SPD-Basis will Schröder stürzen!

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neuester Beitrag: 07.08.04 17:15
eröffnet am: 05.08.04 08:23 von: Dixie Anzahl Beiträge: 85
neuester Beitrag: 07.08.04 17:15 von: ADDY Leser gesamt: 9827
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05.08.04 16:56

6506 Postings, 8286 Tage Bankerslastbei den "Roten" liegen heut die Nerven blank *ggg o. T.

05.08.04 17:10

36845 Postings, 7519 Tage TaliskerYo,

beständige Politik im Sinne vom Festhalten am Althergebrachten braucht dieses Land. Nötig. Für immer. Ich will auch einen "Aussitzkanzler" wiederhaben...  

05.08.04 17:15

105 Postings, 7202 Tage Zwergenwerfersagt mal geht es in diesem

schweineboard nur noch um politik?
immer das gleiche mei,mei,mei

langweilt euch das nicht selbst irgendwann mal?
ist ja nicht so das ich mich für politik nicht interresiere aber es muß doch noch nen paar andere themen geben oder nicht?

adios  

05.08.04 18:13

129861 Postings, 7458 Tage kiiwiiGemeinhin nennt man das "Putschversuch"

was da gerade abläuft.

Passt ja, daß Cheffe gerade in Bella Italia im Urlaub weilt.
Wahrscheinlich denkt sich Cheffe jetzt: "Da bleib ich doch gleich da".
 

05.08.04 18:17

2576 Postings, 8557 Tage HungerhahnSchönes Bild

Nur glaube ich, dass in Wirklichkeit mittlerweile drei Plätze auf dem Bild frei sind.  
Angehängte Grafik:
SPD.jpg
SPD.jpg

05.08.04 18:22

129861 Postings, 7458 Tage kiiwiiExil in der Toskana oder auf Capri;

allemal schöner als auf St.Helena oder Schloss Doorn.  

05.08.04 18:25

21799 Postings, 8906 Tage Karlchen_INö - in Hannover. Da kann er jeden Tag

mit Peters und Düvel spazieren gehen. Die hauen ihm dann einen in den Nacken - wegen der Harmonie zwischen SPD-Führung und Basis.  

05.08.04 18:25

2576 Postings, 8557 Tage Hungerhahn@kiiwii

Wir versalzen ihm aber die Suppe.

Wir schicken ihm die Merkel als Geliebte.  

05.08.04 18:30

10041 Postings, 7975 Tage BeMiBis 2006

müsst Ihr schon mindestens mit ihm leben.
Wer weiss, was dann kommt?
Solange Ihr nicht unter Hartz IV fallt, ist
es doch nicht so schlimm.
Oder?

Ciao
Bernd Mi  

05.08.04 18:32

2576 Postings, 8557 Tage Hungerhahnsehe ich auch so

Den Unsinn verzapft Schröder.

Dafür verantwortlich ist der (Nicht-)Wähler, da er ihm die hierfür nötige Legitimation gab.  

05.08.04 18:33

21799 Postings, 8906 Tage Karlchen_IWas ihr nur mit der Angela habt.

In der DDR gab es eine sehr beliebte Angela - Angela Davis (US-Bürgerrechtlerin). Und wer deren Vornahmen hatte, war schon was - erst Recht, wenn man sich im Kulturbereich engagierte - insbesondere in der FDJ.


Nach der Wende musste Angela aber schnell umschalten - hat sie dann auch getan.  

05.08.04 18:36

9123 Postings, 8601 Tage ReilaTja Karlchen,

die Besten setzen sich eben durch, unter beliebigen Bedingungen.  

05.08.04 21:59

9061 Postings, 8544 Tage taosDie SPD ist eine Arbeiter Partei!

Von Arbeitslosen war nie die Rede.

Taos
 

05.08.04 22:00

13436 Postings, 8707 Tage blindfishtaos...

deshalb haben die ja auch bald keine mitglieder mehr *gg*

gruss :-)  

06.08.04 00:33

129861 Postings, 7458 Tage kiiwiiWas´n mit dem los ?

ariva.de

Läuft dem grad ne Laus über die Leber ?  

06.08.04 05:59

13475 Postings, 9053 Tage SchwarzerLordTaos hat einen Witz gemacht!

SPD und Arbeiterpartei ... zum Kringeln ...  

06.08.04 10:17

3263 Postings, 9066 Tage DixieDemonstranten! böse! böse!

Freitag, 6. August 2004 | 09:05 Uhr    


Clement kritisiert "Montags-Demos" gegen Sozialabbau



Clement (AFP)  


Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) hat die Initiatoren der Montagsdemonstrationen gegen Sozialabbau scharf kritisiert. Zum Begriff der "Montagsdemonstration" sagte Clement in einem Interview der "Leipziger Volkszeitung", der Vergleich mit den Protesten 1989 sei "eine Zumutung, eine Beleidigung der historischen Montagsdemonstrationen und der Zivilcourage, die viele Ostdeutsche damals gezeigt haben".

Der gesellschaftliche Skandal sei doch "nicht Hartz IV, sondern die Arbeitslosigkeit, der Fatalismus und die Gewöhnung an sie", sagte Clement.

Clement machte die Kommunisten für die jetzige Situation verantwortlich. Diese hätten "eine marode Staatswirtschaft" hinterlassen, deren Zusammenbruch geradewegs in die Arbeitslosigkeit geführt habe. Im Streit um den Auszahlungstermin des neuen Arbeitslosengeldes II signalisierte Clement Kompromissbereitschaft. Niemand, der bedürftig sei, werde im Januar 2005 ohne Geld dastehen.

Das Kernstück der rot-grünen Reform sei die konzentrierte Vermittlung derjenigen, die zurzeit Arbeit suchten. Jeder Jugendliche werde ab Januar kommenden Jahres "ein Angebot an Arbeit oder sonstige Qualifizierung" erhalten.

 

06.08.04 10:38

13475 Postings, 9053 Tage SchwarzerLordWeit vom Volk entfernt.

Anstatt Proteste ernst zu nehmen wird hier der Bürger wieder als Volltrottel abqualifiziert.  

06.08.04 10:42

95441 Postings, 8503 Tage Happy End@SL: Wer lesen kann, ist im Vorteil

Clement hat niemanden als Volltrottel bezeichnet, sondern nur darauf hingewiesen, dass eine Parallele zu den DDR-Montagsdemonstrationen - aus seiner Sicht - "eine Zumutung, eine Beleidigung der historischen Montagsdemonstrationen und der Zivilcourage, die viele Ostdeutsche damals gezeigt haben". Nicht mehr und nicht weniger.

Aber so ist das halt mit Beleidigungen - wenn sie einen selbst betreffen, wird laut geschrieen, bei anderen kann man schnell mal pauschal urteilen, gell?  

06.08.04 10:52

13436 Postings, 8707 Tage blindfishhappy...

sehe die sache auch wie SL (aber keine mißverständnisse, schwarz-gelb ist mit sicherheit NICHT besser)... die bezeichnung ist eigentlich egal, der wirkliche skandal (um mal clements worte zu gebrauchen) ist die arroganz dieser wi**er... ich finde es absolut schade, dass nur der osten demonstriert (natürlich sind auch schwarze schafe dabei, also bitte nicht wieder diese diskussion) und der westen sich weiter verarschen lässt. hoffentlich weitet sich das richtig aus und diese ganzen machtgeilen und verklüngelten abzocker werden endlich aus ihren ämtern gejagt...

gruss :-)  

06.08.04 10:59

3263 Postings, 9066 Tage DixieUnd warum Happy

ist "eine Zumutung, eine Beleidigung der historischen Montagsdemonstrationen und der Zivilcourage, die viele Ostdeutsche damals gezeigt haben"?

Weil Herr Clement das so anordnet? Ich sage mal, die Menschen, die dort demonstrieren (es müssten noch viel mehr sein), wissen schon selbst, wofür oder wogegen sie demonstrieren und wie sie diesen Protest bezeichnen. Dafür brauchen die Herrn Clement nicht, der ihnen das vorschreibt.
 

06.08.04 10:59

16600 Postings, 7950 Tage MadChartHört, hört,

"Clement machte die Kommunisten für die jetzige Situation verantwortlich".

Na, das ist doch endlich mal was neues. Wenigstens ist es ausnahmsweise mal nicht die unionsgeführte Vorgängerregierung, die Schuld ist.

Ein erfreulich sachlicher Gedankengang, der sicher auch bei der derzeitigen Opposition Zustimmung finden wird. Wahrscheinlich kreigt er aber dafür Ärger mit dem linken Flügel der SPD....  

06.08.04 11:12

21799 Postings, 8906 Tage Karlchen_IClement kennt offenbar die Geschichte nicht...

Als es mit der SED vorbei war, ging es doch nicht mehr um "Wir sind das Volk", sondern um "Wir sind ein Volk" und "Kommt die D-Mark nicht zu uns, kommen wir zu ihr." Ging doch dann um Kohle. Und als die D-Mark dann da war, brach die DDR-Wirtschaft zusammen.

Und jetzt gehts wieder um Kohle.  

06.08.04 11:22

129861 Postings, 7458 Tage kiiwii"Wir müssen uns dem Neuen stellen"

"Wir müssen uns dem Neuen stellen"
Der Vorsitzende der Energie- und Chemiegewerkschaft IGBCE, Hubertus Schmoldt, schreibt an seine Führungsfunktionäre

von Hubertus Schmoldt

"Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,

in diesem Sommer stehen die deutschen Gewerkschaften schlechter da als noch zu Beginn des Jahres.

Das wissen wir aus Umfragen, das zeigt die Entwicklung der Mitgliederzahlen. Wir verlieren weiter an Boden, sicherlich aus mehreren Gründen. Besonders ärgerlich ist jedoch, dass sich die Gewerkschaften auch selbst schwächen. Vor allem in der entscheidenden Auseinandersetzung um notwendige Reformen in Deutschland fehlt es im DGB an einer klaren politischen Linie.(...)

Schwer wiegt, dass zugleich das Verhältnis zwischen der Bundesregierung und den Gewerkschaften insgesamt belastet ist. Und es ist offensichtlich, dass auch zwischen und innerhalb der Gewerkschaften keineswegs Einigkeit herrscht.

In dieser schwierigen Lage hält die IG BCE klaren Kurs: Wir sind und bleiben gesprächsfähig und zu Reformen bereit - da, wo sie Sinn machen. Reformen, die das Prinzip sozialer Gerechtigkeit verletzen und die nicht zu strukturellen Verbesserungen, etwa auf dem Arbeitsmarkt führen, tragen wir nicht mit.

Die IG BCE wendet sich daher gegen die Einschränkung des Kündigungsschutzgesetzes in kleineren Betrieben. Dieser Eingriff führt nicht zu mehr Beschäftigung, sondern setzt die Beschäftigten der Willkür von Arbeitgebern aus. Genauso wenig steigen die Beschäftigungschancen älterer Menschen, wenn die Bezugsdauer des Arbeitslosengeldes gekürzt wird. Das neue Arbeitslosengeld II entspricht nahezu der alten Sozialhilfe und führt dazu, dass das Verarmungsrisiko bei Arbeitslosigkeit drastisch steigt. Das ist genauso wenig akzeptabel wie die neuen Regeln, wonach Langzeitarbeitslosen nahezu jede Beschäftigung zumutbar sein soll - auch weit unter Tarif.

Wir kritisieren, wo Kritik geboten ist.(...)

Eine gewerkschaftliche Strategie hingegen, die vor allem auf Verweigerung und Blockieren setzt, ist zum Scheitern verurteilt. Wer auf nebulöse "gesellschaftliche Mehrheiten" baut und dabei die politischen Mehrheiten in den Parlamenten außer Acht lässt, der verurteilt sich selbst zur Wirkungslosigkeit.(...)

Ob es uns gefällt oder nicht, Reform bedeutet heute nicht immer Verbesserung, es geht eher um Bewahren und Sichern als um Zuwachs, manchmal auch um Verzicht. Denn Reformpolitik zu Beginn des 21. Jahrhunderts steht unter anderen Vorzeichen als etwa zu Beginn der 70-er Jahre.(...)

Wir können nicht ignorieren, dass sich die Unternehmen heute weltweit die für sie günstigsten Bedingungen suchen.(...)Staaten konkurrieren mit niedrigsten Steuern für Unternehmen und Kapital untereinander.

Gleichzeitig belastet die zunehmende Alterung der Gesellschaft unser bewährtes System sozialer Sicherheit.(...)

Uns stellt sich die Aufgabe, Solidarität unter diesen Bedingungen neu zu definieren, damit sich die Menschen auch in Zukunft vor den großen Lebensrisiken geschützt wissen. (...)

Genauso haben wir in aller Deutlichkeit kritisiert, dass es bislang dem Reformprozess an sozialer Gerechtigkeit mangelt. Eine gerechte Verteilung der Lasten ist unverzichtbare Bedingung für eine erfolgreiche Erneuerung.

Die Gewerkschaften begleiten den Prozess der Modernisierung - allerdings allzu oft ohne klare Linie. Statt Einsicht in den notwendigen Wandel herrschte und herrscht vielfach ein trotziges Nein vor. Aber wir können der Wirklichkeit nicht entfliehen. Und wir können es uns nicht leisten, dass unser Gewerkschaftsbund in zentralen politischen Fragen hin und her schwankt:

- Wer das Bündnis für Arbeit zunächst begrüßt, es dann selbst mit zum Scheitern bringt, arbeitet denen in die Hände, die von vornherein gegen eine gemeinsame Anstrengung zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit waren.

- Wer zunächst der Agenda 2010 im Grundsatz zustimmt, aber Änderungen im Detail fordert, der macht sich unglaubwürdig, wenn er anschließend das genaue Gegenteil, nämlich einen grundsätzlichen Politikwandel fordert.

Wir begrüßen, dass nun alle Gewerkschaften erklären, die alten Schlachten nicht mehr schlagen, sondern neue Themen angehen zu wollen - im kritischen Dialog mit der Politik.(...)

Tatsächlich ist bis heute im DGB nicht debattiert, geschweige denn geklärt worden, wie die Gewerkschaften ihr Selbstverständnis und ihre Rolle in den Zeiten des Wandels definieren. Das hat vor allem zwei Gründe:

- Manche neigen dazu, veränderte Realitäten zu leugnen. Zum Beispiel, dass es nicht mehr der Nationalstaat der 60-er Jahre ist, der unserem Handeln einen überschaubaren Rahmen setzt.

- Manche meinen allzu oft, den Menschen jederzeit fertige Antworten liefern zu müssen - und seien es die alten und damit falschen. (...)

Wir müssen uns dem Neuen stellen. Symbolische Politik ist dafür kein Ersatz. Alle wissen, dass die Vermögenssteuer wenig bringt. Da ist schon das Verfassungsgericht vor. Alle wissen, dass ein höherer Spitzensteuersatz im Bundesrat nicht durchsetzbar wäre. Daran lässt die Union keinen Zweifel.

In aller Klarheit: Wenn führende Gewerkschafter und Politiker gleichwohl die Forderung nach Vermögenssteuer und höherem Spitzensteuersatz ins Zentrum ihrer Politik rücken, dann ist das im besten Fall schlichter Populismus. Im schlechteren Fall hat das Methode. Es suggeriert, die Regierung könnte, wenn sie denn nur wollte, solchen Forderungen nachkommen. Nach dieser Logik wäre Rot-Grün entweder böswillig - also gegen soziale Gerechtigkeit, oder unfähig - also genauso ablösungsreif. Die Beteuerung, man wolle keinen Regierungswechsel, ist damit kaum vereinbar. Wir werden uns nicht daran beteiligen, auf diese Weise Politikverdrossenheit zu fördern. Wer nicht zur Kenntnis nehmen will, dass das Wünschbare nicht zu machen ist, der gefährdet selbst das Machbare.

Politik mit verbaler Brachialgewalt produziert nur Verlierer. Bleibt die Kraftmeierei im öffentlichen Auftritt ohne konkrete Ergebnisse, offenbart sich darin letztlich Schwäche. Stärke gewinnen die Gewerkschaften, wenn ihre Lösungsvorschläge überzeugen und durchsetzbar sind. Deshalb fordert die IG BCE beispielsweise eine höhere Besteuerung großer Erbschaften, das Schließen von Steuerschlupflöchern und Mindeststeuersätze für Unternehmen in Europa.

Um die Interessen unserer Mitglieder durchzusetzen, sucht die IG BCE selbstverständlich die Zusammenarbeit mit anderen gesellschaftlichen Gruppen, wo immer das Sinn macht. (...) Die IG BCE glaubt nicht an mehr Zukunft im Bündnis mit attac. Ganz allgemein, wie attac, gegen Globalisierung zu sein, verändert nichts zum Besseren.

Gewerkschaftliche Identität erwächst aus eigenem Handeln.(...)

Können wir uns etwas von der beabsichtigten Neugründung einer Partei links der SPD versprechen? Der Entstehungsprozess der Grünen ist damit jedenfalls nicht vergleichbar. Damals haben sich junge Leute mit neuen Ideen zusammengefunden, heute sind es alte Leute mit überholten Ideen - und ohne Perspektive für die Gesellschaft, wie eine Berliner Tageszeitung zutreffend kommentiert.(...)

Die IG BCE warnt vor einem falsch verstandenen Gerechtigkeitsbegriff. Auch der Vorwurf, die SPD sei nicht mehr "Anwalt der kleinen Leute", greift zu kurz. Eine Volkspartei muss größere Kreise der Bevölkerung vertreten und an sich binden. Wie auch die Gewerkschaften nicht allein die unteren Entgeltgruppen organisieren. Wer zum Beispiel die Beitragsbemessungsgrenze in der Krankenversicherung anheben will, greift nicht zuletzt Arbeitnehmern in die Tasche, die Mitglieder der Gewerkschaften sind. Deshalb reden wir nicht nur über Verteilungs-, sondern auch über Leistungsgerechtigkeit. (...)

Das Prinzip Gerechtigkeit ist für die IG BCE Maßstab auf allen Politikfeldern. Genauso sind wir für Fairness in der Kritik.(...)

Die Ergebnisse der jüngsten, vom DGB selbst in Auftrag gegebenen Polis-Studie sind eindeutig: Die Gewerkschaften sollen sich nicht verweigern, sondern mitgestalten. Nicht Konfrontation um jeden Preis, sondern Kompromisse, da wo sie möglich sind. Denn die Menschen wissen um die Notwendigkeit von Reformen. Wir sollen dafür sorgen, dass dabei Gerechtigkeit gewahrt bleibt.

Halten wir uns an diesen Auftrag, gewinnen wir auch verloren gegangenes Vertrauen zurück".

Artikel erschienen am Fr, 6. August 2004

DIE WELT  

06.08.04 11:28

129861 Postings, 7458 Tage kiiwiiErgebnis:IG-Metall-Peters kritisiert BCE-Schmoldt!

IG-Metall-Chef Peters kritisiert BCE-Chef Schmoldt

Berlin (dpa) - Die Gewerkschaften sind sich nicht mehr grün. IG- Metall-Chef Jürgen Peters wirft der Spitze der Chemie-Gewerkschaft anmaßendes und unkollegiales Verhalten vor. Das berichtet die «Frankfurter Rundschau». Der Chef der Gewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie, Hubertus Schmoldt und sein Vize Ulrich Freese hatten in einem Brief ihre Mitglieder vor einer Verweigerungshaltung gegenüber der rot-grünen Reformpolitik gewarnt. Über dieses Schreiben sei Peters zutiefst enttäuscht, berichtet die Zeitung.
 

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