DroneShield: Weltweit die Nr.1

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neuester Beitrag: 29.11.24 02:36
eröffnet am: 19.02.24 19:31 von: Solarparc Anzahl Beiträge: 1330
neuester Beitrag: 29.11.24 02:36 von: Dictus Leser gesamt: 412701
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19.02.24 19:31
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4891 Postings, 7105 Tage SolarparcDroneShield: Weltweit die Nr.1

Ich möchte hier auf DroneShield aufmerksam machen.
Das australische Unternehmen für Drohnenerkennungstechnologie meldet einen Rekordumsatz von 55,1 Mio. AUD (36,51 Mio. $) im Jahr 2023, verglichen mit 16,9 Mio. AUD im Jahr 2022.
Gewinn vor Steuern von 4 Mio. A$, verglichen mit einem Verlust von 2,9 Mio. A$ vor Steuern im Jahr 2022.

Beeindruckend ist das Wachstum von DroneShield.

Die Australier unterstützen nicht nur die Ukraine mit ihrer Technologie, sondern werden auch für Events auf der ganzen Welt eingesetzt. Zur Sicherung bei Marathons, zur Sicherung von Gefängnissen, zur Sicherung von Landesgrenzen und und und.

Drohnen sind aus dem täglichen Leben und Militär nicht mehr wegzudenken. Um so wichtiger ist es, in Zukunft in Drohnen-Abwehr zu investieren. DroneShield ist hier weltweit die Nr. 1.  
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1304 Postings ausgeblendet.

23.11.24 18:03
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204 Postings, 1529 Tage DictusIch finde das Unternehmen grundsätzlich

sehr interessant. Es ist bald auch wieder bei einer realistischen Bewertung angelangt. Der Angriffsdrohnen- und Angriffsdrohnenabwehrmarkt wird in den nächsten Jahren definitiv massiv wachsen. Letzterer vermutlich sogar stärker als Ersterer. Ich weiß aber nicht ob Jammer hier wirklich die Lösung darstellen. Immer mehr Drohnen fliegen ihre Ziele autonom durch KI gesteuert an und sind damit nicht in ihrer Funkübertragung angreifbar. DroneShield sollte die aufgebauten Kenntnisse in der Aufspürung von Drohnen nutzen und auf aktive Abwehrsysteme mit z.B Lasern übergehen. Die Firma will dieses Jahr auf 400 Mitarbeiter wachsen, davon 80% Ingenieure. Da wird sich bestimmt in 1-2 Jahren ein vernünftiges Produkt entwickeln lassen, was auch mit den großen Playern mithalten kann.

Sehr negativ stimmt mich, dass Insider fast gar keine Aktien halten.  

23.11.24 20:50
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29980 Postings, 8608 Tage Tony Fordsolche Fragen hatte der CEO ...

von DroneShield in einem seiner Interviews beantwortet.
Natürlich besteht die Möglichkeit, die Drohnen gegen Jammer resistent zu machen.

Doch im Ukrainekrieg zeigt sich bereits, dass eben nicht irgendwelche hochmodernen Drohnen von Bedeutung sind, sondern es die billigen massengefertigten kommerziellen Drohnen sind, welche das Geschehen bestimmen.

Es sind nicht die Millionen teuren Drohnen wie sie die USA besitzt, welche entscheidend sind, sondern die kleinen Drohnen, welche aber in großen Massen einherfallen.

Sobald man Drohnen gegen Jamming resistent macht, gehen die Stückkosten drastisch nach oben, schlichtweg, weil diese Drohnen nicht mehr in den großen Massen gefertigt werden können.
Genau das ist u.a. auch das Ziel des Systems, dass man den Preis nach oben treibt und allein damit die Gefahr deutlich verkleinert. Ferner ist das mit den autonom fliegenden Drohnen nicht so einfach wie Viele sich das denken. Selbst die autonome Drohne muss erstmal in die Nähe des Endziels gelangen, das richtige Endziel aufspüren um es bekämpfen zu können.
Deshalb ist ein wichtiger Baustein und meines Wissens nach ein Umsatzbringer von DroneShield, nicht das Jamming, sondern das Detektieren der Drohnen. Dafür braucht man keinen Sichtkontakt, das funktioniert auch über mehrere Kilometer weit entfernt.

Auch zum Thema Bekämpfung von Drohnen mit Laser oder schwerem Geschütz hatte meiner Erinnerung nach der CEO  etwas gesagt. Das sind Systeme, die punktuell sinnvoll sein können, das Jamming aber nicht ersetzen. Denn der große Nachteil solcher Systeme sind die gewaltigen Kosten, sowie die geringe Mobilität. Während ich einen Jammer in Tausenden Stückzahlen entlang der Front versteckt und stets beweglich positionieren kann, sind solche Lasersysteme groß und schwerfällig und bietet dadurch ein ziemlich lukratives Ziel. Für eine Frontlinie, welche in Bewegung ist, ist solch ein System ziemlich unbrauchbar.

Ein weiterer Aspekt, der hierbei vergessen wird, ist der zivile Bereich. Wenn man Heute an Drohnenabwehr denkt, denkt man landläufig an Kriegseinsätze, Konfliktherde, militärische Zwecke.
Doch sollte man den zivilen Bereich nicht außer acht lassen, bei dem die Gefahr vor allem geprägt von handelsüblichen Drohnen sein wird.  

24.11.24 17:38
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89 Postings, 179 Tage koennteseinIm sich darstellen

waren die noch nie schlecht. Die Zahlen müssen überzeugen nicht nur die Messestände.  

25.11.24 02:01

204 Postings, 1529 Tage DictusTony Ford

Es geht mir nicht darum das Jamming zu ersetzen. Es geht mir darum klarzustellen, dass DroneShield ein vollumfängliches System anbieten sollte. Ich bezweifle stark, dass solche AI gesteuerten Drohnen teuer sind. Die Hardware ist im Vergleich zu einem menschlichen Operator identisch. Und Software ist unfassbar einfach skalierbar. Jamming sorgt nur dafür. dass die Funkverbindung gekappt wird. Sobald die Drohne autonom fliegt, ist Jamming 100% nutzlos. Mir scheint, als hätte DroneShield einen gewissen MOAT bei ihren Detektionssystemen. Warum dann also nicht auch ein besseres Abfangsystem anbieten?

Naja, der Abwärtstrend bei der Aktie ist jedenfalls der konstanten Dilution geschuldet und wird sich auch nicht so schnell umkehren. Warum sollte das den CEO auch interessieren? Er hat doch alle Aktien verkauft

Worauf man hier setzen kann und was leider früher oder später passieren wird. ist ein Anschlag mit Drohnen. Dann kommen in blindem Aktionismus sicherlich dutzende Aufträge auf Droneshield zu.  

25.11.24 07:04
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29980 Postings, 8608 Tage Tony Fordder Preis der Drohnen ...

wird vor allem durch die hohen Stückzahlen bestimmt bzw. gesenkt.

Diese hohen Stückzahlen werden erreicht, weil die gleichen Drohnen auch für zivile Zwecke Millionenfach produziert werden.

Kleine Veränderungen können deshalb die Stückkosten drastisch nach oben treiben, weil statt 1mio. Drohnen dann eben nur noch Zehntausend dieser Serie produziert werden können.

Auch bezüglich KI denke ich, ist dir scheinbar nicht bewusst, was das bedeutet. Die Preise solcher Chips liegen weit über denen normaler Computerprozessoren.

Das Jamming ist und bleibt die Grundlage einer jeden Drohnenabwehr, weil es ohne dem sehr viel einfacher wäre einen Drohnenangriff zu fliegen.
Und auch nicht das Detektieren vergessen. DS bietet diesbezüglich ein gutes intelligentes Anwendungssystem, welches die Drohnengefahr erkennt und visualisiert. Nicht grundlos steckt DS viel Ressourcen in die Entwicklung eines Softwaredienstes.  

25.11.24 11:31
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123 Postings, 182 Tage plasma3Drohnenerkennung statt Drohnenbekämpfung?

Im australischen Forum wird diskutiert, ob DroneShield sich gerade eher der Drohnenerkennung als der Drohnenbekämpfung widmet, sich also auf die Lufterkennung spezialisiert.  

25.11.24 13:25
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29980 Postings, 8608 Tage Tony Forddie Drohnenerkennung ...

ist insofern wichtig, weil man nur eine Drohne bekämpfen / jammen kann, die man zuvor erkannt hat.
Es liegt daher nahe, dass man der Erkennung einen hohen Stellenwert beimisst.  

26.11.24 07:58
1

31 Postings, 119 Tage PieMeck4Q24 Firmware Updates Released

Ich fass es nicht. Mit so einem Quatsch informieren Sie Ihre Investoren.
Ich will Nachrichten hören wie: Letzte Woche haben wir deals von 10Mio$  abgeschlossen, davor die Woche waren es 15..
Kein Wunder, dass heute wieder knapp -5% die Antwort der Anleger sind.
Hier angelegt zu haben, meine dümmste Investitionsentscheidung.    

26.11.24 09:12
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31 Postings, 119 Tage PieMeckBloß raus hier

..nach 30.000€ Verlust ziehe ich die Reißleine, sehe ein Ende im Abwärtstrend nur bei 0€.
Hoffentlich kommt die Restverkaufsorder heute noch zustande.
Alles eine Katastrophe hier.  

26.11.24 13:51

7000 Postings, 2697 Tage Bullish_HopeDictus#

"Sehr negativ stimmt mich, dass Insider fast gar keine Aktien halten.  "

100% Zustimmung-Vertrauen in das eigene Unternehmen sieht anders aus und sollte im Prinzip potentielle Neuanleger abhalten

 

26.11.24 14:02
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29980 Postings, 8608 Tage Tony FordSchade ...

Ich finde es Schade, dass du jetzt die Segel streichst.

Manchmal ist es wirklich besser, wenn man die Verlustpos. im Depot schließt.

Aber der Zeitpunkt ist denkbar ungünstig. Dein Einstieg war in einer stark überkauften Situation, dein Ausstieg in einer stark überverkauften Situation. Eigentlich sollte es eher andersherum sein.  

Die Reißleine beim nächsten Mal deutlich früher ziehen oder es so wie ich machen, als langfristige Anlage verstehen und dann auch mal bereit sein, eine kleine Durststrecke auszusitzen.

Möge dir das Glück beim nächsten Mal besser bestellt sein.  

26.11.24 19:27

29980 Postings, 8608 Tage Tony Fordschwierig zu beurteilen ...

man muss hier auch die unterschiedlichen Regionen und Gebräuche berücksichtigen.

Während es in Europa und den USA üblich ist, dass CEO & Co. am Unternehmen teils stark beteiligt sind, so ist es in weiten Teilen Asiens unüblich, dass Insider größere Mengen an Aktien halten.

Während der Streubesitz in Europa und den USA oftmals um die 50% oder auch deutlich niedriger liegt, ist das in Asien unüblich und sind Streubesitz von 90%+ eher die Regel als die Ausnahme.

Gut möglich, dass das gar nicht gewollt ist, dass Manager die in dem Unternehmen arbeiten, zu viel Aktien und damit auch Macht besitzen. Gut möglich, dass das dort einfach unpopulär ist.

Deshalb würde ich nicht vorschnell urteilen.  

26.11.24 21:22

220 Postings, 1103 Tage EddieshareMan darf nicht vergessen

Der CEO verfügte ja über Anteile, die er dann gewinnbringend veräußert hat. Hat mit der Kultur wenig zu tun sondern mit Business. Während in Europa so mancher CEO bei 50% minus nicht verkauft, so hat Vornik einen kurzen Anlagehorizont gezeigt obwohl er Präsentationen erstellt, indem Wachstum und Wertzuwachs in hohen zweistelligen Prozenten ausgewiesen wird. Finde den Fehler?

Wer weiß, vielleicht steigt er gerade ein macht den ein oder anderen Trade. Ich wüsste nicht mal, wie wir es hier mitbekommen würden….

 

27.11.24 00:23
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204 Postings, 1529 Tage DictusJa, ich kann seinen Ausstieg

nach dem rasanten und auf Hype basierenden Anstieg irgendwo nachvollziehen. Aber das er dann direkt 100% verkauft und sich nicht erneut einkauft, obwohl der Kurs bald bei der Hälfte seines Verkaufspreises liegt, sollte potenzielle Anleger aufhorchen lassen. Droneshield muss als Firma quasi den eigenen Vorstand überzeugen. Und solange das nicht passiert, sehe ich absehbar auch keine Wende im Aktienverlauf.

Ich überlege trotzdem früher oder später eine sehr kleine, spekulative Position aufzubauen. Die aktuellen Produkte von DroneShield überzeugen mich nicht (Zumindest abseits der Detection-Sparte) und mögliche Kunden anscheinend auch nicht wirklich. Aber DroneShield ist gleichzeitig der einzige börsengelistete Player in einem Markt, der in den nächsten Jahren durch den ein oder anderen Katalysator stark wachsen wird. Ich hoffe also darauf, dass die bald 300 Ingenieure, welche die Firma beschäftigt, in den nächsten 2-3 Jahren (Dafür reicht der durch die Kapitalerhöhung entstandene Cashbestand), ein marktkompatibles Produkt entwickeln. Hoffentlich dann auch mit aktiver Drohnenabwehr. Das man in einem Wachstumsmarkt nicht der beste Player sein muss zeigt Rocket Lab. Da ist der CEO auch selbst involviert.  

28.11.24 00:30
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220 Postings, 1103 Tage EddieshareKapitalerhöhung

Ich dachte die war weitgehend für Forschung und Entwicklung? Jetzt kommt Personal, von dem ich nicht wirklich weiß, ohne es dem genannten Zweck dient. Mal sehen, wie es der Markt aufnimmt:

https://www.droneshield.com/media/press-releases/...ence-appointments
 

28.11.24 07:49

1682 Postings, 3810 Tage Fu HuAnscheinend positiv wenn wir bei +3,6% stehen

Wenn man Facilities ausbaut, Forschung und Entwicklung pusht, Personal aufstockt - ist das m.E. logisch, dass auch mehr Führungspersonal dazu kommt. Klar, kommen da auch immer mehr Personalkosten hinzu. Super jedenfalls, dass die Dame für Government Affairs ein Droneshield Polo anhat. Wenigstens eine mit Statement.

Hat von euch mittlerweile schon wer die Adresse der neuen Fertigung gefunden? Ich noch immer nicht.
Finde nach wie vor nur ein Büro, mitten in Sydney, in einem Hochhausbüro. Wo wahrscheinlich keine Rüstungstechnischen Teile gefertigt werden :)  

28.11.24 09:42
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89 Postings, 179 Tage koennteseinVielleicht hilft das

DroneShield hat einen neuen Firmensitz in Pyrmont, NSW, eröffnet. Die Anlage verfügt über eine eigene Etage für Hightech-Forschung und -Entwicklung, Konstruktion und Fertigung, um Aufträge von Regierungs-, Verteidigungs- und kommerziellen Kunden aus 70 Ländern zu erfüllen.

Die Expansion wurde durch die kürzlich erfolgte Kapitalerhöhung des Unternehmens in Höhe von 115 Millionen US-Dollar finanziert. Der neue Hauptsitz ermöglicht es dem Unternehmen, den Bestandsaufbau zu beschleunigen, um die starke Nachfrage aus hochwertigen Kundenmöglichkeiten zu bedienen. Dazu gehört eine Pipeline von über 500 Millionen US-Dollar mit mehr als 90 qualifizierten Projekten in verschiedenen Phasen und 27 Millionen US-Dollar an Aufträgen, die derzeit ausgeführt werden.

 

28.11.24 14:54
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123 Postings, 182 Tage plasma3Spoofing

https://www.fr.de/politik/...e-umlenken-shahed-iskander-93437795.html

Dem Le Monde-Bericht zufolge haben ukrainische Soldaten mittels Spoofing-Technologie offenbar die Fähigkeit erlernt, aus Russland kommende Shahed-Drohnen derart zu infiltrieren, dass sich die Zielkoordinaten der mörderischen Drohnen verändern lassen. Dabei gelang es den ukrainischen Truppen offenbar, die vom russischen Territorium kommenden Drohnen in ihrer Richtung derart zu verändern, dass sie sie zurück nach Russland lenkten. Damit eröffnet sich für die Ukraine auch die Möglichkeit, ankommende Shahed-Drohnen mit dieser Taktik nach Belarus umzuleiten.  

28.11.24 15:04

842 Postings, 4569 Tage AntyKönnte

Meiner Meinung nach jetzt ein guter Einstieg sein. Die Personalpolitik sieht doch gar nicht mal so schlecht aus. Ich gehe jetzt mit einer Tranche wieder neu rein.  

28.11.24 15:15

123 Postings, 182 Tage plasma3Australisches Forum

Im australischen Forum ist man angesichts der Personalbenennungen sehr positiv gestimmt. Einzig und allein dem Oleg trauen sie nicht über dem Weg, schreiben ihm eine Lähmung der Öffentlichkeitswirksamkeit des Unternehmens zu.  

28.11.24 16:09

29980 Postings, 8608 Tage Tony FordOleg Vornik

Sorry aber ich kann die Leute einfach nicht verstehen.

Oleg Vornik ist seit 2017 CEO von DroneShield. Dass DroneShield überhaupt in die Schlagzeilen gekommen ist, geht definitiv mit auf seine Kappe. D.h. ohne Oleg Vornik wären viele Anleger gar nicht in DroneShield investiert, würden das Unternehmen wahrscheinlich nicht mal kennen.

Des Weiteren kommt hinzu, dass Oleg Vornik über einen längeren Zeitraum innerhalb der US-Armee arbeitete und dadurch Erfahrungen sammeln und Kontakte knüpfen konnte.

Das ist wie im Fußball, ein Erfolgstrainer der einige Titel einsammelt und dann mal eine schwächere Saison erlebt und dann Leute auf den Trainer einschlagen. Meiner Meinung nach einfach nur dumme Leute.

Wenn man einen Berggipfel erreichen will, dann geht der Weg eben nicht immer nur steil nach oben, dann gibt es auch mal Phasen der Konsolidierung.
Wenn man nicht gerade sein gesamtes Depot in DroneShield investiert hat, dann ist das doch eigentlich  kein Problem.  

28.11.24 17:54
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89 Postings, 179 Tage koennteseinAlso sind wir jetzt

im Basislager. Aufstieg dauert noch.  

29.11.24 02:36

204 Postings, 1529 Tage Dictusplasma3

DroneShield setzt Spoofing nicht ein. Das ist es eben, was ich bemängle. DroneShield sollte alle möglichen Abwehr-Mechanismen gegen Drohnen in einem Produkt vereinen. Dann hätte man ein wirkliches MOAT. Die Fokussierung nur aufs Jamming ist schädlich.  

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