Ich stimme Dir zu, philipo, die bösen Gene, die wir nun mal in uns tragen ;-( Dagegen setze ich aber ein glückliches Leben, Zufriedenheit etc., wie Du schon sagst, die Psyche...
Obwohl meine Tante väterlicherseits mal an Brustkrebs erkrankt ist und meine liebe Omi mütterlicherseits sehr spät und plötzlich an einem Tumor gestorben ist, denke ich wirklich NIE darüber nach, ob mir jetzt ähnliches widerfahren wird.
Ich bin einfach fest davon überzeugt, dass gesunde Ernährung und ein vitales Leben dieser Veranlagung entgegensteuern können! Man soll ja positiv denken. Bei meiner Tante kommt seit ich denken kann Hausmannskost (ich liebe ihre schlesischen Klöße ;-) auf den Tisch. Gemüse von jeher in "eingemachter" Form - da kann der Winter kommen ;-)) Eben noch die alte Denke... Und von meiner lieben Oma möchte ich hier nichts preisgeben, außer dass sie kein glückliches Eheleben geführt hat. Zu keiner Zeit leider ;-( aber so waren sie eben damals: aushalten und ertragen...
Und dann meine Freundin, die völlig "verblüfft" mit der Aussage kam: "Dabei hat niemand sonst in unserer Familie jemals Krebs gehabt!" Auf der einen Seite hat sie Ernährung nur den Stellenwert von Sattwerden eingeräumt, auf der anderen Seite aber auch Zumba-Kurse geleitet und Sport geliebt, die Party-Maus überhaupt und vor allem lebensbejahend bis zum Dorthinaus!!!
Wer weiß also schon, aus welcher Quelle sich diese unsägliche Geißel der Menschheit ernährt. Mir ist es letztendlich ein Rätsel ;-( Leben wir also einfach "bewusst", gehen wir also regelmäßig - auch die Jungs ;- zum Check, haben wir einfach soviel echten Spaß wie möglich und versuchen wir einfach tagtäglich, uns nicht zu sehr über Alltagssorgen zu grämen, die, wenn wir mal ehrlich sind, oft gar keine echte Sorgen sind bzw. sich irgendwann sowieso mehr oder weniger in Wohlgefallen auflösen, wenn man sein Bestes gibt.
Wenn man gesund sind, ist das schon ein RIESENPLUSPUNKT
PS: Zoptarelin ist noch nicht abgeschrieben und auf die Immuntherapie setze ich auch noch :-)
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