Ein Bekannter verkauft gerade sein Mopped übers Internet. Es hat sich ein Interessent aus UK gemeldet, der es für einen Kunden kaufen will. Der Preis ist 1950 Euro. Er will jetzt durch seinen Kunden einen "bankers cheque" über 6000 schicken lassen, den mein Bekannter auf sein Konto einzahlen soll. Danach schickt er seinen Agenten, dem für die Abwicklung, Transport und Provision 4050 in cash und das mopped übergeben werden sollen. Im Wikipedia hab ich unter bankers cheque gefunden, dass es sich um einen Barscheck handeln soll, was wohl heisst wenn er das Ding vorher auf sein Konto einzahlen kann und es gutgeschrieben wird, ist das Cash Risiko weg. Kann es sein, dass die Geschichte mit dem Finanzmanager Trick zusammenhängt, und das Geld zwar echt fliesst aber aus eine Phishing Betrug stammt, oder bin ich zu kritisch ? Irgendwie macht doch die Abwicklung so gar keinen Sinn. Ich würde nachdem ich das Geld von meinem Kunden Vorkasse bekomme aus UK meinen Agenten mit 1950 das Mopped holen lassen und ihm bei ordnungsgemässer Rückkehr seinen Teil bezahlen und meine Provision direkt behalten. |