Schaeffler unterbewertet!?

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neuester Beitrag: 07.04.25 19:27
eröffnet am: 24.11.15 13:34 von: MilchKaffee Anzahl Beiträge: 10591
neuester Beitrag: 07.04.25 19:27 von: Neugier1 Leser gesamt: 5269880
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24.11.15 13:34
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2166 Postings, 5170 Tage MilchKaffeeSchaeffler unterbewertet!?

Aktien im derzeitigen Freefloat: 75 Millionen
+ Aktien nach 6 monatiger Sperrfist: 91 Millionen (ab 09.04.2016)
= gesamter Freefloat: 166 Millionen
Gestamzahlt der Aktien: 666 Millionen

Entsprichtig einem derzeitigen Börsenwert von 9,99 Milliarden.

KGV in etwa 9-10. 10-13% kontiniuierlicher Wachstum in den letzten 5 Jahren pro Jahr. KGV dürfte eher im Doppelten des derzeitigen Bereiches anzusiedeln sein.

Nahezu gesicherte Aufnahme in den SDAX am 21.12.2015

Ziemlich gute Aussichten hier, würde ich sagen.

Erste Kursziele liegen bei 17-18 Euro. Persönlich denke ich eher, dass durchaus höhere Ziele möglich sind.

PS. Die zweite Conti? (Ist mit einem Augenzwinkern zu betrachten). ;)  
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10565 Postings ausgeblendet.

03.04.25 19:08
1

118 Postings, 1506 Tage Neugier1Naja

…. Insiderkäufe sind grundsätzlich ein positives Signal. Ich habe mich heute Abend auch nochmal zum Nachkaufen hinreißen lassen… auch wenn ich eigentlich nicht wollte, aber das ist jetzt so deutlich unter meinem EK, dass ich rational dran gegangen bin. Glaube ich an Schaeffler…. Ja! Ist der Kurs gerechtfertigt… Nein! Habe dann meine Kaufposition nochmal halbiert und gekauft zu 3,554€.

Mal sehen, wo die Reise hingeht.  

03.04.25 20:29
1

7033 Postings, 3186 Tage KautschukNaja es gab schon vorher Insiderkäufe

und glaube mir, gerade Menschen mit richtig Kohle passen noch mehr auf ihr Geld auf, als wir. Die schmeißen auch nicht einfach 40000€ weg, habe genug Millionäre im Golfclub, wenn ich sehe das die sich bei einer Quittung von 9,50€ und die mit dem 10er bezahlen die 50 Cent wiedergeben lassen, dann weisste Bescheid.

Bin heute bei Schäffler eingestiegen und möchte mir im laufe der Zeit 10 k Aktien zu legen. Und dann darf es gerne wieder über die 10€ gehen  

03.04.25 20:31

3414 Postings, 646 Tage Frieda FriedlichHab heute ebenfalls nachgekauft

für 3,52 Euro kurz vor Xetra-Schluss. Mein mittlerer EK liegt jetzt bei 3,73 Euro.  

03.04.25 20:38

3414 Postings, 646 Tage Frieda FriedlichMan sollte im Auge behalten,

dass in USA auch der Nasdaq-Index (COMP) um 5,5% gefallen ist. Das relativiert die -7% bei Schaeffler.  
Angehängte Grafik:
2025-04-....jpg
2025-04-....jpg

04.04.25 10:56

3414 Postings, 646 Tage Frieda FriedlichWas steht da drin?

(Ist hinter Paywall). Mich würde vor allem interessieren, von welcher Dividende die Rede ist (Schaeffler-Div.?) und wie hoch diese ist. Sind es bei Schaeffler mehr als die in Aussicht gestellten 25 Cent?  

04.04.25 11:05

3414 Postings, 646 Tage Frieda FriedlichMein Gewichtung

von Schaeffler im Depot ist jetzt 15%. Das scheint mir angesichts der Chancen/Risiken angemessen. Vor dem letzten Verkauf bei 4,52 Euro (Mitte Februar) hatte ich mehr und mMn zu viele. Aktuell liegt mein mittlerer Einstiegspreis bei 3,73 Euro. Keine Ahnung, warum ein User für diese Info zwei Posts zuvor einen schwarzen Stern gegeben hat. Weitere Zukäufe würde ich nur vornehmen, wenn der Kurs sich wirklich noch einmal deutlich der 3 nähert - sonst ändert sich bei Nachkäufen nämlich der Schnitt kaum, aber die Posi wird immer größer.  

04.04.25 11:43

418 Postings, 580 Tage crocodem79Löschung


Moderation
Zeitpunkt: 07.04.25 18:01
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers

 

 

04.04.25 11:47
1

418 Postings, 580 Tage crocodem79Löschung


Moderation
Zeitpunkt: 07.04.25 18:00
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers

 

 

04.04.25 15:42

233 Postings, 971 Tage Silkarha144Klaus

hat einen Sparplan ...  

04.04.25 16:09

192 Postings, 5829 Tage NEBELderERDEWahnsinn

So viel zum Thema „die Zölle der Amerikaner sind schon eingepreist…..“  

04.04.25 16:44

7033 Postings, 3186 Tage KautschukSKR Kapital kauft

für 92000€ bei 3,62 rum

Ich habe gestern die ersten 1000 bei 3,81€ gekauft. Ich denke Montagmorgen wird weiter gekauft, lieber mal das WE abwarten, was der bekloppte sich noch einfallen lässt  

04.04.25 18:35

233 Postings, 971 Tage Silkarha144der

Klaus kauft jeden Monat.. Der ist besser informiert als wir ...  

04.04.25 20:18

27 Postings, 617 Tage WehaKaliKlausi's Sammeleifer

Tja, hab ich auch gemacht.
Laufend- seit der letzten JHV - zwar immer nur kleinere Beträge.
Leider ist nur die Menge gewachsen - nicht der Wert.
Dennoch, ich glaube immer noch an die Zukunft von Schaeffler und denke viele auch.
Wo Verkäufer sind, gibt es auch Käufer und hier scheinen viele zu merken, dass die Aktie (mit fast 45% Verlust innerhalb der letzten 212 Monate) derzeit ein Schnäppchen ist.

Zumal am 28. die Dividende kommt, mit 0,25 € nicht viel, aber im Gegensatz zu anderen Unternehmen mit gleichem Aktienwert schon einiges.
Mein Kompliment an dieser Stelle an die Einschätzungen/Kommentare/Infos von Frida und Eisbaer.
Macht Spaß sie zu lesen!

Mal sehen, was die nächsten Tage noch bringen.
Dere heutige Tag hat mir gereicht! Mercedes über 5%, DB fast 10%, da bin fast glücklich über meine Schaeffler, mit nur etwa 3% Minus.
 

06.04.25 02:34
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873 Postings, 1379 Tage eisbaer1Guter Rat ist teuer...

Wo ist der Tiefpunkt... die Frage aller Fragen... aber m.E. müsste die Frage eher lauten, wer stellt den Irren in Washington endlich kalt?

Aktienkurse markieren relative Preisverhältnisse der Aktie zur Peergroup und zum Gesamtmarkt. Fällt der Gesamtmarkt wegen exogener Schocks, fällt Schaeffler mit.

Nun war die  Automobilbranche auch so schon schwer angeschlagen und auf Treibsand gebaut. Trumps 25% Zoll bringt das Fass nun zum Überlaufen.
Kein einzigen CEO kann derzeit valide die Folgen der Strafzölle für Umsatz und Gewinn abschätzen. Das ist ein hausgemachter Coronamoment. Wenn man etwas Gutes in all dem Schlechten sehen will, dann beschleunigen die Zölle den ohnehin laufenden Ausleseprozess. Schaeffler, die eigenkapitalmäßig wegen der enorm hohen Ausschüttungsquote traditionell schwach aufgestellt ist, hat mit einer Übernahme zur Unzeit die Verschuldung im schlechtestmöglichen Zeitpunkt exponentiell vergrößert.

Der Markt hasst augenblicklich nichts mehr als steigende Verschuldung bei fallender Gewinnmarge und schwachem Umsatzwachstum.

Elringklinger, die lange Zeit margen- und cashflowschwach waren, haben seit 2021 systematisch auf Margen- und Cashflowstärkung gesetzt und zum 31.12.24 die niedrigste Nettoverschuldung seit Jahren ausgewiesen.

Nach Jahren eklatanter relativer Schwäche gegenüber der ohnehin schon ultraschwachen Peergroup zeigt Elrinklinger seit Jahresanfang enorme relative Stärke gegenüber Schaeffler. Das Kursverhältnis hat sich zuletzt dramatisch gedreht. Stand Schaeffler vor der Vitesco Übernahme noch deutlich über EK, steht EK nun mehr als 1,20 über Schaeffler.

Wer das Verschuldungsthema frühzeitig erkannt und richtig umgeschichtet hat, hat seinen Depotwert allein durch Umschichtung von Schaeffler zu EK deutlich steigern können.

Das Verrückte an der Situation ist, dass Schaeffler in meinen als Bayer nicht ganz objektiven Augen das bei weitem innovativere und ungleich besser diversifizierte Portfolio anbietet. Die Dominanz eines lichtscheuen Familienclans im Hintergrund ist bei EK nicht anders als bei Schaeffler. Die IR bei EK noch mieser als bei Schaeffler.

Wenn man allerdings das KBV betrachtet, notiert EK aktuell bei 30% des EK, während Schaeffler selbst nach krassem Kurseinbruch gerade einmal knapp unter EK Buchwert notiert. Schaeffler war schon immer vor allem ein Versorgungswerk der Familie Schaeffler.

Familie Schaeffler hat mit der komplett fremdfinanzierten Conti-Übernahme die Familienholding finanztechnisch auf Spielcasino programmiert.
Es war der Versuch, mit nahe Null Eigenkapital fast komplett auf Risiko der Banken riesige Spekulationsgewinne zu erzielen. Dieses Hasardspiel hat in der Bankenkrise fast zur Insolvenz des Familienimperiums geführt, weil die für mehr als 80 EUR gekauften Contiaktien urplötzlich unter 20 EUR notierten und die Banken einen Margin Call nur deshalb unterließen, weil sie ohnehin enorm angeschlagen zusätzliche Milliardenverluste scheuten. Die Schaefflers waren aus Sicht der Banken too big to fail... wenn du der Bank Milliarden schuldest, hat die Bank ein Problem...
Uns Kleinscheißern hätten die Banken gnadenlos den Stecker gezogen... so hat man die Unterdeckung der Kredite hingenommen und abgewartet, bis die Contiaktie über 200 EUR schoß, wo Familie Schaeffler ein Drittel der Contiaktien mit mehr als 100% Gewinn abstieß, um etwa die Hälfte der Fremdfinanzierung zu tilgen... Warum nicht die gesamte Fremdfinanzierung? Es ging um Macht... man wollte um jeden Preis die Mehrheit an Conti und Schaeffler behalten...

Dumm nur, dass Conti bei 280 EUR brutal überbewertet war und folgerichtig erneut deutlich unter besagte 80 EUR Marke crashte, wo Familie Schaeffler erneut unter Wasser steht...

Ein Lösungsansatz war die Abspaltung von Vitesco als Sachdividende für ca 63 EUR je Aktie an die Aktionäre, wodurch Familie Schaeffler sich durch den Verkauf an Schaeffler erneut ein Stück weit auf Kosten der übrigen Schaeffler Aktionäre bereichern konnte.

Während für Schaefflers Vorzugsaktionäre die Dividende von 45 auf 25 Cent gesunken ist, fällt der Einnahmenrückgang bei Familie Schaeffler deutlich geringer aus, weil sie statt 500 Mio Schaeffler Aktien nach der Vitesco Fusion nun ca 760 Mio Schaeffler Aktien besitzen, die ihnen 25 Cent Divi bringen, während Verlustbude Vitesco zuvor nur eine Witzdivi zahlte.

Die aus Sicht der Schaeffler Aktionäre extrem überteierte Vitesco Übernahme war aus Sicht des mit Abstand größten Vitesco Aktionärs Familie Schaeffler ein feines Geschäft, um die vor der Fusion bei 75% stehende Beteiligung auf 80% zu erhöhen.

Ich hatte vor der Fusion lautstark gewarnt, dass die im Wertpapierprospekt genannte Zielbeteiligung von 70% und die damit verbundene MDAX Ambition reine Augenwischerei sind, weil man rechnerisch die Beteiligungshöhe nochmals deutlich erhöht und nicht etwa senkt, wie im Übernahmeplan angedeutet.

Die ganze MDAX Spekulation war m.E. von Anfang an dazu gedacht, Vorzugsakzionäre ruhig zu halten und den enorm überteuerten und zuvorderst der Familie Schaeffler dienenden Deal durchzuwinken.

Dass die E Auto Phantasie kurz nach dem Deal komplett implodierte konnte man freilich nicht wissen, wenngleich das Risiko rein wirtschaftlich natürlich offensichtlich war, weil Zulieferer mit E Mobility Sparten weltweit riesige Verluste fahren und ein Ende des Cashburns nicht in Sicht ist. Vitesco ist und bleibt eine Verlustbude. Der Übernahmepreis wurde im Wesentlichen durch weit in der Zukunft liegende Synergien begründet, deren Zustandekommen letztlich niemand kontrollieren kann, weil in der Zwischenzeit allein inflationsbedingt Lohnkosten etc. derart stark steigen, dass am Ende von den geplanten Synergien kein Cent übrig bleiben könnte... von rasant verändertem technischen Fortschritt ganz abgesehen...

Bei einem US Konzern hätte man die Synergien ab Tag 1 der Übernahme gesehen, weil notwendige Strukturanpassungen zur Reduktion von Doppelfunktionen etc. sofort und knallhart umgesetzt worden wären... hierzulande wird erst mal jahrelang mit Betriebsräten verhandelt mit dem immergleichen Ausgang... die geplanten Synergien lassen sich weder der Höhe noch dem Zeitpunkt nach auch nur näherungsweise im geplanten Umfang realisieren, wenn nicht der technische Fortschritt oder wirtschaftliche Verwerfungen diese sogar gänzlich ins Reich der Träume verbannen...

Nicht umsonst bleiben echte Synergieeffekte bei der objektivierten Wertermittlung nach IDW S1 i.d.F. 2008 komplett außer Ansatz.
Es ist auch keineswegs logisch, dass der Käufer allein von ihm realisierbare Synergien der Verkäufer im Kaufpreis bezahlt. Insofern war die Argumentation des Managements mit der überwiegend auf Synergien basierenden Übernahmelogik von Anfang an ein starkes Indiz für eine krasse Überbewertung des Barkaufpreises von mehr als 90 EUR, nachdem der Markt die Vitesco Aktie nach def Conti Abspaltung zunächst bis auf 29 EUR gecrasht hatte... eben wegen der langjährig fehlenden Aussicht auf FCF und Gewinn. Vor dem Hintergrund der von Familie Schaeffler selbst gestreuten Übernahmephantasie wurde Vitesco dann plötzlich zur Emobility Perle, obwohl man mehr als 80% des Umsatzes mit der von Conti angespaltenen Resterampe Verbrenner erzielte und horrende Verluste und Cashburn in der Emobility Sparte...

Es gibt kein betriebswirtschaftliches Gesetz, dass man eine super Geschäftsidee daran erkennt, zunächst einmal Milliardenverluste einzufahren.
Top Investments laufen ab dem ersten Tag profitabel!
Das scheinen viele börsennotierte deutsche Unternehmen verlernt zu haben.

Eine deutsche Nvidia wäre undenkbar, weil sich Vorstände und Altaktionäre mutmaßlich mit Boni, Lizenzgebühren etc derart die Taschen füllen würden, dass für den Kleinaktionär von den horrenden Gewinnsteigerungen nichts übrig bliebe...

Schaeffler und Conti müssen extrem hohe Divi zahlen, weil Familie Schaeffler nur so die horrenden Finanzierungskosten der Familienholding stemmen und die fremdfinanzierte Aktienspekulation aufrecht erhalten kann.

Mit eigener Arbeit wird in Dtl kaum jemand reich. Die meisten Vermögen entstehen mit hohen FK Hebel...
Vorzugsweise bei Immobilien. Im Fall Schaeffler mit einer hochriskanten Conti Übernahme...

Die vor Kurzem publizierte Meldung der Kreditbesicherung durch Schaeffler Aktien zeigt, dass die Familie die FK Wette weiter knallhart spielt und offensichtlich weder Willens noch in der Lage ist, die Conti Kredite durch sonstiges Privatvermögen zu tilgen.
Man setzt alles auf die Karte Kursspekulation und benötigt die Divis zur Erfüllung der Zins- und Tilgungsverpflichtungen.
Die betriebswirtschaftlichen interessen von Conti und Schaeffler AG zählen dabei Null!

Und genau deshalb fällt Schaeffler in Krisenzeiten deutlich stärker und ist seit Jahren trotz ordentlicher Rentabilität ein Liebling der US Shortseller...

Solange Klaus und Claus vor allem dem Wohl der Familie Schaeffler verpflichtet sind, werden die Kleinaktionäre hier weiter systematisch ausgebeutet.

Ein absolutes Topunternehmen, dessen Ergebnisse den Anteilseignern leider in höchst unterschiedlicher Weise zugute kommen...

Wer hier investiert ist, sollte sich nicht der Illusion hingeben, dass Familie Schaeffler auch nur einmal ernsthaft den Shareholder Value aller Anteilseigner im Auge hat...

Wenn der Kurs dennoch irgendwann steigt, dann nicht wegen sondern trotz der Familienbeteiligung...
 

07.04.25 08:13
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233 Postings, 971 Tage Silkarha144Manager Magazin

Da geht es um die Abspaltung der Automotive von Conti.. Die soll sehr gut mit Kapital ausgestattet im September an die Börse gehen. Und das Klaus und Claus absolut auf Dividenden stehen.. Auch bei Schäffler.  Klaus und andere vom Vorstand kaufen hier nicht weil sie blöd sind.. Jetzt ist es Conti und irgendwann wird auch Schäffler geschmückt ... Die wissen mehr ...  

07.04.25 15:09

233 Postings, 971 Tage Silkarha144Den

Shorties wurde hier durch unterlassene Hilfeleistung von Management und der pseudo IR Tür und Tor geöffnet... Ob die was davon haben ?
 

07.04.25 15:16

233 Postings, 971 Tage Silkarha144ob

Klaus und Claus schon zukaufen lassen...  

07.04.25 17:47

233 Postings, 971 Tage Silkarha144Und wieder kauft

ein Vorstand für 344.000 Euro . Die dürfen nicht immer kaufen... Quiet Period ...?!  

07.04.25 18:22
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401 Postings, 2826 Tage Kleine MuckArbeitet der Vorstand eigentlich auch?

Die scheinen sich ja seit Monaten intensiv mit der Börse zu beschäftigen;-).....  

07.04.25 19:27

118 Postings, 1506 Tage Neugier1Insiderkäufe

Ich finde es gut, wenn sich das Management wenigstens mit dem Unternehmen identifiziert, von dem es bezahlt wird. Jede Aktie die gekauft wird, hilft :-)

Wer zum jetzigen Zeitpunkt Schaeffler Aktien verkauft, sollte seine grundsätzliche Einstellung zur Börse überdenken. Aus meiner Sicht übrigens positiv, dass die Schaeffler heute diesen Abwärtswahnsinn nicht mitgemacht hat, zumindest nicht so heftig, wie die Tage zuvor.  

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