Löschung

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neuester Beitrag: 24.01.19 11:55
eröffnet am: 16.01.19 12:17 von: Shitovernokh. Anzahl Beiträge: 60
neuester Beitrag: 24.01.19 11:55 von: Shitovernokh. Leser gesamt: 2795
davon Heute: 2
bewertet mit 4 Sternen

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16.01.19 13:48

26893 Postings, 5327 Tage hokaiverdammt, Nihilismus als letzte Antwort?

16.01.19 13:49
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69033 Postings, 7476 Tage BarCodeZumindest

hängt es sehr stark davon ab, für wen die Steuern gesenkt werden. Der Konkurrenzkampf über Unternehmenssteuern zwischen den Staaten etwa, hat immer nur zu einer Verlagerung der Buchungsvorgänge geführt. Nicht jedoch zu der Verlagerung von realer Wertschöpfung.
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Alles ist relativ.

16.01.19 13:51

26893 Postings, 5327 Tage hokaiPotus könnte man es aber bescheinigen...

16.01.19 13:53

69033 Postings, 7476 Tage BarCodeWas denn?

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Alles ist relativ.

16.01.19 13:56
1

5360 Postings, 2501 Tage ShitovernokheadSoli abschaffen reicht zunächst

16.01.19 13:57

26893 Postings, 5327 Tage hokaiSteigerung und Verlagerung der Wertschöpfung

auf Kosten der Staatsverschuldung; dass ihm das bald um die Ohren fliegt ist ein anderes Thema, er neigt halt zu sehr extremen, geht ja auch etwas moderater  

16.01.19 13:59
3

69033 Postings, 7476 Tage BarCodeDie US-Wirtschaft

läuft schon seit Jahren gut. Hat sich unter Trump keineswegs verbessert...

https://www.nytimes.com/2019/01/01/opinion/...e-than-youve-heard.html
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Alles ist relativ.

16.01.19 14:06

26893 Postings, 5327 Tage hokai#32 thx! ham'ma wieder was gelernt

nicht verzagen, die Alten fragen  

16.01.19 14:07
3

69033 Postings, 7476 Tage BarCodeDas klassische Modell

der Umverteilung und ökonomischen Stimulation von Wachstum ist das der Anpassung der Löhne an die gesteigerte Produktivität bei gleichzeitiger Verbreiterung des Wohlstandes.

Umverteilung über den Staat ist eigentlich nur die Notlösung.

Das Problem: das läuft sich langsam aber sicher tot wegen der dramatisch steigenden Produktivität der Wertschöpfungsprozesse und die Verlagerung der Arbeit in den so genannten sekundären Bereich, der von der Wertschöpfung und der Verteilung des Produkts abhängt.

Das ist das Problem der Zukunft.
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Alles ist relativ.

16.01.19 14:18
2

26893 Postings, 5327 Tage hokaiagree, die Wirtschaftschosse wird immer

verworrener, wie meinte der alte Bismark schon:

" Ein Volk, das seine Wirte nicht ernähren kann, ist es nicht wert eine Nation genannt zu werden"

Nooook! *DingDong*  "happy fish mobbing  hour"  ist eingeläutet  

16.01.19 14:28
1

69331 Postings, 5800 Tage Fillorkillschuldenfreie USA würde das gesamte Finanzsystem i

Die Staatsschulden der US sind identisch mit den Ersparnisssen ihrer Bürger. Schulden weg = Ersparnisse weg. So einfach ist das.  
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seeing well in the dark is the major function of an owl's eyes

16.01.19 14:30

37033 Postings, 4928 Tage NokturnalWaaat

Nooook! *DingDong*  "happy fish mobbing  hour"  ist eingeläutet ......du hast doch den "Alten Mann" als neuen Freund.....lass mich in Ruhe !  

16.01.19 14:31

11516 Postings, 8217 Tage der boardaufpasserShitovernokhead, mir völlig schnuppe ob du oder

ein anderer es gemeldet hat, mir schnuppe, ob bf Eingangsposting gelöscht wurde - auch wenn zu UNRECHT - aber in der Sache voll ohne Bedeutung.

Ob du dabei auch noch mein Post gemeldet hast, das ist mir auch Schnuppe (wahrscheinlich wurde diese abgewiesen).

UND, ob du auch die ... keine Ahnung, 10, 12 oder 15 weitere Poster und ihre Postings gemeldet hast (welche auch womöglich alle abgewiesen wurden) - mir auch Schnuppe.

Verstehste bis hierher ... ?

Gut, worum mir in dem Thread ging (HAHA) das werde ich doch hier nicht nocheinmal wiederholen.
Geht rüber, habe extra so dargestellt - auch bildlich unterlegt, das es auch du checken solltest.

Nur soviel: deine Meldungen haben damit rein gar nichts zu tun, das hättst dir sparen können
(aber, generiert Klicks - es freut den Jochen)

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Napoleon Bonaparte über die Deutschen
(frag' bei google)

16.01.19 14:32
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69033 Postings, 7476 Tage BarCodeDie Gleichung

gilt für die USA nur begrenzt. Aufgrund der lang anhaltenden Importüberhänge sind die Schulden der USA zu großen Teilen die "Ersparnisse" der Exportländer. Mit ihren exorbitanten Staatsausgaben gepaart mit der konsumorientierten Wirtschaftspolitik haben sie vor allem den Import stimuliert und nicht die Wertschöpfung in den USA.
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Alles ist relativ.

16.01.19 14:35

26893 Postings, 5327 Tage hokai#36 gilt für Japan, USA auch ?

16.01.19 14:38

26893 Postings, 5327 Tage hokai#37 sei kein Frosch, lass Dich beknuddeln

 
Angehängte Grafik:
123.jpg (verkleinert auf 99%) vergrößern
123.jpg

16.01.19 14:38
1

69033 Postings, 7476 Tage BarCodeEin Großteil

der gestiegenen US-Staatsausgaben floss in Rüstung und externe Kriege. Natürlich bringt das auch "Wirtschaftsleistung". Der US-Bürger braucht aber keine Panzer. Was er zum Leben braucht wird dann folgerichtig vermehrt importiert.
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Alles ist relativ.

16.01.19 14:39
2

16.01.19 14:43

26893 Postings, 5327 Tage hokai#42 von den 19Bill. liegt eine in China

Das Zeugs ist zu vernachlässigen, weil wenn es plötzlich auf den Markt geworfen würde wertlos wäre, wegen Implosion?

Putin tauscht doch nicht umsonst US Devisen gegen Gold..?

 

16.01.19 14:45
3

69331 Postings, 5800 Tage Fillorkillgilt für die USA nur begrenzt

Da hast du recht. Ich wollte nur das Prinzip veranschaulichen. Laien und Vulgärökonomen schauen typischerweise immer nur auf eine Seite der Bilanz, gern auch, um die dann skandalisieren zu können. In der Realität existiert jeder umlaufende Cent doppelt, nämlich einerseits als ein Zahlungsversprechen und andererseits als eine Zahlungsforderung. Wer sparen will braucht also immer einen anderen, der sich identisch verschuldet.
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16.01.19 14:48
1

69033 Postings, 7476 Tage BarCodeSind über 3 Billionen

allein in China. Und die haben ja auch inzwischen einiges getan, um weitere Reserven an andere abzuschieben, indem sie damit überall auf der Welt auf Einkaufs- und Investitionstour sind. In Afrika z.B.
Heißt: verteilt sich damit auf andere Länder. Dazu kommen Japan, Saudis u.v.m.

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Alles ist relativ.

16.01.19 14:51

26893 Postings, 5327 Tage hokai#45 und dann kam die FED und EZB

und "kauften" Staatsanleihen auf,  nun denne...

Ursprüngliche Frage war eigentlich, ob Olaf sich mal von dem Dogma der schwarzen Null verabschieden sollte und Steuern senken.  

16.01.19 14:53

5360 Postings, 2501 Tage ShitovernokheadBin mal auf die Entwicklung in England gespannt

Vorher wird es eh keine Entscheidungen geben.
Auch vom taffen Olaf nicht.  

16.01.19 15:01
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26893 Postings, 5327 Tage hokaiallein die Ankündigung

NEW YORK (dpa-AFX) - Die Aussicht auf Steuersenkungen in China hat am Dienstag vor allem die konjunktursensiblen US-Technologiewerte beflügelt. Die Regierun...
 

16.01.19 15:04
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5360 Postings, 2501 Tage ShitovernokheadIch glaube die wenigsten Briten

und auch wir können uns richtig vorstellen was ein Brexit bedeutet. Auf einen Schlag könnten alleine bei Airbus 14.000 Mitarbeiter in England auf der Straße sitzen. Mehr als 4000 britische Unternehmen mit über 100.000 Arbeitsplätzen sind in die Lieferkette eingebunden, auch diese sind dann betroffen.

Ein Kumpel hat mir von einem Meeting berichtet:
Durch das Ausscheiden aus der EU verliert GB ihren Sitz in der EASA (European Aviation Safety Agency). Bei einem Brexit ohne europäische Regelung würde Airbus England ihre Zulassung als EASA Part 21G lizensierter Betrieb verlieren. Ohne Freigabe und Zertifizierung der EASA dürfen keine Teile in europäische Flugzeuge eingebaut werden, Produktionsstop für sämtliche Airbus Flugzeuge ist vorprogrammiert. Dies bedeutet, dass die Produktion in GB eingestellt wird, hier wurden die Tragflächen für die Airbusflotte gefertigt. Eine Investition ist schon seit zwei Jahren nicht mehr getätigt worden, da man die Entscheidung der Regierung in England abwarten wollte. Dies ist nur ein kleines Beispiel. Keine Ahnung, wieviel Beispiele es noch gibt...?!

Auch habe ich keine Ahnung, wie global - sich diese Krise dann auswirkt.  

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