadratkilometer). Das würde zusätzliche 0,3 bis 0,5 Millionen Tonnen CO2-Emissionen jährlich bedeuten.

Greenpeace fordert daher, die Erhöhung der Biotreibstoffbeimischung auszusetzen, bis geklärt ist, wie die negativen Auswirkungen vermieden werden können. Die EU muss stattdessen strengere Richtlinien für den Treibstoffverbrauch von Autos beschließen. "Der CO2-Ausstoß durch den Verkehr wird sich nur dann verringern, wenn neben der Erhöhung der Biosprit-Quote auch die Autos sparsamer gebaut werden müssen. Alles andere ist naiv und wird die Klimaproblematik vielmehr verschärfen", meint Westerhof.
Biodiesel-Sprecher MÜNZER meint: Österreichischer Biodiesel macht Sinn!
"Die Produktion von Biodiesel in heimischen Produktionsstätten ist ökologisch wie ökonomisch sinnvoll, bringt nationale Wertschöpfung mit sich und bietet unserem Land weitere Versorgungssicherheit an Treibstoffen unabhängig von fossilen Energieträgern. Aufgrund ökologischer aber auch volkswirtschaftlicher Aspekte müssen Biokraftstoffe konsequenterweise weiterhin in der Energiestrategie der Republik Österreich berücksichtigt werden, da eine Abänderung der Biokraftstoffziele einen Rückschritt bei der Erreichung der Österreichischen Klimaschutzziele bedeuten würde", so Ewald-Marco Münzer, Mitglied der Geschäftsführung der größten zentraleuropäischen Biodiesel-Anlage, der Münzer Bioindustrie GmbH (MBI) und Vorstandsmitglied der ARGE flüssige Biokraftstoffe der WKO.

Wissenschaftlich bestätigte CO2-Einsparung

In Österreich ist der Verkehr mit den höchsten Emissionszuwächsen unangefochten Klimasünder Nummer Eins. "Daher gilt es - wie Zahlen des Instituts für Energieforschung des österreichischen JOANNEUM RESEARCH untermauern - Alternativen wie die Verwendung von Biodiesel, mit der eine wissenschaftlich bestätigte CO2-Einsparung von 55 % gegenüber fossilen Kraftstoffen erreicht wird, weiter zu forcieren. Entgegen den haltlosen Behauptungen sind wir mit der Klima- und Biokraftstoffstrategie in Österreich auf dem richtigen Weg", betont Münzer.

Neue EU-Richtlinie sichert bereits positive Umweltbilanz

"Anstatt Biokraftstoffe immer wieder undifferenziert und tendenziös zu kritisieren, fordern wir hiermit auf , sinnvolle und marktfähige Alternativen aufzuzeigen!", so Münzer. Die Europäische Union hat mit der Veröffentlichung der Richtlinie der Erneuerbaren Energien im April 2009, welche bis Ende dieses Jahres im nationalen Recht ratifiziert wird, strenge Nachhaltigkeitskriterien erlassen, damit ihre Verantwortung übernommen und schafft somit die Rahmenbedingungen, dass eine ökologisch nachhaltige und sinnvolle Produktion von Biokraftstoffen zu 100 % gewährleistet ist. Alle Produzenten von Biokraftstoffen müssen zukünftig eine Minderung der Treibhausgasemissionen ihrer Biokraftstoffe von mindestens 35 % gegenüber fossilen Kraftstoffen nachweisen. In weiterer Folge steigt dieses Ziel der Minderung der Treibhausgasemissionen von 35 % ab dem Jahr 2017 auf mindestens 50 %. Somit ist eine positive Umweltbilanz europäischer Biokraftstoffe in jeder Hinsicht gewährleistet.

MBI ist erster nachhaltiger Biokraftstoffproduzent Österreichs

"Wir haben uns als eines der ersten europäischen Unternehmen den strengen EU-Vorgaben, welche bis Ende dieses Jahres auch imösterreichischen Recht ratifiziert werden, verpflichtet und dürfen stolz bekannt geben, dass unser Unternehmen als erster heimischer Biokraftstoffproduzent nach den neuen EU-Nachhaltigkeitskriterien durch das unabhängige ISCC-System zertifiziert ist." so Münzer.
 

29.10.15 18:40

106 Postings, 3362 Tage Bid-001BDI

Biospritproduktion - sinnvoll  /  ja

Multi-Feedstock BioDieselanlagen mit BDI Technologie werden mit kostengünstigen Rest- und Abfallstoffen wie Altspeiseöle, Tierfette und Fettabscheiderfette betrieben.
BioDiesel aus Abfallstoffen erfüllt also zwei wesentliche Funktionen: Abfallentsorgung und Energiegewinnung.


Tierfett

Mit dem Einsatz von tierischen Fetten im Rahmen der BioDiesel-Produktion ist das BSE-Problem eng verbunden. Die Verwendung von tierischen Nebenprodukten, die nach rechtlichen Erkenntnissen Risikomaterialien darstellen, führen zu zusätzlichen behördlichen Verfahren und erforderlichen betrieblichen Kontrollen. Durch den Einsatz einer geeigneten Produktionstechnologie ist auch die Verwertung von Risikomaterialien (Tierfette der Kategorie 1 und 2) in der BioDiesel-Produktion möglich und von der EU seit 2005 in einer Verordnung genehmigt.

Altspeiseöl

Neben tierischen Fetten sind auch Altspeiseöle in großen Mengen vorhanden. In jedem Haushalt fallen jährlich mehrere Kilogramm Altspeiseöl an. Allerdings werden nur 5-10 Prozent der anfallenden Menge strukturiert gesammelt und weiterverarbeitet. Der weitaus größere Teil wird über die Kanalisation entsorgt und kann so zum Problem für Kläranlagen und Abwasseraufbereitung werden. Das Potential zur Herstellung von hochwertigem BioDiesel aus Altspeiseöl ist also noch sehr groß.

Fettabscheiderfett

Überall dort, wo mit Speisefetten und –ölen gearbeitet wird – zum Beispiel in Großküchen, Restaurants oder Supermärkten – kann aus verunreinigtem Abwasserenthaltenes Öl als wertvoller Rohstoff herausgefiltert werden. Dazu ist es notwendig, vor dem Einleiten in die Kanalisation einen Fettabscheider zu installieren. Das daraus gewonnene Fettabscheiderfett eignet sich bei Einsatz spezieller Technologien hervorragend zur Produktion von hochwertigem BioDiesel und löst gleichzeitig für viele Kommunnen ein Abfallproblem.


 

29.10.15 18:46
2

106 Postings, 3362 Tage Bid-001BDI - Video

Multi-Feedstock BioDiesel-Anlage Amsterdam mit BDI Technologie

Die im Hafen von Amsterdam angesiedelte BioDiesel-Anlage ist die weltweit größte zur Produktion von BioDiesel aus Abfallstoffen mit der patentierten Multi-Feedstock-Technologie. Ausgangsmaterial für die Herstellung des normgerechten BioDiesels sind ausnahmslos pflanzliche und tierische Abfallöle aus Handel, Gewerbe und Industrie. Diese BioDiesel-Anlage leistet damit einen entscheidenden Beitrag zur Versorgung Europas mit nachhaltigem Treibstoff, dessen Produktion nachweislich nicht in Konkurrenz zur Lebensmittelproduktion erfolgt. Durch die sichere Umwandlung von problematischen Abfallmaterialien in einen Biotreibstoff leistet man zugleich einen entscheidenden Beitrag zur sicheren Entsorgung dieser Problemstoffe.

https://vimeo.com/122546721#t=0


 

30.10.15 17:02

106 Postings, 3362 Tage Bid-001BDI - Der Zug fährt ab !


Widerstand 11€ heute durchbrochen

Der nächste Widerstand liegt beim den Substanzwert von BDI bei 15,-€  

30.10.15 17:22

237 Postings, 5917 Tage roger pokererBischen mehr Vollumen

könnte der abfahrende Zug schon vertragen....

Dank an BId-001 für die laufende INFO.  

30.10.15 17:28

237 Postings, 5917 Tage roger pokerer15;-Euronen

dann nächste Woche wenns jeden Tag um einen hochgeht, oder wann sehen sie, BID-001, die 15,- stehen?  

30.10.15 17:45

4430 Postings, 5605 Tage Versucher1tja ... da lag ich ganz schön daneben mit #278 :-)

30.10.15 18:07

1798 Postings, 4679 Tage heitiich freu mich :)

30.10.15 18:37

106 Postings, 3362 Tage Bid-001BDI

Zeitpunkt wann 15,-€  oder der nächste Widerstand 20,-€ erreicht sind, ist schwer zu einzuschätzen.
Ich werde meine BDI Aktien 2 bis 3 Jahre behalten, der Aktienkurs wird dann über 20,-€ stehen.


 

31.10.15 09:37

84 Postings, 3579 Tage Sepp131naja

Es ist eine kleine Firma. Ausserdem nur 20% freefloat  (ca. 800.000 Aktien).
Das macht die Sache relativ unberechenbar.  

31.10.15 19:23
1

106 Postings, 3362 Tage Bid-001BDI

Eine kleine Firma hat höheres Potenzial bei Umsatzwachstum und Gewinnsteigerung

Engineering im Anlagenbau braucht man wenig Finanzmittel für ein schnelles Wachstum.
VTU hat ein durchschnittliches jährliches Umsatz-und Personalwachstum von 25 Prozent.
BDI ist mit 25% an VTU beteiligt.


http://wirtschaftsblatt.at/archiv/printimport/...=suche.intern.Portal



 

01.11.15 08:09

106 Postings, 3362 Tage Bid-001BDI

Mit der Vermarktung der Bio-Crack-Technologie ab 2015 können neue Großaufträge kommen.

BioCRACK Anlage mit BDI Technologie wandelt Hackschnitzel oder Stroh direkt in Dieselkraftstoff um.
https://www.youtube.com/watch?v=lYzdWgwIffQ

Mit 84% Treibhausgas-Einsparung (nach neuer RED) liegt BioCrack vor den anderen alternativen Kraftstoffen.
http://www.austrianbiomassday.com/cms/wp-content/...ept-Pucher-P..pdf

Der Vorteil einer BioCRACK Anlage ist dass der steigende Biodieselbedarf zukünftig von den Mineralölkonzernen selbst gedeckt wird.

 

02.11.15 09:54

106 Postings, 3362 Tage Bid-001BDI

Ergebnis 3. Quartal wird am 12.11.2015 veröffentlicht, danach wird das Volumen sicher höher sein.




 

02.11.15 18:18

106 Postings, 3362 Tage Bid-001BDI - RetroFit

Der Bedarf an der Abfall-Technologie für die Biodieselherstellung in der EU wird steigen.

Kriterium "Nachhaltigkeit" wird bei der Biodieselproduktion ab Januar 2017 bzw. nochmal ab Januar 2018 verschärft.
Die Einsparungen von Treibhausgasemissionen mit Biodiesel aus pflanzlichem oder tierischem Abfallöl ist am höchsten mit 83%.

http://www.agribenchmark.org/fileadmin/...criteria_biodiesel_Mohr.pdf


 

02.11.15 19:43

4430 Postings, 5605 Tage Versucher1stärkster Stückumsatz heute (mit 6034 St.)

seit genau 1 Monat ... ich denke dass die followers von KC in den letzten tagen hier
gekauft haben ... dankenswerter Weise.  

04.11.15 18:33
2

106 Postings, 3362 Tage Bid-001Benziner vom Abgasskandal betroffen

Der Abgasskandal bei Volkswagen erreicht eine neue Dimension. Der Konzern hat Abweichungen nicht nur bei Diesel, sondern auch bei Benzinern zugegeben.
Nicht nur gefährliche Stickoxide (NOx), auch klimaschädliches Kohlendioxid (CO2) dürfte laut internen Untersuchungen von vielen Modellen in größeren Mengen ausgestoßen worden sein als angegeben.

http://industriemagazin.at/a/...skandal-betroffen-vw-aktie-bricht-ein
 

10.11.15 08:19

106 Postings, 3362 Tage Bid-001Abgas-Desaster Benziner


Im Realbetrieb sind Benzindirekteinspritzer deren Partikel-Emissionen in bestimmten Situationen viermal so hoch wie erlaubt.

http://www.focus.de/auto/news/abgas-skandal/...r-dran_id_5030582.html
 

12.11.15 09:56

3171 Postings, 5034 Tage erfgTurnaround-Story Curasan:

Heute hat Curasan die Zahlen zum 3. Quartal veröffentlicht. Der positive Trend beim Umsatzwachstum hat sich beschleunigt, Probleme aus Altlasten wurden bereinigt, der ehemalige Vorstand und Hauptaktionär Rössler hat fast alle Aktien aus seinem Bestand verkauft, was den Kurs in den letzten Monaten unter Druck gebracht hatte.
Die Erholung hat gerade erst begonnen!
Die folgende Studie vom 21.10.2015 berücksichtigt natürlich noch nicht die heute veröffentlichten Zahlen zum 3 Quartal:

http://www.wallstreet-online.de/nachricht/...ag-von-montega-ag-kaufen

Meiner Meinung nach bietet Curasan auf dem aktuellen Niveau attraktive Kurschancen für die kommenden Monate und Jahre! 

CURASAN AKTIEN News | 549453 Nachrichten
News zur CURASAN AKTIE ✓ und aktueller Realtime-Aktienkurs ✓ curasan AG: Umsatzwachstum gewinnt im dritten Quartal an Fahrt
 

12.11.15 12:37

106 Postings, 3362 Tage Bid-001BDI startet neues Geschäftsfeld BioLife Science


Die BDI – BioEnergy International AG entwickelte in der hauseigenen Forschungsabteilung ein neues Verfahren zur Gewinnung von Algenwertstoffen. Die neu gegründete 100%-ige Tochtergesellschaft „BDI – BioLife Science GmbH“, investiert nun in den Bau einer eigenen Produktionsanlage am Standort Hartberg/Steiermark.

Jahresproduktionsmenge: 30-40 Tonnen Algen-Biomasse

Anzahl der beschäftigten Arbeitnehmer: 10-20

http://www.bh-hartberg-fuerstenfeld.steiermark.at/...d/01.06.-BDI.pdf
 

12.11.15 15:11
Ist bei diesem Forschungs Versuch nicht auch die OMV beteiligt  

Seite: 1 | ... | 9 | 10 | 11 |
| 13 | 14 | 15 | ... | 20   
   Antwort einfügen - nach oben