dass Speck gehen musste, weil seine Strategie zum Scheitern verurteilt ist. In die Erweiterung der Produktion zu planen und an die Händler zu viele Fahrzeuge zu liefern, geht wohl auf seine Kappe. Das hat jetzt die derzeitigen Probleme zur Folge mit dem Überangebot, den hohen Finanzierungskosten und den Produktionspausen und Preisnachlässen. Die Leidtragenden sind die Aktionäre. Bin noch zu deutlich besseren Kursen raus gekommen, wenn auch mit Verlusten. Wird spannend zu sehen, wieviel Gewinn überhaupt noch übrig bleibt. Schätze mal, dass es max. noch € 1 als Dividende geben wird, wenn überhaupt. Das Ganze wird sich auch ins nächste Jahr ziehen. Sinkende Finanzierungskosten wirken sich allerdings positiv aus. Aber die Produktionskapazitäten dürften noch länger zu hoch bleiben, was auf die Rentabilität drückt. Ich bleibe weiter an der Seitenlinie. |