Ja stimmt. Ich würde als GH das auch so formulieren, weil das ja auch eventuell sein kann. Das Panel muss sich ja treffen. Aber das ginge ja auch über hangout. Bevor jedoch wieder metCov19 und die anderen Illuminati auf w:o ätzen, trifft er halt diese Formulierung. Finde ich ok. Endgültige Erstattung ist ja eh erst im November.
Die Zahlen sind mir ziemlich schnuppe. Die Vision ist viel entscheidender. Dass aktuell aufgrund von COV19 die Leute nicht zum Arzt gehen, ist nachvollziehbar. Viel schlimmer - aber für uns gut - ist, dass es aktuell einen Koloskopiestau gibt. Denn die Patienten wollen sich keinen Schlauch einführen lassen und lange Zeit im KH verbringen. Neulich hatte hier jemand einen Artikel hierzu aus UK gepostet. Aber um dennoch CRC Vorsorge zu betreiben ist unser Bluttest gut, weil schnell machbar und bequem für Leute aus entlegenen Gegenden... Wer positiv getestet wird, hat dann wirklich einen Grund Koloskopie zu machen.
Die vermehrten Koloskopien aufgrund der 80% Spezifität erhöhen die Kosten der KKs. auf der anderen Seite spielt das Thema QLYG, gewonnene Lebensjahre jetzt vermehrt eine Rolle bei der Entscheidung. Und da schlägt ProCOlon 1x p.a. Cologuard alle 3 Jahre und FIT 1x p.a.
Greg Hamilton, CEO der Epigenomics AG: "Nach der jüngsten Studienveröffentlichung im JNCI, die abermals den umfassenden Datenbestand an Belegen für den Nutzen von Epi proColon zeigt, sehen wir der bevorstehenden NCD-Vorschlag innerhalb der nächsten zwei Wochen mit Spannung entgegen. Die CMS haben uns mitgeteilt, dass sie trotz der Covid-19-Pandemie glauben, die Entscheidung im geplanten Zeitraum treffen zu können. Mit dem anstehenden Erstattungsvorschlag Ende August und der endgültigen Entscheidung bis Ende November 2020 sind wir unserem großen Ziel, einer Erstattung von Epi proColon durch die CMS, so nah wie nie zuvor. Eine positive Erstattungsentscheidung wäre der Durchbruch für unser Unternehmen und wir sind zuversichtlich, dass die CMS den Beitrag, den Epi proColon beim Kampf gegen Darmkrebs leisten kann, erkennt und im Sinne der Patienten entscheidet." |