Särge und Militär-LKW's in einem Video ausgestrahlt sind für mich Beweise für absolut nichts. Ich finde es ohnehin voll daneben, derartige Bilder zu zeigen - warum? Darauf gibt es nur eine Antwort: Man will mit aller Gewalt Panik stiften. Gäbe es eine wirkliche Pandemie, dann würde eine verantwortungsvoll handelnde Regierung und verantwortungsvoll handelnde Medien alles tun, um PANIK ZU VERMEIDEN. Auf keinen Fall sollte man in solcher Situation Krematorien, Särge und vielleicht auch noch Leichen zeigen. Das macht man ganz bewusst! Ist wie bei Krieg: um die Soldaten beider Seiten gegeneinander zu hetzen, werden diesen jeweils die vermeintlichen Bilder von Grausamkeiten durch den jeweiligen Gegner präsentiert. War immer so gewesen. Die Muschkoten sollen Angst haben und bis zur Selbstaufgabe kämpfen und mit dem Gegner keine Gnade üben da diser ja immer entmenschlicht dargestellt wird - auf beiden Seiten der Front.
Ich habe mir zum Beispiel ein im Fernsehen ausgestrahltes Video mit besagten Militärlastern angeschaut: Man sah eine kleine Kolonne Militärlaster. Diese fuhren in einen Hof - es war nicht zu erkennen, wo das genau war. Dann kam ein Video-Schnitt und es wurde ein Krematorium gezeigt (der Eingang eines Krematoriums). Jedoch waren auf dem Gelände des gezeigten Krematoriums keine Militärlaster zu sehen!! Dann liefen einige Gestalten mit Vollschutz vor dem einen LKW her. Sekunden später sah man noch eine Frau - ohne Vollschutz - die mit den anderen Gestalten zur Rückseite eines der LKW gingen. Die Frau: nur von hinten gefilmt. An den LKW keine Identifizierungszeichen. Keine Gesichter - nix was irgendwie indentifizierbar war. Dann war das Video zu Ende. Man sah auch zu keiner Sekunde, dass die LKW entladen wurden. Nix. Nada. Was ist denn das für ein Journalismus? Wenn ich als Journalist sowas zeige, dann muss ich auch das Ganze mit prüfbaren Fakten untermauern. Aber nix: nur Panikmache vom Übelsten. Selbst hier im Forum verlangen wir von unserem Diskussionspartner immer auch die Angabe von Quellen. Journalisten der "Qualitätsmedien" brauchen das nicht - denen glaubt man mittlerweile vermutlich alles. Selbst den allergrössten Scheiss (Brutkastenlüge, Schweinegrippe, Hitlertagebücher.....ich könnte das noch seitenweise hier fortsetzen). Fakes über Fakes und immer wieder wird diesen charakter- und rückgratlosen Menschen geglaubt.
Entscheidend auch - und das wird nicht mal von den Panikverbreitern bestritten: Die Anzahl der Gestorbenen bewegt sich im Rahmen dessen, was jedes Jahr an Todesopfern durch die Grippesaison zu beklagen ist. Fakt ist (lies das nach bei den vom RKI veröffentlichten Daten): Jedes Jahr sterben Tausende Menschen an Influenza und an Krankenhauskeimen.
Du hast oben den Namen Billi Sixt genannt. Hast allerdings vergessen, dass es bislang zahlreiche Mediziner gewagt haben, der offiziell unters Volk gebrachen Agenda zu widersprechen. Diese Leute haben Mut bewiesen. Mutig sind immer nur Einzelne. Und diese Einzelnen werden verteufelt, an den medialen Pranger gestellt und für blöd erklärt. Im Nachhinein stellt sich dann nicht selten heraus, dass diese Leute absolut Recht hatten. In 50 Jahren werden dann vielleicht Strassen und Plätze nach ihnen benannt werden und man hält Gedenkfeiern ab, wo man dann dem gemeinen Volk nahelegt sich in Grund und Boden zu schämen, weil es stoisch und blöde glotzend "damals" alles widerstandslos geschluckt hatte und in blindem Konformismus bzw. im traditionellen Untertanengeiste mitmachte. |