NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen

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neuester Beitrag: 28.03.24 15:44
eröffnet am: 01.05.19 10:58 von: na_sowas Anzahl Beiträge: 48398
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14.04.21 13:40
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1627 Postings, 1578 Tage Green_DealQingling Motors

Ist das börsennotierte Partnerunternehmen von Bosch in China  

14.04.21 14:35
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6607 Postings, 6914 Tage Fortunato69was es nicht alles gibt

14.04.21 15:30
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1627 Postings, 1578 Tage Green_DealOGE Nikola

OGE kommt aus Essen.
Essen und Mühlheim möchten 260 Wasserstoffbusse bestellen. Da profitiert die Ruhrbahn gleich mit vom geplanten Wasserstoffnetz und den Tanken.
Sehr gut.
 

14.04.21 17:59
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139 Postings, 1582 Tage HYDROMANSo langsam sieht man wo es hingehen soll bei NKLA

14.04.21 20:59
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10662 Postings, 2229 Tage na_sowasAuch mit dem Kurs..... ;-)

Noch nicht einmal solch eine doch überraschende News, kann den Kurs bei Nikola etwas hochziehen.

Schade, hat man sich doch endlich mal etwas zu einem H2 Netz in Deutschland geäußert.  

14.04.21 22:17
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1602 Postings, 4152 Tage JAM_JOYCEanstatt dem geplanten LNG Terminal

wird jetzt von UNIPER mit einem Ammoniak HUB fabuliert

https://www.uniper.energy/news/de/...afreundlichen-wasserstoff-machen

Uniper will Wilhelmshaven zum Knotenpunkt für klimafreundlichen Wasserstoff machen
„Green Wilhelmshaven“ als zentraler Hub für klimafreundlichen Wasserstoff
Import-Terminal soll Wasserstoff nach Deutschland bringen
In Kombination mit Elektrolyse könnte Wasserstoff für rund 10% des deutschen Bedarfs produziert werden
Uniper will unter dem Namen „Green Wilhelmshaven“ einen nationalen Knotenpunkt für Wasserstoff in Wilhelmshaven aufbauen und arbeitet an einer entsprechenden Machbarkeitsstudie. Geplant ist ein Import-Terminal für grünes Ammoniak. Das Terminal soll einen so genannten Ammoniak-Cracker zur Herstellung von Wasserstoff erhalten und an das zukünftige Wasserstoff-Netz angeschlossen werden. Darüber hinaus ist eine Elektrolyse-Anlage in der Größenordnung von 410 Megawatt geplant. Importterminal und Elektrolyse gemeinsam würden rund 295.000 Tonnen Wasserstoff produzieren und damit rund zehn Prozent des Bedarfs für ganz Deutschland im Jahr 2030 decken können. Der erzeugte klimafreundliche Wasserstoff soll der Versorgung der lokalen Industrie dienen, aber auch in das geplante nationale Wasserstoff-Netz eingespeist werden können. Damit wäre einem zentralen Problem der Energiewende Rechnung getragen: der Versorgungssicherheit. Die Ammoniak-Split-Anlage zur Produktion von grünem Wasserstoff wäre die erste skalierte Anlage ihrer Art.

David Bryson, COO Uniper: „Deutschland und Europa müssen starke Industriestandorte bleiben. Wenn wir dies trotz der ehrgeizigen Klimaschutzziele schaffen wollen, brauchen wir Wasserstoff – im Stahlsektor, der Chemie oder im Lastverkehr, der Schifffahrt und dem Luftverkehr. Mit anderen Worten: Wir brauchen „grüne Elektronen“ und „grüne Moleküle“. Der Wasserstoff muss raus aus den Laboren. Wir brauchen großskalierte Anwendungen und marktfähige, industrielle Lösungen. Wir müssen Wasserstoff mit seinen zahlreichen Anwendungen zu einer „Commodity“ machen. Die kann auch durch den Import von Ammoniak und die Umwandlung in Wasserstoff erfolgen, wie wir es für Wilhelmshaven überlegen. Die geplante deutsche grüne Wasserstoffproduktion im Jahr 2030 wird derzeit mit 14 TWh prognostiziert, der Bedarf wird im gleichen Jahr jedoch auf 90 bis 110 TWh geschätzt – die Diskrepanz ist überdeutlich. Wir werden sehr stark auf Importe angewiesen sein, wenn wir unsere Klimaziele auch mit Hilfe von Wasserstoff erreichen wollen.“

Die Inbetriebnahme des neuen Terminals ist für die zweite Hälfte dieses Jahrzehnts geplant und abhängig vom nationalen Importbedarf und Exportangebot. Zusammen mit der ebenfalls am Standort Wilhelmshaven geplanten Wasserstoff-Elektrolyse würde damit am Standort Wilhelmshaven ein “Energy Hub” im Zeichen einer CO2-neutralen Zukunft der Energieversorgung entstehen.

“Green Wilhelmshaven” mit seiner Kombination aus Wasserstoffimport und -herstellung ist eines der Projekte, die Uniper zur Schaffung eines gemeinsamen europäischen Wasserstoffmarktes vorgeschlagen und vor wenigen Wochen beim Bundeswirtschaftsministerium als „Important Project of Common European Interest“ (IPCEI) eingereicht hat. Mit den IPCEI sollen integrierte Projekte entlang der gesamten Wasserstoffwertschöpfungskette gefördert werden. Zudem arbeitet Uniper mit Partnern an einer Machbarkeitsstudie, die den Bau einer Direktreduktionsanlage mit vorgeschalteter Wasserstoff-Elektrolyse auf dem bestehenden Kraftwerkgelände in Wilhelmshaven sowie die Entwicklung der dazu nötigen Infrastruktur zur Versorgung mit Rohmaterialen prüft. Ziel ist es, rund zwei Millionen Tonnen „grünes“ Roheisen mit Hilfe von Wasserstoff aus Windstrom zu produzieren. Bei diesem Projekt kooperiert Uniper mit den Unternehmen Salzgitter und Rhenus Logistics sowie der Stadt Wilhelmshaven und dem Land Niedersachsen.

Dr. Axel Wietfeld, Leiter des Geschäftsbereichs Wasserstoff bei Uniper: „Gerade in der Stahlerzeugung spielt Wasserstoff für die gewollte Reduktion der CO2-Emissionen eine entscheidende Rolle. Aktuell entstehen bei der Erzeugung einer Tonne Rohstahl noch rund eine Tonne an CO2-Emissionen. Nur mit Wasserstoff haben wir in diesem Industriezweig eine realistische Möglichkeit zur Dekarbonisierung.“

Ursprünglich hatte Uniper am Standort Wilhelmshaven die Errichtung eines schwimmenden Importterminals für Verflüssigtes Erdgas (LNG) geprüft. Ein Markttest zur Bekundung verbindlichen Interesses hatte im Oktober 2020 erwiesen, dass es im LNG-Markt derzeit zu wenig Interesse an der langfristigen Buchung großer LNG Regas-Kapazitäten in Deutschland gibt.

Über Uniper

Uniper ist ein internationales Energieunternehmen mit rund 12.000 Mitarbeitenden in mehr als 40 Ländern. Das Unternehmen plant, in der europäischen Stromerzeugung bis 2035 CO2-neutral zu werden. Mit rund 35 Gigawatt installierter Kapazität gehört Uniper zu den größten Stromerzeugern weltweit. Unipers Kernaktivitäten umfassen sowohl die Stromerzeugung in Europa und Russland als auch den globalen Energiehandel, sowie ein breites Gasportfolio, das Uniper zu einem der führenden Gasunternehmen in Europa macht. Uniper setzte 2020 ein Gas-Volumen von mehr als 220 bcm um. Uniper ist zudem ein verlässlicher Partner für Kommunen, Stadtwerke und Industrieunternehmen bei der Planung und Umsetzung von innovativen, CO2-mindernden Lösungen auf ihrem Weg zur Dekarbonisierung ihrer Aktivitäten. Als Pionier im Bereich Wasserstoff ist Uniper weltweit entlang der kompletten Wertschöpfungskette tätig und realisiert Projekte, um Wasserstoff als tragende Säule der Energieversorgung nutzbar zu machen.

Das Unternehmen hat seinen Sitz in Düsseldorf und ist derzeit das drittgrößte börsennotierte deutsche Energieversorgungsunternehmen. Zusammen mit ihrem Hauptaktionär Fortum ist Uniper außerdem der drittgrößte Erzeuger CO2-freier Energie in Europa.

Textbaustein
Diese Pressemitteilung enthält möglicherweise bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der Uniper SE und anderen derzeit für diese verfügbaren Informationen beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken und Ungewissheiten sowie sonstige Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier abgegebenen Einschätzungen abweichen. Die Uniper SE beabsichtigt nicht und übernimmt keinerlei Verpflichtung, derartige zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren oder an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.  

15.04.21 04:27
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141 Postings, 1221 Tage lesezirkelssoviel zur Forschung...

Solar-to-Hydrogen Tech Sees "Remarkable" Efficiency Jump
Researchers in Japan reported a 100-fold improvement in their solar energy conversion method

https://spectrum.ieee.org/energywise/energy/...rkable-efficiency-jump  

15.04.21 07:13
3

757 Postings, 1591 Tage sporty 53Löschung


Moderation
Zeitpunkt: 15.04.21 13:59
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, ggf. Link-Einfügen nutzen - Unzureichende Quelleangabe

 

 

15.04.21 10:10
2

214 Postings, 1330 Tage VoGeWenn

ich immer den ganzen MIst hier lese, bin ich schon morgens bedient ! Kann es denn hier nicht nur sachlich um Nel gehen ? Mich interessieren keine wilden Spekulationen oder andere Aktien in diesem Forum !
Sag mal lieber Jemand, ob es etwas neues zu Nel gibt !
LG  

15.04.21 10:32
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5908 Postings, 4934 Tage sonnenschein2010verfolgt jemand die HV?

15.04.21 11:40
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4202 Postings, 4399 Tage 51MioVoGe

Du sprichst mir aus dem Herzen!  

15.04.21 13:50
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58 Postings, 1225 Tage opcpowerMarkus197512:58 von heute

Toll, hat wohl noch keiner gelesen, ich sehe nichts davon am Kurs  

15.04.21 14:03
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152 Postings, 6005 Tage henner55Börse Online,

top Empfehlung. Diese Artikel sind vielen zu lang um alles zu lesen glaube ich, wäre aber besser. Danach müsste es doch wieder etwas hochgehen.  

15.04.21 15:15
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1246 Postings, 1788 Tage _easyLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 16.04.21 11:58
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Beleidigung

 

 

15.04.21 15:24
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757 Postings, 1591 Tage sporty 53sag ich doch

in meinem alter bewegt mich sowas nicht mehr - beitrag gelösch-na und.
wichtig sind meine familie und die liebgewonnennen in meinem umfeld.
und meine aktien - hi hi hi

das wars hier - der grauhaarige aber weiße sporty!!!  

15.04.21 15:25
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757 Postings, 1591 Tage sporty 53weise sporty

so sollte es sein.  

15.04.21 17:02
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1177 Postings, 1982 Tage MyOwnBossIrgendwie unheimlich diese Ruhe um Nel

Steht hier was Großes bevor?
Das kommt mir alles so verdächtig vor, als wenn (noch) keiner was sagen will (oder darf)?!  

15.04.21 18:47
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10662 Postings, 2229 Tage na_sowasForbes

Nikola gründet in Europa eine Allianz für Wasserstoffpipelines, um saubere LKWs zu tanken!


Der Elektro-Sattelzugentwickler Nikola Corp. hat eine Partnerschaft mit dem Nutzfahrzeughersteller IVECO und dem Erdgasverteiler OGE geschlossen, um in Europa ein Wasserstoff-Pipeline- und Tankstellensystem einzurichten, das für den Antrieb von Brennstoffzellen-Großanlagen erforderlich ist.

Die Unternehmen sagten, das Ziel ihrer Zusammenarbeit sei es, die Verfügbarkeit von Wasserstoff zu verbessern und die Kosten für die Verteilung und Lagerung des kohlenstofffreien Kraftstoffs niedrig zu halten. Nikola wird Tankstellen für Kunden installieren, die an das Vertriebsnetz angeschlossen sind. Die Unternehmen gaben keinen Zeitplan für ihre Infrastrukturpläne oder finanziellen Details an.

Thomas Hüwener, technischer Leiter von OGE, sagte, das Unternehmen sei "entschlossen, eine Pipeline-Infrastruktur für den Transport von Wasserstoff von Produktionsquellen zu kritischen Austrittspunkten der Verteilung aufzubauen".

Die europäische Entwicklung kommt, als Nikola sich darauf vorbereitet, eine US-amerikanische Tankinfrastruktur für elektrische Semis zu schaffen, die sowohl mit Batterien als auch mit Wasserstoff betrieben wird und keine Auspuffverschmutzung verursacht. Das in Phoenix ansässige Unternehmen hat eine Vereinbarung zum Kauf billiger überschüssiger Solarenergie in Arizona getroffen, mit der Wasserstoff aus Wasser hergestellt werden soll. Die Standorte seiner ersten Tankstellen wurden jedoch noch nicht bekannt gegeben. Unterdessen gehen Deutschland und andere EU-Länder aggressiv vor, um den Einsatz von Wasserstoff für schwere Nutzfahrzeuge im Rahmen einer Strategie zur Eindämmung der CO2-Emissionen zu erhöhen.

„Insbesondere diese Zusammenarbeit bietet eine sehr überzeugende langfristige Lösung für die Verteilung von Kraftstoff, von der wir erwarten, dass sie die Akzeptanz von FCEV-Technologien in der Industrie und auf dem gesamten Markt vorantreibt“, sagte Pablo Koziner, Präsident von Nikola für Energie- und Handelsprojekte.

Die Aktien von Nikola, die zu Beginn des Nasdaq-Handels am Mittwoch um 4,6% zulegten, fielen um 2,5% und notierten bei 11,75 USD.

OGE betreibt in Deutschland 12.000 Kilometer Erdgaspipelines. Nikola hat sich auch mit IVECO, einer Einheit von CNH Industrial, zusammengetan, um batteriebetriebene Tre-Lkw herzustellen, die in diesem Jahr in Ulm in Produktion gehen. Die Produktion von Nikola Two Wasserstoff-LKWs in Arizona beginnt in zwei Jahren.

Wasserstoff als Fahrzeugkraftstoff wurde in erster Linie aus Erdgas gewonnen, was bedeutet, dass es zwar ein emissionsfreier Kraftstoff ist, wenn ein Fahrzeug angetrieben wird (nur Wasser als Nebenprodukt produziert), wodurch Kohlenstoffemissionen entstehen (wenn auch weniger als bei der Verwendung) von Diesel, Benzin oder Erdgas). Das andere Problem ist, dass es effizienter ist, Batterien mit Elektrizität aufzuladen, als diese Elektrizität zur Herstellung von Wasserstoff zu verwenden, der wiederum für den Antrieb in elektrische Energie umgewandelt wird.

Da jedoch immer größere Mengen an Strom aus großen Wind- und Solarprojekten verfügbar werden, wird durch die Möglichkeit, aus Wasser und erneuerbarer Energie „grünen“ Wasserstoff herzustellen, die CO2-Belastung des Kraftstoffs beseitigt. Derzeit ist relativ wenig auf diese Weise hergestellter Wasserstoff verfügbar, obwohl der Norweger Nel Hydrogen, ein Nikola-Partner, der Elektrolysetechnologie anbietet, schätzt, dass er bis 2025 kostengünstigen Wasserstoff aus erneuerbaren Quellen in großem Maßstab zu einem Preis von nur 1,50 USD pro Kilogramm produzieren kann unter den aktuellen Preisen für fossile Brennstoffe.

https://www.forbes.com/sites/alanohnsman/2021/04/.../?sh=2e079341abfd  

15.04.21 21:06
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2381 Postings, 4382 Tage cromwelleschaut mal

https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...nd-nel-asa-ueberholspur

der nächste Artikel. Presse überschlägt sich förmlich mit Artikeln zu NEL  

15.04.21 21:12
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1109 Postings, 1141 Tage SouthernTraderMorgan Stanley: Kursziel 32 norwegische Kronen

"Bei den Aktien von NEL ASA hat Morgan Stanley die Abdeckung mit einem Übergeiwchten-Rating sowie mit einem Kursziel von 32,00 norwegischen Kronen aufgenommen. Gegenüber dem Schlusskurs vom Mittwoch von 25,06 Kronen ergibt sich daraus die Chance auf einen Anstieg von 27.7 Prozent. Im Negativfall schließen die Analysten Kurse von fünf Kronen nicht aus. Dafür seien im Positivfall auch 83 Kronen drin. "

https://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/...uf-sind-1030306557

Sehr lesenswerter Artikel, in dem NEL und ITM Power über den grünen Klee gelobt werden. Geduld dürfte sich auszahlen.  

15.04.21 23:04
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1177 Postings, 1982 Tage MyOwnBossDa bin ich ja gespannt

wann der Kurs bei 32 Kronen ist und ob 83 Kronen zum Jahresende reichen.
Meine Erfahrung ist, wenn solche Analysten  & Co euphorisch werden, geht es erstmal kurz hoch und dann mehr oder weniger runter - Stück für Stück, um die unsicheren Hektiker rauszukegeln, die dachten, jetzt wird alles wieder gut. Damit haben die Großen die Gelegenheit, nochmal günstig nachzuladen. Erst danach zündet es dann richtig. Mal sehen, ob es diesmal anders ist.
Wer einen Horizont von 2 oder mehr Jahren hat, der sitzt das einfach aus.  

16.04.21 05:59
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10662 Postings, 2229 Tage na_sowasNeues wichtiges Abkommen für Greenstat in Indien

Greenstat hat eine Kooperationsvereinbarung mit dem in Pune ansässigen Unternehmen H2e Power unterzeichnet. Die Vereinbarung ist die neueste in einer Reihe wichtiger Kooperationsvereinbarungen, die mit indischen Partnern unterzeichnet wurden.

- Wir bewegen uns jetzt blitzschnell. Die Wasserstoffwirtschaft steht kurz vor der Markteinführung in Indien, und das Interesse an Wasserstoff als bedeutendem Bestandteil der grünen Verschiebung ist enorm. Indische Energieunternehmen suchen strategische, internationale Partner, die sie mit Wissen und Technologie ergänzen können. Greenstat ist ein gefragter Partner und wir arbeiten rund um die Uhr, um Anfragen zu beantworten, sagt Sturle Pedersen, Vorstandsvorsitzender von Greenstat India Hydrogen Pvt.Ltd.

- H2e Power ist ein sehr zukunftsorientiertes und innovatives Unternehmen, das sich auf Gesamtlösungen für die Wasserstoff-Wertschöpfungskette spezialisiert hat und ein sehr relevanter Partner für uns bei unseren ersten Pilotprojekten auf indischem Boden ist, fährt Pedersen fort.



Greenstat und H2e Power werden speziell zusammenarbeiten, um ein Pilotprojekt zur Produktion von grünem Wasserstoff für den Transportsektor in Pune, Indien, einzurichten. Das Pilotprojekt wird die beste Technologie aus beiden Ländern verwenden.



-Dies ist ein perfekter Partner für Greenstat. H2e Power setzt sich kompromisslos für umweltfreundlichen Wasserstoff ein, so wie wir es sind. Wir freuen uns sehr auf diese Zusammenarbeit, sagt Karen Landmark, Director of Business Development bei Greenstat und Vorstandsvorsitzender von Greenstat Asia



Anfang dieses Jahres unterzeichnete Greenstat ein MoU mit Indian Oil Corp. mit der Absicht, ein gemeinsames bilaterales Kompetenzzentrum für Wasserstoff, ein sogenanntes Center of Excellence Hydrogen (COE-H), einzurichten. Das Zentrum wird die Zusammenarbeit zwischen norwegischen und indischen Unternehmen, staatlichen Akteuren und FuE-Institutionen erleichtern. Diese Vereinbarung umfasst auch die Zusammenarbeit im Zusammenhang mit COE-H, insbesondere im Hinblick auf die Wasserstoffsicherheit.



- 2021 bringt neue Hoffnung für die Welt. Eines der wichtigsten Dinge, die wir im Jahr 2020 gelernt haben, ist, dass die Veränderungen, denen sich die Welt gegenübersieht, im Einklang mit der Natur und nicht im Widerspruch zu unserer Lebensgrundlage stattfinden müssen. Wir sind sehr zufrieden mit der Zusammenarbeit mit Greenstat und freuen uns darauf, Zugang zu norwegischer Wasserstofftechnologie und Know-how zu haben und diese zu nutzen, um eine indische Wasserstoffwirtschaft aufzubauen und lokale Arbeitsplätze zu schaffen, sagt der Gründer und Geschäftsführer von H2e Power, Siddharth R Mayur.

https://greenstat.no/hvaskjer/...vtale-pa-plass-for-greenstat-i-india  

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