Am 29. Juli 2010 haben die Mitglieder des Verwaltungsrates der BVE Holding SE mit Bevollmächtigten der königlichen Saudischen Familie und zwar für die Princen Turki Al Saud und Abdulaziz Al Saud ein LOI unterzeichnet, dass die genannten Familienmitglieder in Person oder mit Ihren geschäftlichen Unternehmen mit 520 Mio. € Barkapital in die BVE Holding SE einsteigen. Mit diesem Kapital sollte einerseits die am 30. Juni 2010 beschlossene Kapitalerhöhung auf 1.600 Mio. € durchgeführt werden, andererseits eine Gesellschaft in Marbella mit 40 Mio. € übernommen werden, welche dort ein bekanntes und renommiertes Hotel betreibt. Da andererseits eine Zusage vorlag, dass die BVE Holding SE mit Ihrem Projekt "Buena Vida Espana" (Aktivpark-Spanien) eine umfangreiche Förderung Seitens der Landesregierung Andalusiens bekommen sollte (40 bis 60% der Gesamtinvestitionen = vollumfänglich ca 1.000 Mio. €), wäre mit der vorhandenen Barliquidität eine Umsetzung des genannten Projektes möglich gewesen. Bei Erwartungen in der Umsatzrendite im laufenden Betrieb der Wohnanlage für betreutes Wohnen "Buena Vida Espana" von 46,73% hatten die Initiatoren und die Mitglieder der königlichen Familie (bei keiner geplanten Fremdverschuldung) in Erwägung gezogen, bei einem Börsenkurs von 33 € auszusteigen. Wegen der innerbetrieblichen Zerwürfnisse wurde der Vertrag mit den Saudis "verworfen" und kam im Endeffekt nicht zustande. Der Goldesel wäre dagewesen. |