Suche gesetzliche Krankenkasse - Billig-BKK oder?

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neuester Beitrag: 02.12.02 11:34
eröffnet am: 29.11.02 08:25 von: Hopes Anzahl Beiträge: 34
neuester Beitrag: 02.12.02 11:34 von: Dixie Leser gesamt: 16693
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29.11.02 11:14
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3263 Postings, 9273 Tage Dixie@HoPes

Baden_Wuerttemberg
Taunus BKK 11,90 01.01.2002 !!! keine Beitragssatzerhöhungen für 2003 geplant (lt. Mitteilung v. 26.11.2002)
BKK Essanelle 11,90 01.07.2002 !!! im Laufe von 2003 evtl. Beitrag zw. 12,3-12,5 % geplant
BKK ANKER-LYNEN-PRYM 11,90 01.01.2002 !!! 12,4 % ab 2003 geplant, Genehmigungsverfahren läuft
BKK Gildemeister/Seidensticker 11,90 01.01.2002 !!! 12,3 % ab 2003 geplant, Genehmigungsverfahren läuft
BKK Oetker 12,30 01.01.2002 -
BKK TUI Leisure Travel 12,40 01.01.2002 -
BKK Schwarzwald-Baar-Heuberg 12,40 01.01.2002 -
BKK Pfaff 12,50 01.01.2002 -
BKK Barmag -Steinmüller 12,50 01.07.2002 -
BKK Vaillant 12,50 01.01.2002 -
Neckermann BKK 12,50 01.01.2002 -
BKK Gruner + Jahr 12,50 01.01.2002 -
BKK FTE 12,50 01.01.2002 -
Esso BKK 12,60 01.01.2002 -
BKK Zeppelin 12,60 01.01.2002 ??? ab 1.1.2003 evtl. 13,5 %
BKK der Alcan Singen 12,70 01.01.2002 -
BKK Spar 12,70 01.07.2002 -
BKK Verkehrsbau Union (VBU) 12,70 01.01.2002 -
BKK Blohm + Voss 12,80 01.01.2002 -
BKK KHD 12,80 01.01.2002 -
BKK 24 12,80 01.01.2002 -
BKK Energieverbund 12,80 01.04.2002 ??? ab 1.1.2003 evtl. 13,4 %
BKK PWA 12,80 01.01.2002 -
Schwenninger BKK 12,90 01.04.2002 -
BKK KM direkt 12,90 01.10.2002 -
BKK Hochrhein-Wiesental 12,90 01.01.2002 -
Audi BKK 12,90 01.07.2002 -
mhplus BKK (Mann+Hummel) 12,90 01.03.2002 -
BKK MEDICUS 12,90 01.01.2002 -
BKK Braun-Gillette 12,90 01.01.2002 -
BKK FAHR 12,90 01.11.2002 -
BKK Dräger 12,90 01.01.2002 zum 1.1.03 Fusion mit Hanse BKK zur DRÄGER & HANSE BKK
BKK Steinbeis Temming 12,90 01.01.2002 -
DRÄGER & HANSE BKK 12,90 01.01.2003 z: neue BKK durch Fusion von BKK Dräger und Hanse BKK
BKK Riedel-de Haen 12,90 01.01.2002 -
BKK Goetze & Partner 13,10 01.01.2002 -
BIG - Bundesinnungskrankenkasse Gesundheit 13,10 01.01.2003 -
BKK Hoesch Dortmund 13,10 01.07.2002 -
BKK Pfalz 13,10 01.11.2002 !!! Die Krankenkasse...offen und fair! - mit Beitragsrechner - für 2003 sind keine Erhöhungen geplant (lt. Mitteilung vom 20.11.2002)
sancura BKK 13,10 01.11.2002 -
Inovita BKK 13,20 01.01.2003 z: neue BKK durch Fusion von BKK Schwelmer Eisenwerk und Varta BKK
VARTA BKK 13,20 01.01.2002 zum 1.1.03 Fusion mit BKK Schwelmer Eisenwerk zur Inovita BKK
BKK Osnabrück 13,20 01.01.2002 -
BKK Demag Krauss-Maffei 13,30 01.10.2002 -
Die schwäbische BKK 13,40 01.07.2002 -
BKK Gothaer VuD 13,40 01.11.2002 -
Karstadt Quelle BKK 13,40 01.06.2002 -
Kaiser´s BKK 13,40 01.01.2002 -
BKK für steuerberatende und juristische Berufe 13,40 01.10.2002 -
METRO AG Kaufhof BKK 13,50 01.01.2002 -
LOGISTIK BKK 13,50 01.07.2002 -
BKK PHOENIX 13,50 01.01.2002 -
Salus BKK (ehem. BKK Holzmann) 13,50 01.07.2002 -
BKK Junghans und Partner 13,50 01.01.2002 -
BKK Akzent 13,50 01.09.2002 -
BKK VITAL 13,50 01.01.2002 -
BAHN-BKK 13,50 01.01.2002 ??? ab 1.1.2003 evtl. 14,5 %
BKKN-ERGIE 13,50 01.01.2002 -
BKK umedia 13,50 01.01.2002 -
BKK Continental 13,60 01.01.2002 -
BKK Ruhrgebiet 13,60 01.12.2002 -
BKK NEUN PLUS 13,60 01.05.2002 -
advita BKK 13,70 01.07.2002 -
BKK futur 13,70 01.10.2002 -
TK - Techniker Krankenkasse 13,70 01.01.2002 -
BKK Zollern-Alb 13,70 01.01.2003 -
BKK 2000 13,70 01.01.2002 -
KTP - BKK Krupp Thyssen Partner 13,70 01.06.2002 -
Voith + Partner BKK 13,70 01.02.2002 -
BKK Opel 13,70 01.01.2002 -
SECURVITA BKK 13,70 01.04.2002 -
DIE BKK POST 13,80 01.01.2002 zum 1.1.03 Fusion mit Volkswagen BKK zur Deutsche BKK
BKK SKD 13,80 01.01.2002 -
Deutsche BKK 13,80 01.01.2003 z: neue BKK durch Fusion von Volkswagen BKK und DIE BKK POST ab 1.1.2003, Beiträge von 10/2002!
Volkswagen BKK 13,80 01.06.2002 zum 1.1.03 Fusion mit DIE BKK POST zur Deutsche BKK
WMF BKK 13,90 01.11.2002 -
BKK Freudenberg 13,90 01.11.2002 -
BKK Chemie-Partner 13,90 01.06.2002 -
BKK Rhein-Neckar 13,90 01.01.2002 ??? ab 1.1.2003 evtl. 14,9 %
BKK Adtranz 13,90 01.01.2002 -
BKK Philips Medizin Systeme (PMS) 13,90 01.11.2002 -
BKK Technoform 13,90 01.10.2002 -
FORTISNOVA BKK 13,90 01.01.2002 -
BAYER BKK 13,90 01.01.2002 -
BKK für Heilberufe 13,90 01.09.2002 -
GEK - Gmünder Ersatzkasse 13,90 01.01.2002 -
Die maritime BKK 13,90 01.11.2002 -
BKK MAN + MTU 13,90 01.08.2002 -
BKK IHV 13,90 01.08.2002 -
BKK Rheinland 13,90 01.05.2002 -
SBK Siemens-Betriebskrankenkasse 13,90 01.08.2002 -
SEL Betriebskrankenkasse 13,90 01.10.2002 -
BKK mannesmann 13,90 01.07.2002 -
BKK Carlswerk + Bauer Druck 13,90 01.07.2002 -
BKK Hoechst 13,90 01.01.2002 -
BOSCH BKK 13,90 01.09.2002 -
AOK Baden-Württemberg 14,20 01.01.2002 -
BKK Dematic 14,20 01.11.2002 -
Bavaria BKK 14,20 01.06.2002 -
BKK Bauknecht 14,20 01.09.2002 -
NOVITAS Vereinigte BKK 14,30 01.01.2002 -
FORUM BKK 14,50 01.01.2002 -
BEK - Barmer Ersatzkasse 14,50 01.01.2002 -
DAK - Deutsche Angestellten Krankenkasse 14,50 01.01.2002 -
KKH - Kaufmännische Krankenkasse 14,50 01.01.2002 -
HEK - Hanseatische Krankenkasse 14,50 01.01.2002 -
Mitteldeutsche BKK 14,50 01.08.2002 -
BKK SCHOTT-ZEISS 14,50 01.11.2002 -
BKK Iveco Magirus AG 14,50 01.11.2002 -
IKK Hamburg 14,70 01.01.2002 -
HaMü - Hamburg-Münchener Krankenkasse 14,70 01.01.2002 -
BKK aktiv 14,80 01.01.2002 -
HZK - Krankenkasse für Bau- und Holzberufe 14,90 01.01.2002 -
IKK Baden-Württemberg 14,90 01.04.2002 -
BKK Bau 14,90 01.01.2002 -
BKK Bodensee + Südwest 14,90 01.10.2002 zum 1.1.03 Fusion mit BKK Zollern-Alb
 

29.11.02 11:26

107 Postings, 8792 Tage JokerHB@Hopes - ist doch egal

ich wohne auch nicht mehr in Bremen und das ist überhaupt kein Problem!  

29.11.02 11:29

35 Postings, 8634 Tage infinity2001@HoPes - Krankenversicherung

Zuerst einmal stellt sich doch die Frage: Welchen Beitragssatz hat deine jeztige Kasse.?
Du arbeitest halbtags. D.h. es ist nur halber Verdienst. Wenn man dann noch bedenkt, daß der Arbeitgeber die Hälfte des KV-Beitrags zahlt, schmilzt so manch scheinbarer optischer Vorsprung ganz schön zusammen. Wenn deine bisherige Kasse gut erreichbar und nicht mehr als 1,5 % teurer ist als die neue, dann würde ich bleiben
Grüße
 

29.11.02 12:35

4691 Postings, 8455 Tage calexa95%

der Leistungen bei den gesetzlichen Krankenkassen sind gesetzlich fixiert, da kann von der Kasse nicht mehr Leistung erbracht werden (deshalb ist das obige Posting von JokerHB mißverständlich). Lediglich bei neuen Naturheilverfahren oder bei Allergietherapien und noch ein paar weiteren Kleinigkeiten können die gesetzlichen Kassen mehr Leistung anbieten.

Deshalb: Es geistert immer wieder die Meinung durch die Gegend, daß man bei den gesetzlichen Krankenkassen nach der Leistung schauen soll. Völliger Humbug. Wenn Du keine Allergien hast, dann ist allein der Beitragssatz entscheidend. Alles andere ist egal, WEIL DIE LEISTUNGEN GESETZLICH VORGESCHRIEBEN SIND!!!!

So long,
Calexa
www.investorweb.de  

29.11.02 13:06

358 Postings, 8917 Tage bellfounder@Dixie

Vielen Dank für die Liste!!!

Habe mich gerade für die BKK-Taunus angemeldet. Billiger geht's nicht!

Viele Grüße,

bellfounder  

29.11.02 13:37

70 Postings, 8026 Tage snoopy13Auch mein Tip: BKK Taunus!!

Kann Bellfounder nur zustimmen! Habe meine KK (BKK f. Heilberufe) auch gekündig und werde wechseln!

Schei. Schmuddelwetter draußen....

 

29.11.02 14:34

3263 Postings, 9273 Tage DixieRegierung räumt Anstieg der KV-Beiträge ein

Regierung räumt Anstieg der Krankenkassenbeiträge ein
Die Bundesregierung hat erstmals eingeräumt, dass die Beitragssätze der gesetzlichen Krankenkassen im kommenden Jahr erneut auf breiter Front steigen werden
Berlin -  Damit erreichen die Lohnnebenkosten 2003 nach Angaben aus Regierungskreisen nahezu 42 Prozent.


In den Kreisen hieß es, der Beitragssatz der gesetzlichen Krankenkassen werde 2003 auf durchschnittlich 14,2 von derzeit rund 14 Prozent steigen. Gemeinsam mit der von der Regierung beschlossenen Anhebung der Rentenbeitragssätze erhöhen sich die Lohnnebenkosten damit auf 41,9 von derzeit 41,3 Prozent. Erst für 2004 rechnet die Regierung wieder mit stabilen Krankenkassen-Sätzen. Sozialministerin Ulla Schmidt (SPD) räumte ein, dass das Kassen-Defizit in diesem Jahr höher ausfallen werde als erwartet. Dies wird von der Regierung unter anderem auf erneut gestiegene Arzneimittel-Ausgaben zurückgeführt.


Schmidt selbst wollte sich vor Journalisten zu möglichen Beitragssatzsteigerungen nicht äußern.


Schmidt hatte einen Anstieg der Kassenbeiträge mit einem Spargesetz verhindern wollen. Die Kassen hatten dieses Gesetz als nicht ausreichend bezeichnet und schon frühzeitig einen Kassenbeitragssatz von bis zu 14,4 Prozent für 2003 vorausgesagt. Das in dem Spargesetz vorgesehene Einfrieren der Kassenbeiträge ist durch Ausnahmeregeln leicht zu umgehen. Bereits Anfang 2001 hatten die Krankenkassen ihre Beitragssätze angehoben.


In Regierungskreisen hieß es: „Es wird einen Beitragssatz-Anstieg von 0,1 bis 0,2 Prozentpunkten über alle Kassen hinweg geben.“ Ein ausgeglichenes Finanzergebnis der Krankenkassen werde für Herbst 2003 erwartet. Daraus folgt nach Angaben aus Regierungskreisen: „In 2004 wird es keine weitere Beitragssatzanhebung geben.“   rtr




Artikel erschienen am 29. Nov 2002
 

29.11.02 15:02

9095 Postings, 8709 Tage BoersiatorBKK Mobiloil/BARMENIA

Hi,

meine Freundin hat letztes jahr zur Mobiloil gewechselt, war damals die günstigste Versicherung mit Top-Leistungen.
Letzte Woche kam Schreiben von der BKK, Beitragssatz massiv erhöht!
Egal, immer noch eine günstige Top-versicherung!

Ich bin Privatversicherter bei der Barmenia mit dem günstigen Einsteigertarif, da ich gesund und fit bin, zahle monatlich unter 200€ bei guten Leistungen.

Ergebnis:

Gesetzlich = BKK Mobiloil
Privat = Barmenia

Aber, speziell im privaten Bereich sind die Unterschiede massiv und jeweils auf den Versicherten müssen die versicherungmerkmale angepasst werden.
Dabei wird die schnell die vermeintliche günstige Versicherung mit einigen Extras zum Tarifhammer!

Tipp: Finger weg von der achso tollen DKV !

Gruß und alles Gute,

Boersiator  

02.12.02 11:34

3263 Postings, 9273 Tage DixieBeiträge über 15% wahrscheinlich

ftd.de, Mo, 2.12.2002, 10:45  
Krankenkassen machen ernst Beitragsanhebung

Mehrere Ersatz- und Betriebskrankenkassen planen offenbar in diesem Jahr erhebliche Beitragserhöhungen. Gesundheitsministerin Ulla Schmidt wies finanzielle Begehrlichkeiten von Kassenärzten zurück.

Die "Bild"-Zeitung berichtete von rund 100 Kassen, die eine Beitragserhöhung planten. Das Bundesversicherungsamt (BVA) habe bereits 29 entsprechende Eilanträge genehmigt und erwarte weitere 60 Anträge, hieß es. Der Norddeutsche Rundfunk berichtete, dass die Deutsche Angestellten Krankenkasse (DAK), die Hamburg-Münchner und die Barmer Ersatzkasse (BEK) ihren Beitragssatz eventuell auf über 15 Prozent erhöhen müssten.

Der "Bild"-Zeitung zufolge will beispielsweise die Bahn-BKK ihre Beitragssätze von 13,5 auf 14,5 Prozent anheben. Der Chef der Abteilung Beitragsentwicklung bei der BVA, Rainer Pfohl, wird in dem Blatt zitiert: "Wir schätzen, dass weitere 60 Anträge auf Beitragserhöhungen gestellt werden." Die Bundesregierung will Beitragserhöhungen für das kommende Jahr gesetzlich verbieten.


Laut NDR wollen die Verwaltungsräte von DAK und BEK über mögliche Beitragserhöhungen noch Mitte Dezember beschließen. Gleiches gelte für die Betriebskrankenkassen von Esso, Shell und Securvita, heißt es in dem Bericht weiter. Grund seien die massiven Defizite der Kassen. Die beiden größten Ersatzkassen BEK und DAK haben laut NDR derzeit ein Defizit von jeweils rund 400 Mio. Euro.



Schmidt ermahnt die Kassenärzte


Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt kritisierte die Forderung der Kassenärztlichen Vereinigung nach höheren Honoraren. Diese Forderung sei nicht gerechtfertigt, sagte sie der "Bild"-Zeitung. "Alle müssen sparen, nur die Ärzte-Funktionäre verlangen selbstherrlich immer mehr." Die SPD-Politikerin rief die Mediziner auf, sparsamer mit der Verschreibung von Medikamenten umzugehen.


Schmidt sagte der Zeitung, Geld für neue Medikamente werde in Zukunft nicht fehlen. "Wirklich neue Medikamente gegen schwere Krankheiten wie zum Beispiel Krebs, Multiple Sklerose oder Alzheimer werden selbstverständlich von den Kassen bezahlt." Ärzte dürften jedoch keine Mittel verordnen, die zwar neu und teuer seien, aber gegenüber bewährten Medikamenten keinen zusätzlichen Nutzen hätten.



© 2002 Financial Times Deutschland  

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