fasst zusammen, was Jaffe , sz über shanmutagaran berichteten von Peter KorpPeter Korp3. Januar 2024 um 16:31 Die um die es wirklich geht kommen da alle nicht im Bericht oben vor ! Die Behörden in Deutschland haben gemeldet..kamen aber nicht durch es wurde nicht angehört ! Titel Süddeutsche.. Wirecard-Skandal : : Welche Rolle spielte ein Start-up in Singapur? 25. Januar 2022, 18:56 UhrLesezeit: 5 min
Handelsblatt :
Von der Verschleierung zum Betrug: So funktionierte Wirecards Drittpartnergeschäft Wie konnte Wirecard 1,9 Milliarden Euro „verlieren“? Den Schlüssel zum Verständnis liefern die Drittpartner in Asien. Sie dienten zunehmend dubiosen Zwecken.
Der ehemalige Chef des Skandalkonzerns Wirecard, Markus Braun, gerät durch einen Bericht des Insolvenzverwalters Michael Jaffé unter Druck. In seinem Sachstandsbericht, aus dem verschiedene Medien zitieren, führt Jaffé die neusten Erkenntnisse zum Drittpartnergeschäft („Third Party Acquiring“, kurz „TPA“) aus.
Hierbei geht es vor allem um die Frage, ob dieses überhaupt je existierte. Vor der Insolvenz im Sommer 2020 wies Wirecard in seiner Bilanz 1,9 Milliarden Euro auf Treuhandkonten auf den Philippinen aus, zuvor sollen Gelder in Singapur gelegen haben. Die 1,9 Milliarden Euro waren rund ein Drittel der Bilanzsumme der damaligen Wirecard. Das Fehlen dieser Summe löste damals die Insolvenz aus. Doch hat das Geld zu irgendeinem Zeitpunkt wirklich existiert und wurde von einer Bande abgezogen? Oder gab es das Geld überhaupt nie?
Wirecard: Tanzbar statt TPA-Geschäft Dieser Frage ist der Insolvenzverwalter Jaffé nachgegangen und hat laut Sachstandsbericht nun sämtliche Kontoauszüge der Bank in Singapur, bei der die Treuhandkonten geführt worden sein sollen, besorgt. Laut dem Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ kommt Jaffé zu einem klaren Fazit: „Damit steht nunmehr endgültig fest, was sich bereits vorher aus zahlreichen Indizien ergab: Das behauptete und bilanzierte TPA-Geschäft mit Milliardenerträgen hat es bei Wirecard nicht gegeben.“
Statt eines milliardenschweren Umschlagsplatzes eines Dax-Konzerns hat der Zahlungsdienstleister Jaffés Einschätzung nach nur einfache Spesenkonten geführt. Über die vermeintlichen Treuhandkonten sollen etwa Einkäufe beim Spielzeughändler „Toys’R’Us“ oder Tankfüllungen bezahlt worden sein. Allein 660 Zahlungen sind demnach an die Tanzbar Hedgehog in Singapur geflossen. Auf den Konten sollen sich teilweise nur mehrere 1.000 Euro befunden haben statt der bilanzierten hunderten Millionen Euro.
Wie gesagt……BANDENBETRUG…….!!
FRANKFURTER WIRTSCHAFT :
Die ehemalige Chefjuristin bezweifelt in ihrer Vernehmung, dass Wirecard jemals ein Drittpartner hatte.
Die langjährige Chefjuristin von Wirecard hält das angebliche Drittpartnergeschäft des Zahlungsabwicklers für erfunden. „Nach meinem Eindruck, nach den Untersuchungen hat es das nicht gegeben“, sagte Andrea Görres als Zeugin im Prozess gegen den ehemaligen Vorstandschef Markus Braun vor dem Münchner Landgericht. Das Geschäft mit der Abwicklung von Zahlungen für Partner vor allem in Asien machte einen Großteil des Umsatzes und praktisch den gesamten Gewinn von Wirecard aus. Görres arbeitet immer noch für das vor drei Jahren in einem Bilanzskandal in die Insolvenz gerutschte Unternehmen. Zurzeit versucht sie für Insolvenzverwalter Michael Jaffé unter anderem die Händler ausfindig zu machen, mit denen Wirecard angeblich zusammengearbeitet hatte. Braun und zwei anderen Managern werden in dem Mammutprozess unter anderem schwerer Bandenbetrug und Marktmanipulation vorgeworfen.!!!!!!!!
DIE HERRSCHAFTEN SIND DER ÖSTERREICHISCHEN POLIZEI UND JUSTIZ BEREITS SEIT „2005 BEKANNT DIE DA DAHINTERSTECKEN !!!! ES GIBT GÜLTIGE HAFTBEFEHLE SEITENS DES FBI !!!!! IM FALLE VON S.M. hat das FBI ihn von der Fahndung genommen da es keine Hoffnung gibt dass er ausgeliefert werden wird ! Hat Verbindungen in die Staatsanwaltschaften und es gibt auch nachgewiesene Verbindungen in die Interpol ! Es bestehen Verbindungen zu den Triaden ! |