ich meine es gibt ja nicht viele private die Aktien halten, dazu noch sehr weinige die eine größere Anzahl an Stücken halten (d.h. über Geld = Einfluss verfügen) , es gibt Hrn. Siegert, dann wie im Wiso Bericht angeführt einen Fond (das wusste ich bis dato nicht) , dann wurde bei der letzten HV (ist ja im Internet nachzusehen) von Hrn. Stöhlker vorgetragen das er im Namen einer schwedischen? Familie / Betrieb spricht die einige Aktien hält. Jetzt stellt sich für mich die Frage wenn es eine Lösung gibt die für die Kantone bzw. den Staat in Ordnung ist, wer sollte dann von diesen oben angeführten größeren Privataktionären die dann vielleicht benachteiligt werden dagegen aufstehen und klagen? Von den Kleinaktionären machts bestimmt niemand. Hans Bernecker meint das der Kurs von den Bankten bei ca.6000,-chf "festgehalten " wird, nach meiner begrenzten Vorstellung geht das aber nur so das Sie wenn der Kaufdruck steigt ständig Stücke (welche? d.h. von wem?) abgeben um den Preis unten zu halten. Aber wie Lange geht das???? Ich glaube irgendwann fliegt der Deckel weg. Persönlich würde mir ein Abfindung am Besten gefallen, oder ein Split, aber zu welchem Kurs / Verhältnis, zu dem den Hans Bernecker schon öfters vorgerechnet hatte??
|