zuerst das LUA, war schon ein richtiger Kraftakt, dazwischen den PwC-Bericht erstellen lassen, dann das CVA an den Start gebracht, dann die härteste Nuss mit dem SOP und dem S155. Ich dachte schon, die ganzen Zustimmungen zu erreichen, es war immerhin notwendig mehrmals Geld einzuwerfen, das war die schwierigste Aufgabe von Steinhoff, dauert ja mittlerweile schon über 2 Jahre. Dann die Zustimmungsquoten weit übertroffen und immer noch ist man nicht im Ziel.
Den Stempel vom Gericht zu bekommen scheint die neue Herkulesaufgabe bei Steinhoff zu sein, auch ich dachte mir, das ist doch nur ein Formalakt. Da habe ich mich aber schön getäuscht, die Gegnerschaft will einfach nicht aufgeben.
Trotzdem glaube ich immer noch an Steinhoff und den Turnaround.
Vor 4 Jahren habe ich einfach mal ein wenig Spielgeld eingesetzt und habe ein wenig gezockt und aus dem Zock hat sich ein langfristiges Investment entwickelt.
Ich möchte mit Steinhoff die nächsten Jahre als Aktionär mitgehen und nicht nur bei den harten Zeiten dabei gewesen sein.
Für mich spielen weitere 3 Monate bis Ende Januar 2022 überhaupt keine Rolle, ich warte weiter auf die richtige Nachricht aus dem Hause Steinhoff und freue mich über die gut laufenden Töchter.
Es ist hoffentlich nur noch die Zeit aufzubringen, das Geld habe ich ja schon lange eingesetzt und zu ganz guten Kursen das Depot vollgestopft.
Fast 4 Jahre Steinhoff hinter mir und hoffentlich noch viele Jahre mit Steinhoff vor mir. Ich freue mich darauf und traue dem Management natürlich auch noch zu, die letzten Hürden aus dem Weg zu räumen. Sie haben bisher ausgezeichnete Arbeit gemacht, und bei Mostert scheint man auf Granit zu beißen, aber es gibt für alle Probleme irgend eine Lösung. |
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Muss ja auf der Hut vor der Steinhoffschen Rechtsabteilung sein...