auch schon alle Stadien durchlitten - inklusive Totalverlust.
Wichtig ist und das hilft zumindest mir: Aktien, mit denen ich mich intensiv beschäftige, handele ich gedanklich zu einem Teil als strategisches Investment und zu einem anderen Teil als Handelsbestand. Diese Vorgehensweise erlaubt es mir, auch bei Steinhoff täglich etwas zu handeln und - wenn möglich - auch kleine Gewinne zu realisieren. Smartbroker oder andere Plattformen erlauben kostengünstige Trades ab 4 €.
Natürlich lässt sich so kein maximaler Gewinn erzielen, aber ich fühle mich nicht von Steinhoff "gefangen" genommen. Ich habe gelernt, auch bei kleinen Anstiegen SH zu geben, ohne dass ich einer fiktiven Chance hinterher trauere. Wenn ich eins gelernt habe, dann ist es, dass man sich NIE in eine Aktie verlieben darf! Egal wie emotional man sich mit dem Unternehmen verbunden fühlt.
Und ich blende auch bei Steinhoff nicht aus, dass hier hartnäckige kapitalstarke Player agieren, um den SH Kurs da festzunageln, wo er heute steht. Solange ich nicht deren Intention entschlüsselt habe, solange werde ich hier nicht all in gehen... |