aus dem Kommentar:
Monika sagt: 20. Juli 2017 um 16:54 Uhr
Ja auch ich bin ein besorgter Bürger! Meine Tochter schaut sich die Kölner Lichter „life“ an, und ich mache mir Sorgen, ob irgendein religiös motivierter Idiot irgendwelche Morde plant und ob meine Tochter wohlbehalten zurückkommt. Die Angst um eine mögliche Vergewaltigung ist heute nicht so groß, da sie die Kölner Lichter zusammen mit ihrem Freund schaut und zwei Menschen mehr ausrichten können, als einer alleine. Nicht schön, sich ständig sorgen zu müssen. Und toll, Sorgen schon kategorisiert, heute nicht Vergewaltigung oder Mord durch einen einzelnen psychisch Kranken, sondern heute Großveranstaltung also Möglichkeit eines Attentates, das nichts mit dem friedlichen Islam zu tun hat.
Ich war eben mit meinem guten Freund essen und auf dem Rückweg vom Restaurant zum Auto stehen vor der evangelischen Kirche in einem Wohnviertel ca. 20 Ausländer (natürlich nur Männer), ein Drittel davon mit Gebetskäppi die nicht arabisch miteinander reden, sondern sich auf Arabisch anschreien. Bin froh, dass ich nicht alleine bin, denn die starren zu uns rüber und beobachten, wie wir ins Auto steigen. Ich hätte nicht unbedingt Angst gehabt, vergewaltigt zu werden, aber die Stimmung unter ihnen ist negativ und sie betrachten mich mit Mißtrauen.
Was für ein Selbstvertrauen, sich eindeutig zum Islam zu bekennen und abends auf der Strasse rumzubrüllen. Man stelle sich, vor kritische Bürger würden so etwas tun. In 10 Minuten wäre die Polizei da. Man stelle sich vor, Christen würden so etwas in deren Ländern tun. Nein, die Konsequenzen für die Christen möchte man sich nicht vorstellen Im Supermarkt und auf dem Markt Moslems, die sich eindeutig per Kopftuch zu ihrem Glauben bekennen. Diese Menschen scheinen ständig schreien zu müssen, selbst die Kinder verständigen sich schreiend. Familienversammlungen in Supermarktgängen, Einkaufswagen so geparkt, dass keiner mehr durchkommt, Rücksichtsnahme auf Andere -Fehlanzeige. Die Welt gehört uns. Andere müssen warten, unser Geschrei, unseren Lärm unsere Verhaltensweisen akzeptieren, denn nur wir sind die Gesegneten Allahs.
In den Nachrichten, Messerattacken, Hunde sind unrein, Vergewaltigungen, Polizeibashing, Rücksichtslosigkeit.
Ich habe heute ein Video mit Henryk Broder gesehen, in dem er sagt, dass es immer Migration gegeben hat, aber noch nie eine Migration, bei der die Einwanderer die aufnehmende Gesellschaft so verachtet hat, wie die Mehrheit der moslemischen Einwanderer uns verachtet. Recht hat er, der Henryk.
Es kommen Tausende Menschen in mein Land, die nur eins wollen: Teilhabe am Sozialsystem. Ansonsten wollen sie ihr Leben genau so, wie zuhause, sie verachten mich als minderwertig, denn ich bin ungläubig und sie sind zu keinen Kompromissen bereit, denn das verbietet der Koran.
Und ich zahle Steuern für Menschen, die nichts zu dieser Gesellschaft beisteuern und mich im Grunde ihres Herzen verachten.
Es kommen Menschen ins Land, die Kinder zeugen, auch wenn sie nicht wissen, wie sie diese Kinder ernähren können. Es kommen hunderttausende von jungen Männern in mein Land, die sexuelle Bedürfnisse haben, zumeist nichts haben, was sie einer deutschen Partnerin bieten können, weder ein gemeinsames Kulturverständnis, noch eine gemeinsame Sprache, noch eine finanzielle Situation, die Unabhängigkeit von der Partnerin ermöglicht und Deutschland bietet Flirtkurse an?
Von Zugewinnlern, die diese Mentalität überhaupt nicht verstehen? Hochgeehrte Asylgewinnler. der Großteil dieser Männer sucht was für’s Bett. Geheiratet wird zuhause, so wie es der Tradition entspricht. Habt Ihr mal deutsche Frauen gefragt, was sie von Euren Flirtkursen halten? Habt Ihr mal darüber nachgedacht, was passiert, wenn der geneigte Flüchtling auch nach dem Flirtkurs keinen Erfolg hat?
Nein, Ihr denkt über nichts mehr nach. Euer Gehirn hat sich im Multi Kulti Wahn, der entweder persönliche Orgasmen durch Gutmenschentum oder finanzielle Orgasmen verspricht, schlicht und ergreifend aufgelöst, der gesunde Menschenverstand ist der Orgie des Gutmenschentums gewichen.
und die Antwort:
Alexander Schestag sagt: 9. September 2017 um 12:22 Uhr Genau gegen diese Art „besorgter“ Bürger wendet sich diese Seite. Diesen Hass lehnen wir ab. |