nach dem Wirecard Desaster, welches ich mit einem blauen Auge davongekommen bin und dem zu späten Einstieg nach dem Corona Crash jetzt Bayer. Nachdem der angebliche Vergleich geschlossen wurde, bin ich mit 75 Euro Einstiegskurs eingestiegen. Ich dachte mir wenn es erstma etwas runter geht dann stört mich das nicht. Aber jetz bin ich schon be 41% und Bayer macht 10% meines Depots aus. Diese ganzen Foren hier sind meiner Meinung nach etws enttäuschend. Eigentich sollte Sie da sein um sich mit Gleichgesinnten auszutauschen, aber 80% der Beiträge bestehen nur aus Müll oder aussagen wie "Selbst dran Schuld etc. Die Fundamentaldaten sind positive aber die relative Stärke .... naja reden wir nicht darüber. Anlaysten änder Ihre Meinung wie das Fähnchen im Wind. Mir stellen sich jetzt viele Fragen. Mein Anlagehorizont liegt bei 15 Jahren. Was machen eigentlich die ganzen Langfristanleger? Seit Ihr anwesend. Wahrscheinich sind alle unerschütterlich und machen einen riesen Bogen um derartige Foren. Aktuell stellt sich mir die Frage ob sich Bayer als Basisinvest wirklich auszahlt, Nachkaufen oder doch die Reißleie ziehen. Rational wäre Nachkaufen die logischste aller Möglichkeiten. Die Deutsche Aktienkultur wird nie richtig aufblühen, wenn sog. Bluechips ständig mit negativen Schlagzeilen in der Presse von sich reden machen. Ein Invest wird dann promt mit großen Kursabschlägen oder mit Totalverlusten belohnt. Ich habe mich mit dem Unternehmen auseinandergesetzt und bin aktuell richtig sauer. |