2022 QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY

Der Rocco am Morgen.

DAX - Tagesausblick: Wichtige DAX Entscheidungszonen zum Wochenauftakt bei...

von Rocco Gräfe

Der DAX zeigt seit 3 Handelstagen Stabilisierungsmuster (Lunten) nach flacher Konsolidierung. Hier ist die heutige DAX Prognose...

Basiswert/ aktueller Kurs: XETRA DAX Schlusskurs 14371
DAX Vorbörse: ca. 14295
VDAX NEW: 21,64 %

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XETRA DAX Widerstände: 14327 + 14385 + 14435 + 14570/14585 + 14600
XETRA DAX Unterstützungen: 14285/14275 + 14200 +14150/14125+ 14000/13996 + 13800/13725

DAX Prognose:

• Zuletzt waren DAX Ermüdungserscheinungen im großen Herbstanstieg, von 11863 kommend, genannt worden.
  Der DAX fiel daraufhin von 14585 bis 14197.
  Die perfekte untere Zielmarke wäre 14150 gewesen. Diese hat der DAX bisher aber nicht ganz erreicht.

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• Der DAX zeigt seit 3 Handelstagen Stabilisierungsmuster (Lunten) nach flacher Konsolidierung.
  Die zu beachtende Unterstützungszone erstreckt sich von 14230 bis 14125.
  Man muss die Stabilisierung respektieren. Es könnte also sein, dass der DAX bald wieder steigt.
  Gelingt der Tagesschlusskurs über 14400, so wäre Anstiegsspielraum bis 14600 und 14815 zu vermelden.

• Dass der DAX ab Mitte Dezember wieder steigen könnte mahnt auch der saisonale 20-jährige DAX Chart an.
  Die Zugewinnphase könnte dann bis in die erste Januarwoche hineinreichen.
• DAX - INTRA DAY - Kernzone:
• Der DAX könnte heute nach einem schwächeren Start ab 14280 bis 14325 oder 14385 oder 14435 steigen.
• Kippt der DAX für mehr als ein paar Sekunden unter 14275 ab, so wäre 14120/14200 die Zielzone.

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• Unterhalb von 14124 (Tagesschluss) würde sich die Konsolidierungsphase hingegen ausdehnen bis ca. 14000 (nachrückender Kijun/d) oder 13800/13725 (BIG Picture).

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• Der VDAX ist dem Zielkontakt mit dem großen unteren Ziel 20,92 % wieder etwas steigend, ähnlich wie der $VIX seit 19,0 %.
  Bei steigendem VDAX wäre der DAX rutschgefährdet. Am Freitag gab der VDAX hingegen sogar wieder etwas nach, von 22 % auf 21,64 %. Ein fallender VDAX soll den DAX in der Regel entlasten und steigende Kurse begünstigen.

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• Wir treten ein in die Woche des letzten großen Derivateverfalls. Das ruft gewisse Zwänge auf die Tagesordnung. Zum Beispiel dürfte der FDAX vor allem extrem selten über 15000 verfallen, seltener findet man ihn am Freitag um 13 Uhr auch unter 14000.
  Es ist ein Verfall zwischen 14000 und vor allem unter 15000 zu erwarten, im noch engeren Sinne zwischen 14200 und 14800.
  

https://stock3.com/news/...idungszonen-zum-wochenauftakt-bei-11538023

 

Guten Montag allerseits, Asien FrühIndizes rot, US Futures neutral,  GDAXi rot, US 10 J Zinsen 3.55 rot, Bund 10 J 1.93 grün, CNN GierIndex rutscht auf "neutral 54", GDP Now Schätzung US 4.Qu. steigt auf 3.2% ..
Wirtschaft: GB Daten Produktion-BIP-Handelsbilanz besser als erwartet, vormittags u nachmittags wenig Daten ..
Politik u Ges.: EU SchmiergeldAffäre - peinlich u demokratieschädigend ..RUSS UKR Krieg trotz Winter intensiv ..

Meine CFD Trades derzeit:
GDAXi abwartend, LI 14320, SI 14280
DOW abwartend
Nikkei abwartend
EURUSD short
USDJPY long
Gold abwartend
ÖlBrent long

ST u GT allen ..!  

Absicherung f MittelfristJäger Bereich 14200 bis 14100 ..  

 

734000 Kontrakte sind gebucht - eher wenig für einen großen Verfall - 40% Call/60% Put, ..

Peak nach wie vor 14500
Obergrenze max.   14700
Untergrenze            14000

www.eurex.com  

"Goldpreis Widerstände: 1.807 + 1.835 + 1.848

Goldpreis Unterstützungen: 1.760 + 1.735 + 1.720

Rückblick: Nach dem Dreifachboden bei 1.615 USD befindet sich der Goldpreis in einer Aufwärtsbewegung, die nach dem Anstieg über 1.735 und 1.755 USD das Zeug hat, einen neuen Aufwärtstrend einzuleiten. Allerdings gelang es den Bullen ab Ende November nicht, das erreichte Widerstandsniveau bei 1.807 USD zu überwinden. Das Hoch vom August dieses Jahres ist aktuell anscheinend noch eine zu starke Barriere. Auch der Ausbruchsversuch vom Freitag scheiterte bislang und mündet heute in einer leichten Korrektur.

Charttechnischer Ausblick: Noch haben die Bullen alle Chancen, den Widerstand bei 1.807 USD zu überwinden, aber die Wahrscheinlichkeit für eine weitere zwischengeschaltete Korrektur ist deutlich gestiegen. Unterhalb von 1.780 USD könnte diese schon bis 1.755 USD führen. Hier dürfte der Kurs des Edelmetalls aber nach Norden drehen und bei einem Anstieg über 1.800 USD auch die 1.807-USD-Marke durchbrechen. Die Folge wäre eine Kaufwelle bis 1.848 und später bis 1.875 USD.

Sollte Gold jedoch auch unter 1.755 USD fallen, wäre eine Korrekturausweitung bis 1.735 und 1.720 USD der potenzielle Auftakt für eine längere Konsolidierungsphase."

Gold Chartanalyse (Tageschart)

Statischer Chart

Live-Chart

Quelle:  GOLD - Die Weihnachtsrally folgt erst über dieser Marke | stock3

 

"Intraday Widerstände: 1,0532+1,0550+1,0595+1,0606+1,0638

Intraday Unterstützungen: 1,0507+1,0491+1,0481+1,0449+1,0394

Rückblick:

Der Euro startete am Freitag nahe des Dezemberhochs in den Handel und hielt sich mehrere Stunden knapp darunter. Dann setzte Verkaufsdruck ein, ein Abwärtstrend wurde gestartet und führte die Gemeinschaftswährung zurück in die Mitte der Handelsspanne der seit Anfang Dezember. Dort läuft jetzt ein Stabilisierungsversuch. Das kurzfristige Chartbild ist hier absolut neutral zu werten.

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Charttechnischer Ausblick:

Eine forcierte Aussage zur nächsten Trendbewegung ist mit diesem Chartbild schwierig, zwischen EMA50 und EMA200 im Stundenchart gelegen präsentiert sich EUR/USD trendlos. Mit einem Anstieg über 1,0533 und 1,0550 USD würde sich die sehr kurzfristige Situation etwas verbessern zu Gunsten der Bullen, ein neuer Anlauf auf die Hochs bei 1,0589 - 1,0595 sowie das 2020er Tief bei 1,0606 USD wäre dann denkbar. Darüber liegt bei 1,0638 - 1,0646 USD die nächste Hürde.

Auf der Unterseite stütze die Bereiche bei 1,0503 - 1,0507 und 1,0478 - 1,0491 USD. Werden diese signifikant unterboten, könnten die Verkäufer kurzzeitig übernehmen. Abgaben bis 1,0442 - 1,0449 und darunter 1,0390 - 1,0400 USD könnten dann folgen."

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EUR/USD-h

Statischer Chart

Live-Chart

• EUR/USD1,05256 $-0,00081(-0,08 %)

  FOREX08:54:36

• 
  

EUR/USD-d

Statischer Chart

Live-Chart

Quelle:   EUR/USD - Neue Woche, neues Glück? | stock3

 

• Quartalszahlen USA (nachbörslich): Oracle
• Sonstige Unternehmenstermine: Pfizer (Kapitalmarkttag)
• 00:50 – Japan: Erzeugerpreise (CGPI) November
• 07:00 – Japan: Werkzeugmaschinenaufträge November (vorläufig)
• 08:00 – Großbritannien: Handelsbilanzsaldo Oktober
• 08:00 – Großbritannien: Industrieproduktion Oktober
• 08:00 – Großbritannien: Erzeugung im Produzierenden Gewerbe Oktober
• 08:00 – Großbritannien: Dienstleistungsindex Oktober
• 08:00 – Großbritannien: Bauproduktion Oktober
• 08:00 – Großbritannien: Monatliches BIP Oktober
  
• 08:00 – Deutschland: Insolvenzen September
• 20:00 – USA: Haushaltssaldo November
  
• Quelle:   Was heute wichtig ist: Termine für Montag, 12. Dezember 2022 | stock3
  

 

Eine Woche mit vielen Daten startet. Zuletzt am Freitag der große Verfall. Die Statistik sagt, dass die Verfallswoche im Dezember positiv endet, aber ich wäre hier vorsichtig. Gerade in den letzten Jahren war die FED häufig stärker als der Verfall. Es ist noch gar nicht lange her, nämlich 2018 da verlor der DOW fast 7%. Da stand die FED länger als erwartet auf der Bremse. Trotz sinkender Langfristrendite und fallender Inflation blieb die FED 2018 restriktiv. Ähnliche Situation wie heutzutage.
Auch im letzten Jahr war die Verfallswoche negativ. Steigende Inflation und Angst vor der FED.
Es könnte eine höllische Woche werden. Morgen erstmal die Verbraucherpreise in den USA. Die Tendenz einer sinkenden Inflation könnte fortgesetzt werden und eine Rallye auslösen und die FED könnte dann am nächsten Tag die Party auflösen. Auch aus Deutschland kommen morgen Verbraucherpreise, die unverändert zweistellig ausfallen sollen. M.E. wird die Zahl aber mit einer hohen Wahrscheinlichkeit tiefer kommen. Ich rechne diese Woche mit einem Wechselbad der Gefühle und eine Positionierung dürfte schwerfallen.
Technik: Der MACD stehet bei den großen Indices weiterhin auf Sell und ein Wendepunkt ist noch nicht erkennbar. Der DOW hat am Freitag die letzte Unterstützung bei 33.600 nicht halten können. Leider war ich mit meinem Short vorher rausgefallen. Das maximale Risiko für den DOW sollte eigentlich jetzt bei 33.200 liegen. Da verläuft in etwa der wichtigere Widerstand im Daily. Wenn´s hier durchrauschen sollte finden wir uns ein paar Hundert Punkte tiefer wieder.
Der DAX sieht ähnlich aus. 13.200 sollte halten; ansonsten wird es ungemütlich.
Gold: Hängt immer noch am August-Hoch bei ca. 1800 Dollar fest. Solange es nicht drüber geht also eher short. Kann man gut knapp oberhalb von 1800 absichern.
Ich bin momentan nur noch Short auf BASF. Schein liegt ca. 30% vorne. Wird bei ca. 46 aufgelöst. Aktie läuft dann in die Supportzone 45/46 und eine Gegenbewegung könnte von dort starten.
Wünsche allen eine gute Woche.
 

Moin,

die Cryptos sind schon leicht im Minus, Volumen extrem gering. Charts sehen nach Abwärtsbewegung aus.

Wenn wir jetzt Morgen oder Übermorgen tatsächlich noch einen finalen Leg Down sehen, dann hätten sich die Cryptos wirklich nahezu exakt an den Verlauf 2018 gehalten. Dann sollte der Boden erreicht sein und mittelfristig eine exzellente Einstiegsgelegenheit bieten.

Mal gucken, ob es wirklich so kommt.
 

"Der DAX erreichte am Freitag ein Hoch bei 14385 und ein Tief bei 14217, knapp über dem bisherigen Tief bei 196.
Das Tief bei 196 schätze ich als unterschiessende b' eines irregulären Flats ein. Die nachfolgende c' aufwärts hätte mit dem Hoch bei 385 fast die 162% Ausdehnung erreicht und so muss es nicht weiter aufwärts gehen. Der deutliche Rücklauf nach dem Spike abwärts lässt aber vermuten, dass sich Welle b weiter auffächert und so könnte es erneut von 14274 aufwärts in Richtung 14444/14518 gehen. Ideal wäre ein Zwischenhoch möglichst nahe aber unterhalb von 444. Bei 14518 sehe ich die maximale Ausdehnung für die angenommene b. Ein Bruch der 518 könnte neue Hochs und den Ausbruch in Richtung 14815/15100 bringen.
Bleibt der DAX unter 14444/14518 wäre ein c von Y abwärts möglich, welche in Richtung 14113/13822 laufen könnte. Ein Dip unter die Aufwärtstrendlinie wäre dabei erneut das Mindestziel."

Quelle:  Trader ew_tradeclub — Tradingideen & Charts — TradingView

 

 

Der belgische Staat organisierte ein Ausschreibungsverfahren in Bezug auf den Vertrieb anerkannter Zeitungen und Zeitschriften in Belgien, woraufhin am 16. Oktober 2015 die Dienstleistungskonzessionen an bpost für die Erbringung der Dienstleistungen vom 1. Januar 2016 bis zum 31. Dezember 2020 vergeben wurden Dezember 2019 beschloss die belgische Regierung, die Servicekonzessionen bis zum 31. Dezember 2022 zu verlängern. Die Europäische Kommission genehmigte die Entschädigung, die bpost im Zusammenhang mit dieser Verlängerung der Servicekonzessionen am 2. September 2021 gewährt wurde. Im November 2022 beschloss die belgische Regierung, die Dienstleistungskonzessionen bis zum 31. Dezember 2023 zu den für 2022 geltenden Bedingungen zu verlängern, wie in den aktuellen Konzessionen festgelegt. Die Verlängerung wird der Europäischen Kommission bis zum 31. Dezember 2022 zur beihilferechtlichen Genehmigung vorgelegt. Gemäß den Bedingungen der Verlängerung kann die Konzession nach 2023 durch eine neue Konzession abgelöst werden. Der belgische Staat hat jedoch noch keine Entscheidung getroffen, ein neues Ausschreibungsverfahren einzuleiten. Sollte diese Entscheidung zu einer Neuausschreibung führen und die Konzession nicht an bpost vergeben werden, sieht der aktuelle Konzessionsvertrag eine sechsmonatige Verlängerung bis zum 30. Juni 2024 vor, um den Übergang zwischen den Dienstleistern sicherzustellen.

 

"Beim Mäusemelken, die Füße eingeschlafen".


p.s.
Potter, was ist dein Investmentcase und deine Erwartung bei der bPost ?
Falls du Bock hast, das kurz zu schildern. Habe mir die Aktie vor Ewigkeiten mal angekuckt, der Kursverlauf muss ja mehr Gründe haben, als diese Zeitschriften Geschichte.  

Meinen physischen Bestand habe ich jetzt abgesichert. Der Ausbruch nach oben will scheinbar  nicht gelingen.  

Im Dezember sind meistens schon viele Bücher halbwegs geschlossen und das geringe Handelsvolumen kann urplötzlich größere Sprünge in beide Richtungen ermöglichen. Meistens ist es aber gerade in diesem Monat relativ schwierig, die richtige Richtung herauszuarbeiten! Infolgedessen begnüge ich mich mit wenigen Punkten innerhalb einer Range, die ich für einen gewissen Zeitraum als stabil erachte und trade diese Range solange rauf und runter, bis sie dann letztendlich aufgelöst wird. Kleinvieh macht dann halt auch viel Mist und so sind dann die Weihnachtsgeschenke und die Versicherungsbeiträge für 2023 schon mal bezahlt. Bislang sieht es im Dezember diesbezüglich ganz gut für mich aus.
Ich möchte damit nur sagen, dass der Dezember nicht der Monat ist, ist dem man seine bisherige Jahresbilanz noch großartig verbessern kann. Dafür ist der Dezember nach meinen bisherigen Erfahrungen in all den Tradingjahren nicht geeignet. Bei meinen früheren beiden Depotschrottungen habe ich nämlich dazu geneigt, im Dezember nochmal ordentlich Gas zu geben und letztendlich ging es nicht zu meinen Gunsten aus. Das war damals eine teuer bezahlte Erkenntnis.
Diese Woche wird wohl ordentliche Vola angesagt sein. Zum großen Verfall hat Lo-Sh ja schon mal eine mögliche Spannbreite von ca. 700 Daxpunkten aufgezeigt. Die FED und EZB werden dann wohl mal wieder die Richtung als Impulsgeber bestimmen.  

...Gold sieht (zunächst) short aus. Gibts ein tT ist ein shortrend bestätigt. Oben kein hH und an der Resistzone gescheitert.

Gibts kein tT (d.h. die asia range hält) und es geht über die 95 haben wir nen longtrend und oben wahrscheinlich einen neuen Versuch....60er:

 

...auch mal reingeworfen.

Kein tT, an der Resistzone abgeprallt und nen Longtrend bestätigt. Anschließend Korrektur bis zum 50er und weiter up. Kann man schon mal mit rechnen, wenns an der ema 200 weekly aufsetzt. Das ganze wird als Trendfoger zunächst gehandelt. 15er:

bpost | Aktienpreis tief, guter Value: 96/100 | Obermatt Research

Die Frage ist doch, ob man jetzt nochmal zukauft, weil sie keiner mehr haben möchte und seinen durchschnittlichen EK damit verdünnt (bei mir momentan ca. 6,64/6,65 Euro) oder einen Zukauf sein lässt. Bin gerade dabei, mich mit den bisherigen Bilanzen nochmals auseinanderzusetzen.

TuorT und Xoxos werden bPost sicherlich besser einschätzen können, weil sie diesbezüglich mehr Ahnung haben als ich. Für mich war definitiv die Dividende ein ausschlaggebender Kaufgrund.

Die heutige lange rote Kerze sieht jedenfalls gar nicht gut aus. Aber es werden hoffentlich auch wieder bessere Zeiten kommen. So ist das nun mal mit den Aktien: Mal gehen sie schön rauf und mal gehen sie auch schön runter. Das ist man ja über die vielen Jahre gewöhnt. Irgendwie muss man halt lernen, dazwischen einnen Gewinn zu realisieren.

 

"Der Dow Jones präsentierte sich am Freitag sehr schwach. Der Index schaffte es nicht, den Widerstand bei 33.987 Punkten zu erreichen, geschweige denn zu überwinden. Er schloss nur unweit des Wochentiefs.

Damit haben die Käufer versagt, die Wochenkerzen in den US-Indizes sind klar bärisch. Auf der Unterseite bleibt es folglich bei der Unterstützungszone zwischen 33.355 und 33.272 Punkten. Darunter könnte der Index bis auf 33.072 Punkte fallen bzw. das Gap bei 33.065 Punkten schließen. Kursanstiege treffen bei 33.987 Punkten auf eine Hürde. Darüber käme das Augusthoch bei 34.281 Punkten wieder ins Spiel.

Dow-Jones-Chartanalyse

Statischer Chart

Live-Chart

• Dow Jones33.678,29 Pkt201,18(0,60 %)

  TTMzero Indikation16:54:41

• 
  

Wie am Donnerstag war auch zum Schluss der Vorwoche kein Durchkommen für die Bullen im Nasdaq 100. Mit 11.707 Punkten bestätigte der Index den Widerstandsbereich zwischen 11.660 und 11.710 Punkten sauber, prallte daran ab und schloss im Bereich des Tagestiefs.

Es ist ein Tanz auf dem Vulkan im Nasdaq 100. Im Falle eines Aufbrechens der Seitwärtszone zur Unterseite könnte der Index in Richtung 11.323 Punkte fallen. Wiederum darunter lassen sich 11.192 bis 11.170 Punkte als Supportzone nennen, ehe das Gap bei 11.012 Punkten ins Spiel kommen könnte. Erholungen treffen dagegen zwischen 11.660 und 11.710 Punkten auf eine Widerstandszone. Darüber wären 11.840 bis 11.866 Punkte erreichbar.

Nasdaq-100-Chartanalyse

Statischer Chart

Live-Chart

• Nasdaq-10011.534,59 Pkt-24,86(-0,22 %)

  TTMzero Indikation16:54:41

• 
  

Der S&P 500 konnte den Donnerstagsanstieg am Freitag ebenfalls nicht fortsetzen. Weder erreichte der Index wichtige Widerstände noch brach er wichtige Supports.

Die Bullen müssen auch in dieser Woche die Unterstützung bei 3.912 Punkten bzw. den EMA50 verteidigen. Gelingt dies, könnte die Erholungsbewegung seit Oktober weitergehen. Widerstände liegen bei 4.001 und darüber 4.017 bis 4.028 Punkten. Diese Zone umschließt auch den EMA200. Unterhalb des EMA50 wartet dagegen ein erstes Ziel bei 3.887 Punkten. Wird die Marke nicht gehalten, könnte der Index bis auf 3.859 Punkte nachgeben."

S&P 500-Chartanalyse

Statischer Chart

Live-Chart

Quelle:  stock3 US-Ausblick: Na, kribbelt es bei Ihnen auch schon? | stock3

 

Gehe also flat in den morgigen Tag.  

Danke für den Hinweis. Habe jetzt trotzdem geschlossen. 1. weil der Hebel sehr hoch war und 17% Gewinn nicht zu verachten sind und 2. weil ich jetzt zu einem Konzert gehe. Markus (Ich will Spass, Kleine Taschenlampe brenn) tritt bei uns auf dem Weihnachtsmarkt auf.  

auf die Säulen. Also seit nem Monat sind die Benzinpreise doch schon
locker 30cent billiger oder nich? Dat wird sich doch positiv
auf ne Nachkommastelle beim VPI D auswirken.
Sonstige Konsumgüter seht ihr ja anner Kasse beim Discounter.
Ich weiss garnicht was die Anfang des '23 ,wie angekündigt,
noch erhöhen wollen. Bsp. Popp-Salate kamen mal aufs
Kilo 6.50-7.50, jetzt sind se bei 10,50-11,50..
Und ick frag mich ob wir fürn Eiersalat, wirklich
Gas betriebene Hühner brauchen ;)
Jibts keene Solar- oder Atomhühner?

...
Und zum Verfallstag würde ich, mit Blick auf die Platzierungen,
die goldene Abrechnungsmitte bei 14400-14600 sehen.
Sind schon echt verdammt viele short.
Die wird man doch nich gewinnen lassen.

Hab mir mal vorgenommen die Abrechnungsstände von
Verfallstagen als Punkt in die Put/Call-Charts zu packen, um zu
kieken ob sich daraus etwas ableiten lässt
und die Verhältnisse vielleicht
korrelieren. Sodass man im Optimalfall ein ungefähres Lot hat.
Führt einer von euch schon Buch darüber?
Weil ick steh noch in meinen
Excel-Aufzeichnungs-Kinderschuhen wat dat Marktgeschehen betrifft.



 

ein Kack-Markt :-(
Seit dem 15. November ist eigentlich nichts passiert. Sehr nervig, kommt der Dax nun nochmal zurück auf eine der beiden Linien? :-/