Sogar in Deutschland ist Bargeldverbot schon Realität!
Wie der Bundesfinanzhof entschieden hat, dürfen Sie Handwerker nicht mehr in bar bezahlen, wenn Sie seine Leistungen von der Steuer absetzen möchten. Hier werden Sie faktisch zur Überweisung gezwungen. Ein handfester Skandal, quasi unbemerkt durch den Staat durchgesetzt!
Denn nach 2 Währungsreformen sind die Deutschen regelrecht „bargeld-verliebt“: Fast 60% aller Zahlungen erfolgen hierzulande noch in bar. Sowohl dem deutschen Staat als auch der EU ist das natürlich ein Dorn im Auge.
Schon allein deshalb, weil man ohne Bargeldzahlungen Ihre sämtlichen Einkäufe und Ihren Lebenswandel minutiös erfassen kann.
Stellen Sie sich nur einmal folgende jetzt noch völlig alltägliche Situation vor: Sie fahren Samstagvormittag zum Einkaufen in die Stadt ...
Bei einem Bargeldverbot sieht Ihr Alltag dann so aus:
Sie tanken Ihr Auto voll: Der Staat weiß, wo das war, wie viel und welchen Sprit Sie getankt haben.
Anhand der getankten Spritmenge lässt sich sehr einfach feststellen, ob Sie öfter mal „einen heißen Reifen fahren“ oder nicht ...
Der Staat weiß künftig, in welchen Geschäften und Supermärkten Sie eingekauft haben. Und in welcher Reihenfolge.
Und natürlich weiß er auch, WAS Sie gekauft haben: etwa, ob unter den Büchern und Zeitschriften, die Sie lesen, so einige „staatskritische“ Titel sind ...
... oder ob Sie viele Alkoholika kaufen und man Ihren Konsum mit einem gewissen Kontingent belegen sollte, damit Sie (natürlich im eigenen Interesse!) künftig gesünder leben ...
Sie sehen an diesem eigentlich banalen Beispiel:
Ihre Gedanken sind nicht mehr frei, wenn wir erst ein Bargeldverbot haben!
Ja, ich übertreibe noch nicht einmal, wenn ich sage: Selbst die Stasi hätte von diesen Möglichkeiten nur träumen können ...
Wird Ihnen jetzt bewusst, wie nahe wir einem totalen Staat sind, sobald das Bargeldverbot verabschiedet ist?
Deshalb: Zeichnen Sie unsere Petition jetzt. Klicken Sie dazu einfach hier:
Hier Petition zeichnen, um das Bargeldverbot zu verhindern!
Damit haben Sie den wichtigsten Schritt getan, um Ihre persönliche und individuelle Freiheit auch in Zukunft zu erhalten, denn mit einem Bargeldverbot ...
... kann der Staat Ihren gesamten Konsum lenken und kontrollieren ...
Geldvermögen auf der Bank in Gold eintauschen? Geht nicht! Sie haben diesen Monat doch schon für 1.000 € Gold gekauft ...
Ja, nicht nur das: Der Staat weiß dann auch, dass Sie Gold besitzen. Und wie viel.
Der Staat weiß, dass Sie zu fettreiche oder zuckerhaltige Lebensmittel kaufen. Durch eine „Gesundheits-Initiative“ kann er dann direkt an der Supermarktkasse den Kauf dieser Waren unterbinden.
Oder Ihnen den Krankenkassenbeitrag aufgrund Ihres ungesunden Lebensstils erhöhen.
... und der Staat kann sogar problemlos Ihre Konten enteignen
Ihr Vermögen können Sie dann auch nicht mehr vor Negativzinsen durch Barabhebung schützen: Denn wenn Bargeld illegal ist, kann sich der Staat ohne jegliche Einschränkungen bei Ihnen bedienen: zum Beispiel mit einer Guthabensteuer auf Konto-Guthaben, Zinsen oder irgendwelchen Sonderabgaben.
Etwa einer Zwangsabgabe für Bankkunden. So wie auf Zypern. Oder einem Blitz-Zugriff auf Ihr Konto, das Sie ja nicht mehr einfach so „abräumen“ können ...
Sie sehen:
Bargeldverbot heißt Planwirtschaft und
Enteignung total
Denn Sie können dann nur noch die Produkte konsumieren, die der Staat für gut und richtig hält.
Der letzte Punkt wird zum Beispiel in Australien bereits umgesetzt:
Dort ist geplant, zum Ende dieses Jahres eine sogenannte „Sparbuchsteuer“ einzuführen. Sie sehen:
Aus einem verdeckten Diebstahl wird am anderen Ende der Welt bereits jetzt ein ganz offener Diebstahl, ganz offiziell vonseiten des Staates.
Und in Schweden wird das Bargeld seit 2010 sukzessive abgeschafft: Es gibt kaum noch Bank-Filialen, bei denen Sie noch Bargeld bekommen. Auch Geldautomaten suchen Sie oft vergebens. Selbst Kleinstbeträge wie Brötchen beim Bäcker werden hier per Kreditkarte oder Handy-Zahlung beglichen.
aus einer erhaltenen Mail vom FID Verlag s. Link oben
----------- "Malo mori quam foederari - Lieber sterben als sich entehren" |