wo ist mein Geld geblieben

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neuester Beitrag: 01.08.25 12:29
eröffnet am: 16.11.24 12:26 von: new_schreib. Anzahl Beiträge: 9228
neuester Beitrag: 01.08.25 12:29 von: Homeopath Leser gesamt: 2056972
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3482 Postings, 756 Tage new_schreiberwo ist mein Geld geblieben

über offene Gruppe: Finanzmarkt-Ticket
Ausflüge  in sämtliche Aktien und Finanzmarkt-Produkte
ausdrücklich erlaubt.
Sowie Themen , die auch indirekt dazu gehören,
Zentralbanken,  Politik , usw
 
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9202 Postings ausgeblendet.

01.08.25 09:16
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45 Postings, 211 Tage knut knudsenab min 10 etwa

hab von okt letzten jahres ne menge amd.war nix für schwache nerven.leider gestern fast 10 eu abgekippt.bin allerdings auch für halten.immer bei solchen entscheidungen schlecht getippt.diesmal mach ich mal nix.obs falsch ist,who knows?war gestern 30 k vorn ,allerdings is das grad so ein guter lift...  

01.08.25 09:23

3174 Postings, 1769 Tage BalkonienMutares tief

Im september lag bei 21,20  

01.08.25 09:26
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45 Postings, 211 Tage knut knudsenamd

150.ich bleib drin.letztes mal nach zahlen gings runter.viele nehmen gewinne mit schätz ich.mein tip:190 eu bis febr.26.in 27 ath.die kennzahlen machen nen guten eindruck.die abstände der letzten hochs und tiefs drübergelegt ergeben das,was ich grad geschätzt hab.  

01.08.25 09:27
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6813 Postings, 1876 Tage Micha01naja stehen noch ein paar Orders

glaube aber nicht an eine Ausführung, damals wars ne Short Attacke heute nur ne in meinen Augen Belanglose Meldung zum Bericht von 23...  

01.08.25 09:53

3174 Postings, 1769 Tage BalkonienMutares

Grad erst gesehen, der dip heute war schon bei 20,10...
 

01.08.25 09:56
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2333 Postings, 3668 Tage ZamboFallende Kurse

Natürlich sind fallende Kurse verlockend. Aber um diese Jahreszeit, ab Anfang August, ist statistisch mit fallenden, vielleicht auch stagnierenden Kursen zu rechnen, ganz selten mit steigenden. Ich persönlich übe mich in Geduld mit neuen Invests. Wie Kosto oft sagte, einfach schlafen legen, am Besten bis der nächste Hexensabbat im September vorüber ist. Und nicht zu vergessen, das politische und wirtschaftliche Umfeld auf der einen, und die ATH Nähe der Indexe auf der anderen Seite mahnen zur Vorsicht.  

01.08.25 10:04

6753 Postings, 2788 Tage Commander1Breit angelegte Korrektur...

Wer Cash hat, unternimmt gar nichts und schaut entspannt zu...
Wie @Grandi z.B...   ;)
 

01.08.25 10:09

3168 Postings, 2234 Tage Grandland 2Novo gleich unter 40 Euro

Und fällt und fällt.

4 Tage Regel?  

01.08.25 10:12

6753 Postings, 2788 Tage Commander1@Grandi

Lass' die Finger davon! Es sei denn, Du willst zocken...  

01.08.25 10:18
1

6753 Postings, 2788 Tage Commander1VW hat gerade den Kursgewinn der letzten Woche

(und das waren immerhin 10 %) komplett wieder verballert...  

01.08.25 10:20

6753 Postings, 2788 Tage Commander1Das zeigt, wie fragil die Stimmung ist...

01.08.25 10:25

3174 Postings, 1769 Tage BalkonienMutares

Order bei 25,55 ausgeführt  

01.08.25 10:30

6935 Postings, 753 Tage St2023und es hat sich nichts verändert

das ist Zockerei und da müssten mehr Steuern drauf und wer hält gar keine.
 

01.08.25 10:36

6753 Postings, 2788 Tage Commander1@ST2023

Nein, wirklich nicht. Letzte Woche war die Stimmung bez. einer Einigung im Zollstreit gut. Die kam dann ja auch.
Jetzt aber werden Einzelheiten darüber bekannt, die so gar nicht den vorauseilenden Optimismus der Anleger teilen. Dann wird eben verkauft...  

01.08.25 10:41
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1691 Postings, 1577 Tage XaddMehr Steuern?

Es werden schon mehr als genug Steuern in Deutschland entrichtet. Wir sind ein Hochsteuerland mit einer Regierung die mit den Einnahmen nicht umgehen kann.
Jetzt wo Herr Klingbeil schon über Steuererhöhungen nachdenkt sowas noch on top zu fordern ist Gift.
Von den Gewinnen bekommt der Staat mehr als genug und die Verluste darf man behalten und maximal gen Null gegenrechnen.
Wer viel Geld hat, findet immer Möglichkeiten dies zum umgehen. In erster Linie würde es nur den Kleinanleger treffen der auch an der Börse zockt. Nur kann dieser Kurse nicht in solchem Ausmaß bewegen.
Bezeichnend ist, das keiner mehr über Millionen spricht, es geht nur noch um zig Milliarden.
 

01.08.25 10:42

3168 Postings, 2234 Tage Grandland 2Ja ja Finger sind weg

01.08.25 10:55
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6935 Postings, 753 Tage St2023Es wird sich ändern Trump wird verlieren

Trumps Zölle sind nur eine Steuer für den Verbraucher
Was man nicht sieht, ist, dass die Zölle vom amerikanischen Verbraucher gezahlt werden. Nur die allerwenigsten ausländischen Exporteure erwirtschaften eine so hohe Gewinnmarge, dass sie den Zollaufschlag mal eben wegstecken können. Also erhöhen sie die Preise der von Amerika eingeführten Waren, also bezahlen die amerikanischen Nachfrager Trumps Zölle. Die Zölle wirken wie eine Steuer auf den Verbrauch. Es wird noch einige Monate dauern, bis dieser Preisschub bei den amerikanischen Verbrauchern voll ankommt. Insoweit hat Trump im Zollkonflikt bislang nur eine Schlacht, nicht aber den Krieg gewonnen. Der Unmut der Verbraucher wird sich noch zeigen.

Was man nicht sieht, ist darüber hinaus, dass die Verbraucher 87 Milliarden Dollar weniger haben, die sie für andere – überwiegend amerikanische – Waren ausgeben können. Amerikanische Unternehmen verlieren Geschäft, weil Trump Zölle an der Grenze erhebt. Was man nicht sieht, ist nicht zuletzt, dass amerikanische Unternehmen sich neue Lieferanten von Vorprodukten suchen müssen, wenn ihnen die zollbelasteten Vorprodukte aus dem Ausland zu teuer werden. Solch eine Umstellung der Produktion gelingt nicht von heute auf morgen, sie ist mit Verzögerungen, Reibereien und Ärger, kurz: mit Kosten verbunden. Die Zölle kosten die Amerikaner so weit mehr als die 87 Milliarden Dollar, die der Präsident als angebliches Plus aus dem Ausland verbucht.

Den Schaden, den die Vereinigten Staaten sich mit den Einfuhrzöllen zufügen, kann man aus anderer Perspektive beschreiben. In den Fünfziger- und Sechzigerjahren war unter Entwicklungsökonomen die Idee der Importsubstitution modern. Entwicklungsländer sollten Zollmauern und Handelsschranken errichten, um notwendige Waren nicht mehr aus dem Ausland zu kaufen, sondern um sie selbst herzustellen. Die Idee geht auf die Ökonomen Raúl Prebisch und Hans Singer zurück. Jahrzehnte später weiß man, dass diejenigen Entwicklungsländer, die auf Importsubstitution setzten, sich wirtschaftlich erheblich schlechter entwickelten als die Länder, die ihre Märkte öffneten und die versuchten, mit hochwertigen Produkten im Ausland Käufer zu finden. Der Grund ist simpel: Hinter der schützenden Zollmauer lebt es sich bequem. Schlendrian kann Einzug halten. Wettbewerb auf offenen Märkten stärkt dagegen Innovation und Produktivität.

„Was nicht tötet, härtet ab“
Trumps Idee, mit hohen Außenzöllen verloren gegangene Industrieproduktion nach Amerika zurückzuholen, entspricht in vielem der Idee der Importsubstitution. Darauf weisen die Ökonomen Agnieszka Gehringer und Thomas Mayer in einer Studie für das Flossbach von Storch Research Institute hin. So wie die Importsubstitution viele Entwicklungsländer ins Unglück stürzte, so werde auch Trumps Politik zu Wohlstandsverlust in den Vereinigten Staaten führen.

Die Trumpschen Zölle schaden so den ausländischen Exporteuren, die es schwerer haben, ihre Waren in Amerika an den Mann zu bringen. Sie schaden aber vor allem den Vereinigten Staaten selbst. Analog gilt das für Europa. Hätte die Europäische Kommission auf Trumps Zölle mit Gegenzöllen auf Motorräder von Harley-Davidson oder auf Whiskey geantwortet, hätte sie der europäischen Wirtschaft nach Trumps Zollschock einen zweiten Schlag versetzt. Denn EU-Zölle träfen amerikanische Unternehmen, aber auch die europäischen Verbraucher und Unternehmen.

Trotz der verbreiteten scharfen Kritik an der Verhandlungsstrategie der Europäischen Kommission spricht deshalb Einiges dafür, dass es richtig war, dass Ursula von der Leyen den Konflikt nicht eskaliert und die amerikanischen Zölle hingenommen hat. Trumps Zölle könnten Europa sogar zum strukturellen Vorteil gereichen, argumentieren Gehringer und Mayer.

Salopp formuliert, lautet ihr Argument: „Was nicht tötet, härtet ab.“ So wie einst Aufwertungen der D-Mark die deutsche Exportwirtschaft zu Produktivitätssteigerungen angetrieben haben, so könnten Einfuhrzölle der USA in Europa einen Produktivitätsschub der Unternehmen hervorrufen. Im Idealfall könnte der zollpolitische Sturm sogar die Reformbereitschaft der Politik hin zu mehr Flexibilität beschleunigen. In gewisser Weise würde Trump so zum tatkräftigen Gehilfen all derjenigen, die schon seit Langem von Europa mehr Produktivität und Deregulierung fordern.

 

01.08.25 10:58
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282 Postings, 717 Tage fondsmanagementcommander: Kursverfall Zeichen fragiler Stimmung?

Zitat: (commander:) "VW hat gerade den Kursgewinn der letzten Woche (und das waren immerhin 10 %) komplett wieder verballert... Das zeigt, wie fragil die Stimmung ist..."

Ich bin mir nicht so sicher, dass deine Folgerung (d. h. mit den Kursschwankungen bzw. dem Kursabsturz  eine fragile Stimmung angezeigt wird) schlüssig ist. M. M. n. zeigt dass eher, dass die Marktteilnehmer (also die Mehrheit) derzeit irrational handelt. Diejenigen, die vorige Woche gekauft  oder verkauft haben, beeinflussen doch nicht die heutigen Kurse - es sei denn, sie handeln wieder. Der Kurs "kann" doch nur sinken, wenn mehr verkaufen als kaufen wollen - und andersherum.
Ich kann die Kursbewegungen ja auch nicht nachvollziehen, d. h. eine halbwegs sinnvolle Erklärung dafür bieten. "Zockerei" - wie St meint - ist es definitiv nicht, denn der einzelne beeinflusst nicht messbar die Kursentwicklung. Der einzelne reagiert nur darauf - und bei niedrigen Kursen (= Preisen) kaufen und bei höheren wieder verkaufen ist keine Zockerei, sondern die übliche Vorgehensweise jedes Kaufmanns.
Auch mit Verlsut verkaufen muss keine Zockerei sein; es kann auch das Eingestehen eines Fehlers (bzw. eines Fehlkaufs) sein, der - zwar mit Verlust - aber in jedem Fall "behoben" bzw. "begrenzt" wird, wenn man wieder verkauft.
Ich würde als "Erklärung" eher vermuten, dass "die Lage" von den verschiedenen Teilnehmern derzeit sehr unterschiedlich eingeschätzt wird: Die einen "sehen" nur die Angst vor weiter fallenden Kursen (meinetwegen zusätzlich auch die Angst vor geringeren Erträgen) und verkaufen mehr oder weniger panisch. Die anderen "sehen" nur die vermeintlich günstigen Kurse und steigen ein bzw. sammeln das ein, was "keiner" haben will. Und diese "Stimmung" wird von vielen Seiten "unterstützt", denn niemand weiß, wie z. B. die Politik auf Trump reagiert - genau so wenig wie niemand weiß, welche Auswirkungen die Eskapaden von Trump tatsächlich mittel- und langfristig auf das Kundenverhalten, das Verhalten der Produzenten und auch auf das Verhalten der Börsenmarkt-Teilnehmer haben.

Ich persönlich bin eher "genervt" davon, dass "die Kurse" (z. B. von VW und MBG) so niedrig sind, aber selbst wenn die Dividende nächstes Jahr nur 50% der diesjährigen betrüge, so wäre die reine Dividendenrendite (den Kursverlauf lasse ich an dieser Stelle mal außen vor), doch trotzdem nicht unattraktiv. Natürlich kann man "Angst" vor "geringeren Erträgen" haben, aber dann sollte man eigentlich gar keine Aktien kaufen!  

01.08.25 11:13

6935 Postings, 753 Tage St2023Doppelrolle bin jetzt auch der Meinung

da muss eine Entscheidung kommen. Das würde den Kurs auch beruhigen da ist viel Unsicherheit drin.
Wobei Herr Blume einen hervorragenden Job macht. Was mich am meisten ärgert das die Investitionen die EU für ihr Verhandlungsspielraum benutzt haben. Herr Blume kann nicht mehr mit Trump verhandeln.
Darum haben die Porsches die Investitionskosten zurück gepfiffen es wird wohl kein neues Werk in Amiland geben. Es ist wohl kein Problem im hoch Segment wie Porsche die 12,5% draufzuschlagen.
Es Trift ja die Reichen Amis die von Trump eine Steuererleichterung bekamen.
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/...7166231bb&ei=11  

01.08.25 11:18

6935 Postings, 753 Tage St2023Was den VW Kurs drücken könnte

ist die Unsicherheit mit der Schweiz sie verklagen ohne Begründung VW auf Schadenersatz von 1,2 Milliarden. Jeder will nach Jahren noch Geld wer etwas wollte warum nicht vor Jahren da kommen welche und glauben die Kuh melken wir noch.  

01.08.25 11:35

6935 Postings, 753 Tage St2023Und noch etwas

Wenn ich heute zur Bank gehe und mein Geld für ein Jahr festlege bekomme ich maximal 2% bis 3 %.
Wer bei 95 Euro eine VW gekauft hat bekommt in 10 Monaten,  wenn alles schlecht läuft immer noch minimum 5Euro Dividende das sind dann noch über 5%.  
Aber 6 Euro sollten es schon werden das sind dann über 6%.
Ist ja auch eine art Entschädigung und Glückwunsch denen die nicht gekauft haben und bei 90 Einsteigen die haben eine Doppelte Dividende.  

01.08.25 11:53

174 Postings, 1710 Tage SiemprewerderSteuern

Parteien wie die SPD und die Grünen wollen im Geheimen das, was die Linke in Person ihrer Vorsitenden Reichinnek offen fordet, eine Staatsquote von 100 %. Erst dann sind die glücklich und geben Ruhe.

Ich befürchte, die CDU merkt das nicht.  

01.08.25 12:02

6935 Postings, 753 Tage St2023IndianaJones007

ich habe dir auf den cent Anfang des Jahres gesagt wie hoch die Dividende von 2024 war.
Und warum glaubst du mir jetzt nicht?  

01.08.25 12:29

972 Postings, 373 Tage HomeopathSt2023: Und noch etwas

Wenn ich heute zur Sparkasse gehe und mir für 95,-€ Euro-Silbermünzen geben lasse (1x 20,- und 3x 25,-€) und die in mein Schließfach lege, dann kann ich nächstes Jahr in der Dividendensaison eine 25er hingeben und mir eine 20er und einen 5,-€ Schein als "Dividende" geben lassen und habe immernoch 90,-€ in Silber und 5,-€ Dividende zum Ausgeben. Der Nennwert wird sicher nicht unterschritten.

Wenn ich mir heute eine VW Aktie zu 95,-€ kaufe und ins Depot stecke, dann kriege ich evtl. auch die 5,-€ Dividende, aber wieviel ist die Aktie nächstes Jahr ex Dividende wert? 123,45€ oder 34,56€ oder 80,-€? In den letzten 4 Jahren viel der Kurs der VW Aktie nicht so zuverlässig wie ein schweizer Uhrwerk, aber er fiel zuverlässig.

Wenn ich die Silbermünzen lange genug im Schließfach liegen lasse, übersteigt der Materialwert den Nennwert. Wenn ich heute ausgeprägtes Glück habe, hat gerade ein anderer Kunde vor mir alte 10,-€ Münzen von vor 2011 zurückgegeben und ich kann die heute zum Nennwert bekommen, die sind aber vom Material her schon mehr wert.

Und wenn es ganz schlimm kommt, und die Zombie-Apokalypse kommt, dann kann ich die Münzen einschmelzen und Silver Bullets daraus gießen. Das geht mit VW-Aktien in Girosammelverwahrung nicht!

Deshlab heute mal Silbermünzen statt nur ordinäres Bargeld unter der Matratze, was aber in den letzten 4 Jahren eine VW-Aktie als Anlage IMMERNOCH geschlagen hätte.  

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