NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen

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neuester Beitrag: 29.03.24 15:38
eröffnet am: 01.05.19 10:58 von: na_sowas Anzahl Beiträge: 48401
neuester Beitrag: 29.03.24 15:38 von: remai Leser gesamt: 18835616
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12.04.21 13:30
2

6607 Postings, 6914 Tage Fortunato69danke für

deine entschuldigung ! somit angenommen!  

12.04.21 13:34
1

139 Postings, 1582 Tage HYDROMANNeues Update von NKLA

12.04.21 17:46

740 Postings, 1119 Tage Strathan xLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 13.04.21 11:19
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - keine Quelle

 

 

12.04.21 18:41

5908 Postings, 4934 Tage sonnenschein2010Bei NEL

ist nichts sicherer als hohe Volatilität.
Heute alle H2-Werte im Minus, gibt es Gründe?
 

12.04.21 20:03

10662 Postings, 2229 Tage na_sowasKleine Änderung im Management

Wir freuen uns, strategische Änderungen in unserem Senior Management Team bekannt zu geben.
Jørn Rosenlund tritt in die Rolle des Chief Strategy Officer ein und Robert Borin tritt dem Team als Leiter unserer Division Fueling bei.  

Erfahren Sie mehr über unser Management-Team auf unserer Website:

https://nelhydrogen.com/about/#management  

12.04.21 22:01

2381 Postings, 4382 Tage cromwelleruhig bleiben,

der Kurs kommt schon wieder. Keine Panik schieben !  

12.04.21 22:40
1

5908 Postings, 4934 Tage sonnenschein2010welches Medikament

nimmst Du?
... oder bist du der Forenseelsorger?  

13.04.21 07:40
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4965 Postings, 2485 Tage franzelsepNKLA Anteile

ob Lokke schon verkauft hat ... besser wärs!  

13.04.21 10:24

871 Postings, 1599 Tage Neo_onehmm

Wie hoch war nochmal der Anteil an Nikola? Sollte so hoch sein, dass es eigentlich offiziell verkündet werden müsste, wenn die verkaufen oder?
Denke aber nicht dass hier verkauft wird, weil man nicht den potenziellen amerikanischen Partner vergraulen will.
Da müsste es wohl schon zu einem deutlichen Bruch der beiden Unternehmen kommen. So genug Nikola für mich!

Ich bleibe weiterhin wachsam bei den H2 Werten fürs 2te Quartal. Gestern hat wieder gezeigt, die Momentumwerte sind alle stark angeschlagen.
 

13.04.21 12:41
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4965 Postings, 2485 Tage franzelsepWasserstoff weltweite Lieferketten

There’s no clear winner when examining the most cost-effective chemistry for shipping hydrogen long distances, and a growing number of studies are indicating business goals are as important as any advantages offered by the specific chemistries of the carriers.

https://www.ariva.de/forum/nel-der-wasserstoffplayer-aus-norwegen-562634?page=1192#jumppos29819

@etaurus - falls es dich noch gibt und du fleißig mitliest hier ;-) - Wir befinden uns am Ende der P1 und gehen nun über in P2. Die Technologie wird sich durchsetzen, ohne Zweifel meinerseits.




" ... Es gibt keinen eindeutigen Gewinner bei der Untersuchung der kosteneffektivsten Chemie für den Transport von Wasserstoff über lange Strecken, und eine wachsende Zahl von Studien zeigt, dass die geschäftlichen Ziele ebenso wichtig sind wie die Vorteile, die die spezifischen chemischen Eigenschaften der Träger bieten.

Es werden mehrere Optionen für den Langstreckentransport untersucht, darunter komprimierter Wasserstoff (C-H2), flüssiger Wasserstoff (L-H2), Ammoniak (NH3) und flüssige organische Wasserstoffträger (LOHCs).

LOHCs speichern Wasserstoff in Molekülen über kovalente Bindungen. Sie unterscheiden sich von Trägern wie Ammoniak und Methanol dadurch, dass ihr einziger Zweck darin besteht, Wasserstoff zu transportieren, und der dehydrierte Träger ist in der Regel flüssig.

Ihr Hauptvorteil ist, dass wenig Boil-off auftritt, so dass die Wasserstoffverluste während des Transports gering sind. Nach dem Transport wird der Wasserstoff durch eine endotherme Reaktion freigesetzt, und der LOHC wird an den Ort der Produktion zurückgebracht. Im Idealfall sind LOHCs ungiftig und haben ähnliche Eigenschaften wie rohölbasierte Flüssigkeiten wie Diesel und Benzin, so dass sie potenziell die bestehende Schiffs- und Terminalinfrastruktur mit geringen Änderungen nutzen können.

Kein einziger Verkehrsträger hat sich als die beste Wahl herauskristallisiert, zum einen, weil die unterschiedlichen Modellparameter und Annahmen der verschiedenen Studien einen direkten Vergleich erschweren, zum anderen wegen der Einzigartigkeit der potenziellen Lieferketten, auf die sie abzielen.

Große Ambitionen

Saudi-Arabien hat das Ziel, der größte Wasserstofflieferant der Welt zu werden. Die großen Erdgasreserven des Landes ermöglichen die Herstellung von blauem Wasserstoff durch Erdgasreformierung, wobei das CO2-Nebenprodukt abgeschieden wird.

Letztes Jahr demonstrierte Aramco die Produktion und den Transport von blauem Ammoniak von Saudi-Arabien nach Japan. Ein Sprecher von Aramco erläuterte den Fokus auf Ammoniak: "Ammoniak ist einer der führenden Wasserstoffträger-Kandidaten. Es ist ein weit verbreitetes und international gehandeltes Gut. Die Produktions- und globalen Vertriebsnetze sind vorhanden. Darüber hinaus ist SABIC - an dem Aramco eine Mehrheitsbeteiligung hält - einer der wichtigsten Produzenten und Lieferanten auf dem globalen Ammoniakmarkt. Aus diesen Gründen ist Ammoniak der Wasserstoffträger der Wahl für Aramco."

Die Demonstration in Japan umfasste die gesamte Wertschöpfungskette, einschließlich der Umwandlung von Kohlenwasserstoffen in Wasserstoff und dann in Ammoniak, der Abscheidung der damit verbundenen CO2-Emissionen und des Transports des blauen Ammoniaks nach Japan zur Verwendung in Kraftwerken. 30 Tonnen CO2 wurden während des Prozesses aufgefangen und für die Verwendung in der Methanolproduktion in der Ibn-Sina-Anlage von SABIC bestimmt, weitere 20 Tonnen wurden für die verbesserte Ölgewinnung auf dem Uthmaniyah-Feld von Aramco verwendet.

Saudi-Arabien hat bereits wasserstoffbezogene Absichtserklärungen mit Großbritannien, Deutschland und Südkorea unterzeichnet, und die weltweit erste groß angelegte Anlage für grünen Wasserstoff wird derzeit in der neuen, mit sauberer Energie betriebenen Megastadt NEOM an der Küste des Roten Meeres in Saudi-Arabien gebaut.

C-H2 Einfachheit

Australien hat ebenfalls Pläne angekündigt, bei der Versorgung mit Wasserstoff weltweit führend zu sein, und die Nation verbindet grüne Exporte mit grüner Industrie im eigenen Land.

Eine von der australischen Firma Global Energy Ventures (GEV) durchgeführte Studie evaluierte den Export von 50.000, 200.000 und 400.000 Tonnen grünem Wasserstoff pro Jahr über Entfernungen von 2.000, 4.000 und 6.000 Seemeilen. Die Produktion dieser Mengen würde eine sehr groß angelegte erneuerbare Energieerzeugung erfordern, wie z. B. das Asian Renewable Energy Hub in der Pilbara-Region in Westaustralien, das zu den 10 größten erneuerbaren Energieprojekten der Welt gehört. Hier wird mit Hilfe von Solar- und Windenergie billige, saubere Energie erzeugt, die neue und erweiterte Minen, die nachgelagerte Mineralienverarbeitung und die großtechnische Produktion von grünem Wasserstoff für den Inlands- und Exportmarkt ermöglicht.

Die Scoping-Studie von GEV hat gezeigt, dass die Komprimierung ein integraler Bestandteil des Designs und der Technik von C-H2-, L-H2- und NH3-Versorgungsketten ist, wobei L-H2 und NH3 den gasförmigen Wasserstoff vor ihren jeweiligen Transportprozessen ebenfalls komprimieren. Das Unternehmen hat festgestellt, dass seine Lieferkette für komprimierten Wasserstoff bei Entfernungen bis zu 4.500 nautischen Meilen wettbewerbsfähig und bei Entfernungen bis zu 2.000 nautischen Meilen sehr wettbewerbsfähig sein wird. GEV hat daher beschlossen, sich auf Exportprojekte zu konzentrieren, die sich im mittleren Westen von Westaustralien (Geraldton) bis nach Queensland (Brisbane) befinden, wobei die Zielmärkte Singapur, Japan und Südkorea sind.

Die Analyse von GEV ging von einer stabilen und kontinuierlichen Grundlastversorgung mit grünem Wasserstoff für den Export aus. Dies wurde in der Realität als schwierig angesehen, da sowohl Solar- als auch Windkraftanlagen variable und schwankende tägliche Erzeugungsprofile haben. C-H2 wurde als die Lösung angesehen, da es in der Lage ist, solchen Profilen zu folgen, während L-H2 und NH3 dies nicht können. Zusätzlich, so GEV, profitiert die Entwicklung einer C-H2-Lieferkette davon, dass es sich um einen einfachen und energieeffizienten Prozess handelt und die technischen Barrieren für eine Kommerzialisierung in den nächsten fünf Jahren minimal sind.

Wie bei Aramco liegt ein weiterer entscheidender Vorteil des gewählten Trägers für GEV in den Synergien mit dem bestehenden Geschäft des Unternehmens. Die Anwendung und die Ausrüstung, die für die Kompression in der C-H2-Lieferkette erforderlich sind, sind die gleichen wie in der CNG-Optimum-Lieferkette für Erdgas. Die einzige Ausnahme ist das neue C-H2-Schiffsdesign. Dieses potenzielle Hindernis wurde nun jedoch beseitigt, da ABS im März dieses Jahres die Zulassung für das Ladungssicherungssystem des Schiffes erteilt hat, basierend auf einer Ladekapazität von 2.000 Tonnen Wasserstoff, die in zwei bordeigenen Tanks mit einem Durchmesser von 20 Metern bei 250 bar und bei Umgebungstemperatur gespeichert werden.

Abwärme nutzen

Die Verflüssigung ist derzeit energieintensiv und verbraucht bis zu 45 % der als Wasserstoff gespeicherten Energie, wobei weitere Energieverluste durch das entstehende Boil-off-Gas entstehen. Bei neuen und großtechnischen Anlagen könnte dieser Wert jedoch auf etwa 18 % sinken.

Forscher der Technischen Universität Hamburg untersuchten den Energieverbrauch und die Kosten des Wasserstofftransports von Algerien nach Deutschland, einschließlich der anschließenden lokalen Verteilung, und ihre Analyse ergab, dass L-H2 die höchsten Produktionskosten aufweist.

Die Forscher kamen zu dem Schluss, dass die Transportentfernung und die Art der Wärmezufuhr zur Dehydrierung des LOHCs am wichtigsten für die relative Kosteneffizienz im Vergleich zu C-H2 oder L-H2 waren. Wenn Abwärme genutzt wurde, waren Dibenzyltoluol oder Toluol vorteilhaft, und LOHCs wurden generell für den Langstreckentransport bevorzugt.

Methanol hatte die höchsten Hydrierungskosten der untersuchten LOHC-Optionen und erforderte auch den wiederkehrenden Zukauf von CO2, obwohl es am günstigsten zu transportieren war. Der geringe Wärmebedarf von Methanol während der Dehydrierung und seine hohe Speicherkapazität machen es für den Langstreckentransport vorteilhaft.

Bei kurzen Entfernungen senkte der Transport von C-H2 über Pipelines die Kosten. Die Forscher fanden jedoch heraus, dass keine bestimmte Transportkette unter allen Umständen überlegen war.

Wasserstoff am Zielort abtrennen

Forscher der Fraunhofer-Gesellschaft haben eine Membrantechnologie zur energieeffizienten und wirtschaftlichen Trennung von Wasserstoff und Erdgas entwickelt. Die Technologie ermöglicht es, die beiden Stoffe gemeinsam durch das nationale Erdgasnetz zu leiten und am Zielort voneinander zu trennen.

Bei der Membran handelt es sich um eine ultradünne Schicht aus Kohlenstoff, die auf poröse, keramische Substrate aufgebracht wird. Die Poren im Kohlenstoff sind kleiner als ein Nanometer im Durchmesser. Während des Trennungsprozesses werden Wasserstoff und Erdgas durch rohrförmige Module gepresst. Die kleineren Wasserstoffmoleküle werden durch die Poren der Membran gepresst und gelangen gasförmig auf die andere Seite; die größeren Methanmoleküle werden zurückgehalten. So entsteht 80 Prozent reiner Wasserstoff, das restliche Erdgas wird in einem zweiten Trennschritt herausgefiltert, um eine Reinheit von über 90 Prozent zu erreichen.

Wasserstoff dieser Reinheit kann u. a. für die Stahlproduktion genutzt werden. In Hochtemperaturöfen ersetzt er den Kohlenstoff bei der Reduktion von Eisenerz zu Eisen und leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Senkung der CO2-Emissionen. Wasserstoff ist auch eine attraktive Option für die klimafreundliche Energieversorgung von Gebäuden. Bei der Verbrennung erzeugt Wasserstoff Strom und Wärme, als einziges Nebenprodukt entsteht Wasser. Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen könnten zum Beispiel einzelne Gebäudekomplexe mit sauberer Strom- und Wärmeenergie versorgen.

Große Verbraucher

Es wird erwartet, dass die EU und Japan große Wasserstoffverbraucher sein werden, und sie sind daher Gegenstand einer Reihe von Studien zur Lieferkette. Eine Studie über die Machbarkeit von Wasserstoffexporten von Norwegen nach Rotterdam und Japan, durchgeführt von Forschern des SINTEF in Norwegen und des Institute of Applied Energy in Japan, verglich L-H2 und NH3 als Träger. In diesem Fall wurde der Wasserstoff überwiegend durch Erdgasreformierung erzeugt, etwa 10 Prozent wurden durch Elektrolyse mit erneuerbarem Strom hergestellt.

L-H2 erwies sich als energieeffizienter als NH3, wenn das NH3 im Zielland gecrackt werden muss. Er hatte auch einen kleineren CO2-Fußabdruck. Die nivellierten Kosten für den nach Rotterdam gelieferten Wasserstoff waren für L-H2 ebenfalls niedriger. Für die längere Strecke nach Japan waren die Kosten ähnlich.

Die Energieeffizienz von L-H2 wurde größtenteils durch den Energieverlust bei der Wasserstoffproduktion bestimmt. Danach folgten die Verluste als Boil-off-Gas, das für den Antrieb des Transportschiffes verwendet werden sollte. Letztendlich wäre die Menge des gelieferten L-H2 in Rotterdam um 14 % höher als in Tokio.

Bei NH3 ist der größte Energieverlust ebenfalls bei der Produktion entstanden und war größer als bei L-H2. Der zweitgrößte Energieverlust trat während des Crackens auf, ein Prozess, der Wärme und Strom für die Reaktion und die Reinigung benötigt.

Punkt-zu-Punkt-Analyse zeigt keinen klaren Gewinner

Eine Studie von Forschern des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt, die sich eher auf die Transportkosten und -effizienz als auf die Endnutzeranwendungen konzentrierte, modellierte den großtechnischen Punkt-zu-Punkt-Transport von Wasserstoff von Australien nach Japan, wobei der Wasserstoff als L-H2 oder über die LOHCs Methylcyclohexan oder hydriertes Dibenzyltoluol transportiert wurde.

Unter den modellierten Szenarien hatte L-H2 die höchsten Investitionskosten, was hauptsächlich auf die hohen Kosten für die Verflüssigung in Australien zurückzuführen ist, obwohl LH2 einen technischen Vorteil hat, weil der energieaufwendige Schritt (Verflüssigung) am Ort des Energieüberflusses liegt, sagt der leitende Forscher Dr. Moritz Raab. Die Schiffe, die auf dem L-H2-Pfad eingesetzt werden, wären zudem etwa um den Faktor drei teurer als solche, die LOHCs transportieren, wenn L-H2-Schiffe so teuer sind wie LNG-Schiffe, da sie kryogene Speichertechnologie benötigen. Allerdings hat L-H2 die höchste Transporteffizienz, so dass es vorteilhaft ist, wenn die Wasserstoffproduktionskosten relativ hoch sind und am Zielort nur geringe thermische Energie benötigt wird, um für die Nutzung wieder in den gasförmigen Zustand versetzt zu werden.

Der Dibenzyltoluol-Weg erwies sich aufgrund der geringeren Investitionskosten als die günstigste Option, auch wenn am Zielort Energie (im Falle Japans: LNG) für die Dehydrierung benötigt wurde. Beide LOHCs hatten technische Nachteile aufgrund der Notwendigkeit, unerwünschte Nebenprodukte während der Hydrierung und Dehydrierung zu handhaben. Die Verwendung von Methylcyclohexan hatte zusätzlich den Nachteil, dass sein hoher Dampfdruck gehandhabt werden musste.

Die Fähigkeit, die Produktion der LOHCs zu skalieren, um den zukünftigen Wasserstoffbedarf zu decken, läuft auf das Sprichwort hinaus: "Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg", sagt Raab. "Die jährliche Produktionskapazität von Toluol lag 2018 bei 30 Millionen Tonnen, wobei in unserer Auswertung 0,16 Millionen Tonnen benötigt wurden. Dibenzyltoluol wird seit langem als Wärmeträgeröl in der chemischen Industrie eingesetzt, und ein Upscaling der Produktionskapazität scheint machbar."

Die techno-ökonomische Bewertung der Forscher für den Wasserstofftransport im großen Maßstab hatte einige Unsicherheiten, insbesondere in Bezug auf die zukünftige Technologieentwicklung, sagt Raab, aber sie bietet eine gute Grundlage für den Vergleich der verschiedenen Pfade. "Auf diesem Genauigkeitsniveau zeigt der Kostenvergleich keinen klaren Gewinner. LOHCs haben generell den Nachteil, dass sie Energie benötigen und am Bestimmungsort, haben aber den Vorteil, dass bei der Weiterverteilung weniger Verluste auftreten als bei einem L-H2-Trailertransport." Er sagt, dass einige Leute gedacht haben könnten, dass der Vorteil von LOHCs gegenüber L-H2 viel deutlicher sein würde.

Hunderte von Projekten, Milliarden von Dollar

Auch wenn die Wahl des optimalen Wasserstoffträgers nicht unbedingt eindeutig ist, zeigt ein Bericht des Hydrogen Council, dass weltweit massiv in die Wasserstoffversorgungsketten investiert wird. Hydrogen Insights 2021: A Perspective on Hydrogen Investment, Deployment and Cost Competitiveness, der in Zusammenarbeit mit McKinsey & Company erstellt wurde, besagt, dass bis Anfang 2021 über 30 Länder Wasserstoff-Roadmaps veröffentlicht haben und Regierungen weltweit öffentliche Mittel zur Unterstützung der Dekarbonisierung durch Wasserstofftechnologien zugesagt haben.

Über 220 Großprojekte wurden entlang der Wertschöpfungskette angekündigt, 85 % davon in Europa, Asien und Australien. Dazu gehören industrielle Großanwendungen, Transportanwendungen, integrierte Wasserstoffwirtschaft, Infrastruktur und Produktionsprojekte im Giga-Maßstab. Wenn alle angekündigten Projekte realisiert werden, werden die Gesamtinvestitionen bis 2030 mehr als 300 Mrd. $ erreichen. Von diesen Investitionen können derzeit 80 Mrd. $ als ausgereift betrachtet werden.

Der Hydrogen Council sagt, dass der Bericht bestätigt, dass - aus der Perspektive der Gesamtbetriebskosten - Wasserstoff bis 2030 die wettbewerbsfähigste kohlenstoffarme Lösung in mehr als 20 Anwendungen werden kann, einschließlich Langstrecken-LKWs, Schifffahrt und Stahl.
Der Einsatz durch Cluster mit starken Abnehmern wird den Lieferanten helfen, sowohl Investitionen als auch Risiken zu teilen und gleichzeitig positive Verstärkungsschleifen zu etablieren. Drei Clustertypen sind bereits auf dem Vormarsch: Industriezentren, die die Raffinerie-, Stromerzeugungs-, Düngemittel- und Stahlproduktion unterstützen, Exportzentren in rohstoffreichen Ländern und Hafengebiete für das Bunkern von Treibstoff, Hafenlogistik und Transport."

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

 

13.04.21 14:36
1

163 Postings, 2460 Tage moidusch@sonnenschein

der international anerkannte kleinanlegerschützer felix haupt kennt die gründe! einfach in seinen warnenden artikel, die dankenswerterweise völlig kostenlos täglich hier erscheinen nachlesen und ihr seid bestens informiert. er hat insiderkenntnisse, er kennt praktisch alle maßgeblichen insider, und stellt sie uns nichtsahnenden kleinanlegern gratis zur verfügung. aktuell gibt es von ihm eine dringende warnung die aktien von nel betreffend.  

13.04.21 15:16
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6607 Postings, 6914 Tage Fortunato69@ moidusch

F. H. ist eine gespaltene Persöhnlichkeit, der schreibt ja im gleichen Stil über viele Aktien !
 

13.04.21 18:16
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10662 Postings, 2229 Tage na_sowasWasserstoffnetz von 39.700 km bis 2040 in der EU

DAS EUROPÄISCHE WASSERSTOFF-RÜCKGRAT WÄCHST AUF 40.000 KM UND DECKT 11 NEUE LÄNDER AB.

Zwölf europäische Gas-ÜNB aus elf europäischen Ländern haben sich der EHB-Initiative angeschlossen.

Die EHB-Gruppe präsentiert eine Vision für eine 39.700 km lange Wasserstoffpipeline-Infrastruktur in 21 Ländern.

Zwei Drittel des Netzes basieren auf umfunktionierten Erdgaspipelines

Niedrigere Investitionskosten pro Kilometer Pipeline im Vergleich zur vorherigen Schätzung

Heute präsentiert die European Hydrogen Backbone (EHB) -Initiative eine aktualisierte Version ihrer Vision für eine dedizierte Wasserstofftransportinfrastruktur in ganz Europa. Die Gruppe schlägt ein Wasserstoffnetz von 39.700 km bis 2040 vor, wobei nach 2040 ein weiteres Wachstum erwartet wird. Dieses Netz verbindet 21 europäische Länder. Die heute gestartete Vision folgt dem im Juli 2020 veröffentlichten EHB-Bericht, der eine europaweite Debatte auslöste. In diesem Bericht wurde ein 23.000 km langes Netz beschrieben, das zehn Länder abdeckt.

Zwei Drittel des Anteils umfunktionierten Pipelines

Etwa 69% des vorgeschlagenen Wasserstoffnetzes bestehen aus umfunktionierten bestehenden Erdgasnetzen. Die verbleibenden 31% der neu gebauten Pipelines werden für den Anschluss neuer Abnehmer benötigt und befinden sich in Ländern mit kleinen Gasnetzen, die jedoch eine hohe erwartete zukünftige Wasserstoffnachfrage und -versorgung aufweisen.

Geringere Investitionskosten pro Kilometer Pipeline

Für das geplante Backbone 2040 von fast 40.000 km sind geschätzte Gesamtinvestitionen von 43 bis 81 Mrd. EUR erforderlich. Die Investition pro Kilometer Pipeline ist im Vergleich zum EHB-Bericht des Vorjahres geringer, da der vorherige Bericht nur Kostenschätzungen für Pipelines mit einem Durchmesser von 48 Zoll enthielt, während der vorliegende Bericht berücksichtigt, dass ein großer Teil der Erdgasinfrastruktur von heute und von morgen Die Wasserstoffinfrastruktur besteht aus kleineren Pipelines. Kleinere Pipelines sind billiger wiederzuverwenden, was zu etwas höheren Transportkosten pro Kilometer führt. Der Transport von Wasserstoff über 1.000 km würde im Durchschnitt 0,11 bis 0,21 EUR pro kg Wasserstoff kosten, was den EHB zu einer kostengünstigen Option für den Wasserstofftransport über große Entfernungen macht.

Stabiler Rechtsrahmen erforderlich

Die heute veröffentlichten Karten der Wasserstoffinfrastruktur für 2030, 2035 und 2040 spiegeln die Vision von 23 europäischen Gas-ÜNB wider, die auf ihrer Analyse der Entwicklung der Infrastruktur zur Erreichung der Dekarbonisierungsziele basieren. Es ist wichtig zu betonen, dass die Wasserstofftransportwege und Zeitpläne in den Karten nicht in Stein gemeißelt sind. Das endgültige Backbone-Design und der Zeitplan hängen von den Marktbedingungen für Wasserstoff und Erdgas sowie von der Schaffung eines stabilen, unterstützenden und anpassungsfähigen Rechtsrahmens ab.

"Europa muss schnell eine dedizierte Wasserstoffpipeline-Infrastruktur entwickeln. Dieser neue EHB-Bericht zeigt eine klare Roadmap, wie dies funktionieren könnte", sagt Prof. Ad van Wijk, Autor des 2x40 GW-Elektrolyseurplans und Berater von Hydrogen Europe.

"Wir freuen uns, dass elf neue Länder der EHB-Initiative beigetreten sind. Unser neuer Bericht zeigt, dass eine wirklich europaweite Wasserstoffinfrastruktur möglich ist, die weitgehend auf einer umfunktionierten bestehenden Gasinfrastruktur basiert", sagt Daniel Muthmann, Koordinator der EHB-Initiative und Leiter des Unternehmens Entwicklung, Strategie, Politik und Kommunikation bei OGE.

https://www.snam.it/en/Media/news_events/2021/...drogen_Backbone.html  

13.04.21 21:01
1

4965 Postings, 2485 Tage franzelsepMensch Fjord

in welchem Schrott Thread treibst du dich denn rum ... der Troll hat mich doch glatt gesperrt. Weißte warum, weil ich Recht habe und er nichts drauf hat. Absoluter Schnacker und unglaubwürdig dieser Typ. Vorsichtig vor solchen Typen.

Übrigens bester Post ever in diesem Thread, https://www.ariva.de/forum/...sserstoff-wert-574004?page=9#jumppos235

Das ist eine Ansage, jedoch werden sie massiven Gegenwind von einigen sogenannten "Institutionen" bekommen.  

13.04.21 21:05
2

4965 Postings, 2485 Tage franzelsepP.S.

ich glaube NKLA ist hier vorerst vom Tisch und jetzt muss Lokke zaubern um den Backlog zu halten.
Aber manchmal kommt alles anders als man denkt ;-)    

14.04.21 06:04
4

10662 Postings, 2229 Tage na_sowasNachhaltige Investitionen steigen

Storbank verdreifacht das Ziel einer "grünen" Finanzierung!

Ermöglicht nachhaltige Investitionen in Höhe von 750 Milliarden US-Dollar.

Die amerikanische Investmentbank Morgan Stanley wird nachhaltige Investitionen in Höhe von 750 Milliarden Dollar ermöglichen, was knapp 6,4 Milliarden norwegischen Kronen entspricht. Dies ist eine Verdreifachung dessen, was vor zwei Jahren als Ziel festgelegt wurde. Es schreibt Reuters.

Im Rahmen des Plans wird die Investmentbank Angebote wie "grüne" Anleihekredite verstärken, bei denen die Konditionen des Kredits für den Emittenten günstiger sind, wenn bestimmte Ziele für Nachhaltigkeit erreicht werden.

Es ist jedoch nicht nur Morgan Stanley, der den Kampf um seine Position als nachhaltigste Bank intensiviert. Die Bank of America hat letzte Woche klargestellt, dass sie ihren Fokus auch auf umweltfreundliche Unternehmen ausweiten wollen. Laut Reuters behauptete die Bank, sie würde bis 2030 1 Billion US-Dollar mobilisieren, um auf eine nachhaltigere Wirtschaft hinzuarbeiten.

Die Aktien von Morgan Stanley sind am Dienstag an der New Yorker Börse um 0,4 Prozent gefallen, während die Bank of America um 1,5 Prozent gefallen ist.

https://finansavisen.no/nyheter/finans/2021/04/13/...violypGOz0zj3iao  

14.04.21 09:57
3

4208 Postings, 5291 Tage Master MintMotivation CT bei NEL

Sollte so langsam Fahrt aufnehmen.
Die 38 hat gehalten, der Widerstand auch.
Ich sehe Kurse um 2,65 - 2,75 als machbar in den kommenden Tagen.

Keine Kaufempfehlung oder Ähnliches :)
 
Angehängte Grafik:
1112f6d5-c4f5-4b9b-8253-3494dfa801de.jpeg (verkleinert auf 43%) vergrößern
1112f6d5-c4f5-4b9b-8253-3494dfa801de.jpeg

14.04.21 11:14
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1447 Postings, 2247 Tage sailor53Bosch investiert in Brennstoffzellen-LKW in China

und CNH verkauft evtl IVECO nach China...
Ein Schelm, der Böses dabei denkt bzw. Zusammenhänge sieht.

https://www.handelsblatt.com/unternehmen/...-lqkZwhKwf7WxHlLljPHq-ap5  

14.04.21 11:26

1186 Postings, 2496 Tage HolzfeldMaster Mint: Motivation CT bei NEL

..woher nimmst du diese Hoffnung, unsere NEL bewegt Ihren A...seit geraumer Zeit nicht mehr gross, die Kursziele 3 /4  Euro sind zwar toll aber ...na ja, die Hoffnung stirbt zuletzt.  

14.04.21 11:35

71 Postings, 1783 Tage JuniorMBosch investiert

Klare Sache.

Die Amerikaner sind zu dumm / gierig für technische Innovationen. Selbst wenn die Grundidee aus ihren Reihen kommt. Die Zeiten von Amerika als "global leader" sind endgültig vorbei.  

14.04.21 12:00
1

5908 Postings, 4934 Tage sonnenschein2010das macht Bosch sehr clever, denn

„Möglichst alle chinesischen Fahrzeughersteller“ will Bosch mit Brennstoffzellen-Systemen beliefern. Dafür hat sich das Unternehmen mit einem chinesischen Partner verbündet. Es geht um einen Milliardenmarkt.  Quelle: FAZ

„China ist der wichtigste Wachstumsmarkt für die Elektromobilität“, sagt Boschs Mobility-Chef Stefan Hartung. Quelle: FAZ

und die USA sind nicht verloren, wie das Handelsblatt schreibt:

„Beide Unternehmen planen auch in Zukunft–- und auch bei der Brennstoffzelle – zusammenzuarbeiten“, ist der einzige Satz, der Bosch zum Stand der Dinge mit Nikola zu entlocken ist.
„Möglichst alle chinesischen Fahrzeughersteller“ will Bosch mit Brennstoffzellen-Systemen beliefern. Dafür hat sich das Unternehmen mit...
 

14.04.21 12:45
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10662 Postings, 2229 Tage na_sowasNikola News.....endlich!

Nikola, IVECO und OGE geben ihre Absicht bekannt, den Einsatz von Wasserstoffinfrastruktur- und Kraftstofflösungen zu beschleunigen!


Die Zusammenarbeit soll eine kostengünstige Verteilung von Wasserstoff von der Produktion zu den Speicher- und Tankstellen in Deutschland ermöglichen, um den Anforderungen der Industrie gerecht zu werden

Nikola wird die Installation von Wasserstoff-Tankstellen für alle OEM-FCEVs an Schlüsselstandorten leiten, die von den Wasserstoffversorgungssystemen von OGE unterstützt werden

Die Parteien werden zusammenarbeiten, um die Verfügbarkeit von FCEVs und die erforderliche Infrastruktur für den Betrieb von Lastkraftwagen mit Wasserstoff zu erhöhen

ULM, Deutschland - 14. April 2021 - Nikola Corporation (NASDAQ: NKLA), IVECO und OGE haben heute eine Absichtserklärung für eine Zusammenarbeit zum Aufbau einer Geschäftsstruktur für den Transport von Wasserstoff über ein Pipelinenetz von Produktionsquellen zu Wasserstoff bekannt gegeben Tankstellen zur Unterstützung von Brennstoffzellen-Elektrofahrzeugen (FCEVs). Die Zusammenarbeit wird mit der Absicht gestartet, die Rollen und Verantwortlichkeiten der Parteien sowie die erforderliche Governance für die Zusammenarbeit weiter zu definieren und zu formalisieren, damit die Umsetzung der Ziele in endgültigen Vereinbarungen festgelegt werden kann.

IVECO, eine Marke von CNH Industrial NV (NYSE: CNHI / MI: CNHI) und Pionier bei der Vermarktung und Herstellung von Fahrzeugen mit alternativen Kraftstoffen, und OGE, Eigentümer und Betreiber eines 12.000 km langen Erdgaspipeline-Infrastrukturnetzes in Deutschland wird zusammen mit Nikola, einem führenden Entwickler und Hersteller von schweren elektrischen Batterie-Elektrofahrzeugen, FCEVs und Energieinfrastrukturlösungen, die Wasserstoffinfrastruktur vorantreiben, um den Fortschritt und das Wachstum von FCEVs im Einklang mit den Anforderungen der europäischen Politik und Industrie zu ermöglichen. Das Hauptaugenmerk dieser Zusammenarbeit liegt auf der Weiterentwicklung von Wasserstoff-Kraftstofflösungen in Deutschland zur Unterstützung des europäischen gewerblichen Verkehrssystems und auf der Installation sicherer, zuverlässiger und kostengünstiger Speicher- und Tankstellen für FCEVs in Zusammenarbeit mit Industriepartnern.

Die Parteien setzen sich für die Entwicklung einer Wasserstoffwirtschaft ein und konzentrieren sich auf die Implementierung der erforderlichen Tank- und Verteilungsinfrastruktur, um Nutzfahrzeugen sicher, zuverlässig und wirtschaftlich Wasserstoff zu liefern.

"Nikola ist bestrebt, branchenführende Wasserstoffproduktion, -verteilung und -versorgung zu liefern und voranzutreiben", sagte Pablo Koziner, President für Energie und Handel bei Nikola. "Wir glauben, dass insbesondere diese Zusammenarbeit eine sehr überzeugende langfristige Lösung für die Verteilung von Kraftstoff darstellt, von der wir erwarten, dass sie die Akzeptanz der FCEV-Technologien in der Industrie und auf dem gesamten Markt vorantreibt."

"Das Ökosystem des Verkehrs wird sich verändern und die aktuellen Geschäftsmodelle entlang der Wertschöpfungskette werden sich mit der Einführung von Wasserstoff- und batteriebetriebenen Schwerlastkraftwagen ändern", sagte Gerrit Marx, President Commercial & Specialty Vehicles von CNH Industrial. „Unsere Zusammenarbeit ist ein großartiger erster Schritt, um eine wachsende Plattform von Partnerschaften aufzubauen, um dies hier in Europa zu verwirklichen. Dies erfordert unternehmerisches und nichtlineares Denken über fossile Industriestrukturen hinweg.“

"OGE hat sich zum Ziel gesetzt, eine Pipeline-Infrastruktur für den Transport von Wasserstoff von Produktionsquellen zu kritischen Austrittspunkten der Verteilung aufzubauen", sagte Dr. Thomas Hüwener, Chief Technical Officer von OGE. „Wir sind stolz darauf, durch unsere Netzwerkfähigkeiten eine wesentliche Rolle bei der Entwicklung von Tankstellen zu spielen und auf die Dekarbonisierung der Wirtschaft hinzuarbeiten.“

https://nikolamotor.com/press_releases/...e-and-fueling-solutions-116  

14.04.21 12:51
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10662 Postings, 2229 Tage na_sowasÜber den Partner OGE


OGE ist einer der führenden Übertragungsnetzbetreiber in Europa. Mit einem rund 12.000 Kilometer langen Pipelinenetz transportiert das Unternehmen Gas in ganz Deutschland. Aufgrund seiner geografischen Lage verbindet OGE die Gasströme im europäischen Binnenmarkt. Die 1.450 Mitarbeiter des Unternehmens stehen für Versorgungssicherheit. OGE stellt sein Netzwerk allen Marktteilnehmern auf diskriminierungsfreie und transparente Weise und im Einklang mit den Marktanforderungen zur Verfügung. Das Unternehmen gestaltet die Energieversorgung heute und im Rahmen des Energiemixes der Zukunft.

https://oge.net/de  

14.04.21 13:12
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5908 Postings, 4934 Tage sonnenschein2010Jetzt fehlt

nur noch eine News, dass OGE NEL ins Boot holt.
Vielleicht hat Lokke ja für morgen noch was im Köcher?
Ein Auftrag wäre mal nach den vielen LOI nicht verkehrt.  

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