Steinhoff Topco B.V. - CVR - die goldene Zukunft?

deine Rente Bauchlauscher etwas viel Optimismus das Zeug ist erst mal nix wert kann man es nicht an einer Börse handeln wie soll sich da ein Wert bilden ??  

etwas einfallen, damit sie nicht in die Röhre schauen. Und möglicherweise lohnt es für sie nicht, die Handvoll CVRs in Privatbesitz rauszudrücken, und sie geben uns ein paar Krümel ab. Krümel für die Finanzhaie können Torten für Privatiers sein.

Wer kann das heute schon wissen ? Genau, niemand. Und Optimismus schadet ja nicht ;-)  

Plattform da ist wo man die Scheine handeln kann dann kann sich kein Preis entwickeln das muss ja jedem klar sein deshalb sehr viel Optimismus wenn hier jemand schreibt zur Vergoldung meiner Rente  

damit die CVRs einen Wert erhalten, und ebensowenig müssen sie handelbar sein. Es sind keine Aktien, das hast du wohl nicht verstanden.  

aber wer soll den die Dinger kaufen oder wem willst du sie verkaufen wenn kein Markt zum handeln da ist  

man muß (und kann) die CVRs nicht handeln, um daraus einen Erlös zu bekommen. Wenn , in welcher Form auch immer, die Nachfolger von Steinhoff abgewickelt sind, gibt es vollautomatisch eine Auszahlung an die CVR-Inhaber.

Das kann 0,00 sein, wie es derzeit aussieht, aber evtl. halt doch etwas. Ganz ohne  Markt und Handel ;-)  

das doch etwas Geld rüber kommt und die Verluste etwas kleiner werden  

Halt nicht an der Börse.
Einfach übertragen lassen und dann privat abrechnen.
Ok.. ohne Clearing immer mit einem Risiko.
Will mir jemand seine CVR verkaufen ? Einfach PM senden.  

diese Neuigkeiten haben keinen unmittelbaren Einfluss auf die CVRs, erst gegen Ende der Laufzeit.

Außer natürlich, man weicht deutlich vom kommunzierten Kurs des Häppchenverkaufs ab.  

dass die Spezialisten für notleidende gewerbliche Kredite über CVRs den Pennystock Zockern noch was auszahlen werden. Wollten Aktionäre den Betrügern echte Hilfe zukommen lassen, dann über eine Kapitalerhöhung. Aber da hätte sich wohl kaum jemand ausm Talk engagiert...  

Zum einen wäre die Kohle bei ner KE sowieso wieder in irgendwelchen schwarzen Löchern dieser Betrügerbude verschwunden und hätte wer weiß wen noch reicher gemacht. Und zum zweiten waren viele hier bis Oberkante Unterlippe investiert (manche sechs- bis sogar siebenstellig). Dass man da kein Geld mehr übrig hatte um den Betrügern auch noch eine KE zu finanzieren, ist nur allzu verständlich. Und hätte es doch eine gegeben: dann hätten die Aktionäre hier noch gewaltigere Verluste gehabt als so schon. Insofern gut, dass es nicht mal den Versuch einer KE gab.  

und deshalb ist es müßig, darüber zu diskutieren ob die Aktionäre mitgemacht hätten und ob es genutzt hätte. Eine KE muß von dem Management ausgehen, und das ist nicht passiert.

Falls du darauf kommst, weil (mal wieder) jemand eine Schuldumkehr versucht, kannst du es getrost ignorieren. Das ist nur Provokation ;-)  

Natürlich war eine Kapitalerhöhung nach 2017 nicht mehr möglich. Nachdem Banken und Multis 2016 bei der letzten so fürchterlich verarscht und abgezockt wurden.  Big Boys rührten danach die Gauner nicht mehr an. Dass Kleingeldler sich noch so in den Pennystock verknallten, ist das eigentliche Drama...  

 

Müssten die verbrieften Schulden nicht auch unter die Sanktionen fallen ? Also Wertlos für sanktionierte Besitzer ?
Gäbe es einen Weg bei der N.V. Auflösung und NewTopco -> Ibex Holding sanktionierte Gläubiger rauszukegeln ?
Westliche Firmen wurden ja auch in Russland enteignet.  

#745
" @Thor: eine KE war niemals im Gespräch"
Da hast du wohl die HV 2022 nicht bemerkt.
Da ging es immerhin unter 10.4 um 400 Mio zusätzliche Aktien unter Ausschluss der Aktionäre und unter 10.5 um 800 Mio zusätzliche Aktien mit Aktionärsbeteiligung.
Wenn das keine KE gewesen wäre, was dann?
PIC lehnte ab und ein paar andere Nasen auch, aber die US Fonds stimmten alle zu, immerhin zu dieser Zeit noch 10 Gesellschaften mit Blackrock, Vanguard, DFA Dimensional u.a.
Wobei PIC wegen seiner Statuten ablehnen musste.
Vielleicht hätte uns diese KE den Arsch gerettet.
So gab es ein halbes Jahr später die volle Breitseite vom Management und den Gläubigern.  

Bei 10.4 war ich einer der Nasen ;-), bei 10.5 habe ich mit ja gestimmt.

Aber ob das wirklich was geändert hätte? Anscheinend war der Plan zur Aneignung der Holding ja schon länger in Planung. Es wäre vielleicht etwas anders gelaufen, aber mit dem vermutlich gleichen Endergebnis.  

"Vielleicht hätte uns diese KE den Arsch gerettet."
es war nach dem CVR nie das Ziel die Rettung von Steinhoff gewesen, m. M. n.!!
Du glaubst wohl nicht, dass die Retter, also die Gläubiger, nach CVR, im gleichen Boot mit den Kleinaktionären sitzen wollten. Das wäre der Horror für sie gewesen. Ich glaube es nicht, dass sie noch mal in Steinhoff investieren würden, wenn man die Zeit zurückdrehen könnte. Dass die Beteiligungen so gut performen werden, dass es denen so gut ging (nur weil die 1-2 extra Ramschläden aufmachten...) , gab es nur im Kopf einiger Kleininvestoren von hier. Seit dem Betrug lief bei Steinhoff nichts mehr gut. Und dann kam der Krieg und Energiekriese dazu, daraufhin die stetig wachsende Inflation und Leitzinsen, was den Tod Steinhoffs und der Aktie bedeutet haben. Man hätte hier schon längst, sogar vor der News vom 12. Dez., verkaufen müssen. Alle die das aber am 12. Dez. oder kurz danach nicht gemacht hatten haben, haben sich selbst vera...  

Wer die News und Meldungen in Südafrika wirklich gut verfolgt hat, der ist vllt. schon im Juli/August 2022 gleich nach dem Analyst Day ausgestiegen. Die Karten und Analysen lagen auf dem Tisch, wurden hier aber meist belächelt und moderiert...

 

Es hätte rein gar nichts geändert. Im Nachhinein war jeder Euro in diese Betrügerbude genau ein Euro zu viel.  

eine Teilhabe der Aktionäre war nie geplant.

und wenn die Bande hier nur ansatzweise mitgelesen hat oder die haarsträubenden Vids
vom Deol verfolgt hat:

... die Bande konnte klar erkennen; das Ding ist für uns durch!

The Winner takes it all
the loser standing small  

Trotzdem wäre das Management verplichtet gewesen, den Aktionären per EQS mitzuteilen, dass die Verhandlungen bezüglich einer Zinsverlängerung mit den Gläubigern gescheitert sind. Dies hätte zwischen Febraur 2022 und dem 15.12 2022 geschehen müssen. Statt dessen hat sich unser bezahltes Management auf die Seite der Glaubiger geschlagen. Und da diese allesamt absprachegemäß wussten, welches Ende die Steinhoffaktie nimmt, konnten die Leerverkäufer auf Teufel komm raus leer verkaufen.
Welch ein geiles Milliarden INSIDERgeschäft. Keine noch so schlechte Akienkrücke steht, bzw. stand bei 0,001 Euro!!
Und die INSIDERLeerverkäufer wussten halt, dass sie diese leerverauften Aktien niemals zurückgeben müssen.
Da diese Aktien jetzt ja, wie wir leidvoll erfahren mussten, einfach ausgebucht wurden. Welch ein geiles INSIDER Geschäft.
Ich hoffen inständig, dass dieser gnadenlose Betrug noch vollumfänglich aufgeklärt wird.
Denn letztzendlich könnte man diesen riesengroßen Beschiss ja auch mit jeder X beliebigen anderen Aktie auch durchziehen, sofern mach ein überaus korupptes Manangement hat!

So wird das ganz bestimmt nichts mit der Aktienkultur in Deutschland, Herr LINDNER !!!    

denn daran hat niemand ein Interesse. Außer den Aktionären, aber die jucken niemanden :-(  

ist jetzt auch erledigt. Bin also auch noch immer mit im Boot, und lese weiter mit. Liebe Grüße an Alle.  

"Im Anschluss an die Warnmeldung, die am 28. September 2023 auf SENS veröffentlicht wurde, hat Steinhoff Investments
Vorzugsaktionäre werden darüber informiert, dass die in Betracht gezogene Transaktion nicht durchgeführt wird
Daher ist beim Handel mit Vorzugsaktien keine Vorsicht mehr geboten."