sagte Christian Wulf .... zus. mit Schäuble, Toth u.a. einer der größten Muslime- Traumtänzer Deutschlands ... ! N-TV: Dienstag, 22. Juli 2014 Antisemitische Parolen auf Demos "Es ist gefährlich geworden in Deutschland" (Das kann doch nicht stimmen denn wie versicherte Schäuble früher doch immer, 99,99 % sind sehr gute und friedliebende Mitbürger !) Die Offensive im Gazastreifen treibt Israel-Kritiker in der Bundesrepublik auf die Straßen. Dort entlädt sich wiederholt Judenhass. Julius Schoeps, Historiker und Vorsitzender der Moses Mendelssohn Stiftung, erkennt eine neue Qualität des Antisemitismus in Deutschland. Er befürchtet Ausschreitungen. Professor Julius H. Schoeps kam 1942 in Schweden auf die Welt. Seit 1948 lebt der Historiker in Deutschland. Er ist Direktor des Moses Mendelssohn Zentrums für europäisch jüdische Studien an der Universität Potsdam und Vorsitzender der Moses Mendelssohn Stiftung. Professor Julius H. Schoeps kam 1942 in Schweden auf die Welt. Seit 1948 lebt der Historiker in Deutschland. Er ist Direktor des Moses Mendelssohn Zentrums für europäisch jüdische Studien an der Universität Potsdam und Vorsitzender der Moses Mendelssohn Stiftung.(Foto: picture alliance / dpa) n-tv.de: "Jude, Jude, feiges Schwein: Komm heraus und kämpf' allein". Dieser Ausruf ertönte in der vergangenen Woche auf einer anti-israelischen Demonstration in Berlin. Laut Polizei handelt es sich nicht um Volksverhetzung. Wie sehen Sie das? Julius H. Schoeps: (lacht) Ich möchte wissen, was das sonst sein soll. "Jude, Jude, feiges Schwein." Das ist eine Beleidigung mit einer deutlich antisemitischen Konnotation. Wie erklären Sie sich, dass die Behörden diese Parole anders bewerten? Betroffene von Antisemitismus wissen sehr genau, was solche Aussagen bedeuten: Es ist gefährlich geworden in Deutschland. Ich glaube, dass Polizei und Behörden wenige Kenntnisse von dem haben, was Antisemitismus eigentlich ist. Wo verlaufen die Grenzen zwischen legitimer Israel-Kritik und Antisemitismus? Es ist ja in der Tat ein Problem, dass die Grenzen zwischen einer legitimen Kritik an der Politik Israels und antisemitischen Vorurteilen verschwimmen. Aber kommen wir nochmal auf das Beispiel zurück. "Jude, Jude, feiges Schwein." Bei Israelkritik müsste es doch heißen: "Israeli, Israeli, feiges Schwein." Da sieht man ganz deutlich, dass hier ganz andere Motive eine Rolle spielen. Ein muslimischer Prediger hat in der vergangenen Woche in einer Moschee in Neukölln über Juden gesagt: "Tötet sie bis zum letzten." Das ist ein Aufruf zum Pogrom und zum Mord." (Wie das jetzt, bei Salman Rushdie und dem Karrikaturisten aus Dänemark hat der Mordaufruf doch auch nicht so sonderlich gestört... Toleranz eben !) (Also wenn unsere Organe das bislang geduldet haben, bin ich natürlich bei so etwas auch tolerant !!!Schließlich haben wir ja Religionsfreiheit UND der friedliebende Islam gehört ganz klar zu Deutschland ! Freu, freu ! Das sagen die ganz klugen Leute in Deutschland ! Wie bekommen wir nur weitere solcher aufgeweckten Leute hier her ?) Weitere Nettigkeiten auf: http://www.n-tv.de/politik/...den-in-Deutschland-article13274191.html -------------------------------------------------- Also ich denke, das alles darf man nicht so ernst nehmen, sondern man muß "einen Dialog aufnehmen" und vor allem müssen wir das verstehen. TOLERANZ ist gerade jetzt das Gebot der Stunde ! Und vor allem müsste man den Warnern vor zu viel Muslimen und dem Islam generell, Le Pen, Udo Ulfkotte und Wilders doch endlich mal den Mund verbieten. Wie kommen die denn dazu die großen Gefahren des Islam zu benennen und genau vor den Gefahren zu warnen, welche nach langer Zeit jetzt deutlich sichtbar werden. Also das geht gar nicht ! Diese Art der ""freien Meinungsäußerung"" erinnert mich an die von Rußland .... Aaaber noch haben wir ja Zeit, die kpl. Übergabe Deutschlands an diese Leute ist ja erst für 2020 geplant ...
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