dass in deinem Alter quasi ständig die Blase drückt und dich seit Jahren die Performance von Hypoport zwickt zudem die Verstopfung bei Rakuten dich quält und du in Verzweiflung G´schichtn über Immobilienblasen erzählst
Bundesbank beobachtet zunehmende Verwundbarkeiten und nachlassendes Risikobewusstsein bei Banken
Wir sehen im Moment zunehmende Verwundbarkeiten und ein nachlassendes Risikobewusstsein im Finanzsystem – überall steht die Suche nach Rendite im Vordergrund. Das macht mir Sorgen", betont Buch im Interview mit dem "Handelsblatt".
Der abrupte Zinsanstieg könnte auch den Immobilienfinanzierern zu schaffen machen, insbesondere angesichts der längeren Laufzeit bei Immobilienkrediten, die oftmals mehr als zehn Jahre beträgt.
Libuda
: Auch wenn man jetzt keine Hypoport-Aktien
mehr verkaufen muss, um Weihnachtsgeschenke zu kaufen, sollten m.E. alle, die allein mit Hypoport-Aktien ihre Altersversicherung aufgebaut haben, an Ihre Rente denken.
Libuda
: Bei Hypoport ist davon nichts gelandet, sondern
nur bei der Konkurrenz:
Fintech-Szene erlebt zweiten Frühling
16.12.2021
Nach einem leichten Rückgang im Jahr 2019 kehren Fintechs seit der Pandemie zurück. In Deutschland gab es 2021 so viele Neugründungen wie noch nie.
Auch in Sachen Investment ist 2021 für die Szene ein Erfolgsjahr – bis Ende September steckten Kapitalgeber eine Rekordsumme von 3,2 Milliarden Euro in den Fintech-Sektor.
Libuda
: Papiere aus einer Spekulationsblase zu verkaufen
ist nie zu früh.
23.12.2021
US-Asset-Manager: Blasen platzen nicht in Teilen
Viele Anleger investieren in Blasensektoren und versuchen das Risiko zu mindern, indem sie auf Qualitätswerte setzen. Das bringt leider wenig, sagt Dan Suzuki von Richard Bernstein Advisors und beruft sich auf die Geschichte.
Der einzige Weg, sich vor einer Blase zu bewahren, sei, sich so weit wie möglich von ihr zu entfernen. Papiere aus einer Spekulationsblase zu verkaufen, ist nach seiner Ansicht demnach nie zu früh.
„Ökonom Fuest ist Präsident des Münchner Ifo-Instituts, und Spengel beschäftigt sich an seinem Lehrstuhl in Mannheim mit betriebswirtschaftlicher Steuerlehre: „Bei vermieteten Immobilien gehört die Doppelbegünstigung aus unbegrenztem Werbungskostenabzug und Steuerfreiheit des Veräußerungsgewinnes zu den letzten verbliebenen großen Steuervergünstigungen des Einkommensteuerrechts“, sagte er. „Veräußerungsgewinne müssten voll besteuert werden.“ Dies sei auch eine Ungleichbehandlung zu Aktienanlagen.
Die Autoren verknüpfen den städtischen Wohnungsmangel mit der Belastung der staatlichen Finanzen seit Beginn der Corona-Pandemie. Mit einer stärkeren Besteuerung von Immobilien sehen sie dabei die Möglichkeit, auch die Staatseinnahmen zu erhöhen. Die Steuerregeln würden die Anhäufung von Grundvermögen in den Händen weniger Menschen sowie Unternehmen begünstigen.“
haben wir m.E. eindeutig ein Blase bei den Immobilienpreisen. Denn letztendlich bestimmen auf längere Sicht bei allen Gütern die Herstellkosten die Preise - bei einfachen Gütern ist dieser Zusammenhang streng, bei komplexeren Gütern wie Immobilien weniger streng.
Aber wie der Hund, der mit der langen Leine ausgeführt wird, kommen auch die Preise für komplexere Gütern wieder auf nähere Distanzen zurück.
Und während der Konkurrenz aus Finanzierungsrunden und den anstehenden IPO's viele Millionen zufließen, stellt sich für mich die Frage, wie man bei Hypoport mit einer in der nachstehenden Quelle angeführten Bilanz
Informationen der "Süddeutschen Zeitung" (SZ) zufolge beläuft sich der Kaufpreis auf knapp 200 Millionen Euro. Dafür erwerbe HG nicht nur die Mehrheit an der Fonds Finanz, sondern auch an einigen IT-Dienstleistern, die Kiener und Porazik direkt gehören. Die Transaktion soll laut SZ zum 1. Januar kommenden Jahres umgesetzt werden.
HG bezeichnet sich als "führenden Investor in Software- und Dienstleistungsunternehmen mit einem Investmentfokus auf Unternehmen, die Geschäftsabläufe modernisieren". Eigenen Angaben zufolge betreuen 140 Investmentexperten aus London, München und New York heraus ein Portfolio mit rund 35 Software- und Technologieunternehmen, die weltweit über 55.000 Mitarbeiter beschäftigen. Den Wert der Beteiligungen beziffert der Investor auf rund 40 Milliarden US-Dollar. Die Fonds Finanz hat Firmenangaben zufolge 28.000 Vertriebspartner.
Libuda
: zu 12547: Bei gleicher Bewertung = 1 Millarde
Wert von Hypoport.
Für 60% dieses Fintech-Unternehmens wurden also ca. 200 Millionen Euro bezahlt – und das bei Provisionseinnahmen/einem Umsatz von 190 Millionen in 2020. Rechnet man die 60% auf 100% hoch, würden also für 190 Millionen Umsatz in 2020 ca. 333 Millionen bezahlt.
Diese 387,7 Millionen Umsatz von Hypoport in 2020 sind knapp das 3-fache der 133 Millionen von FondsFinanz in 2020. Bei einer Bewertung von Fondsfinanz mit 333 Millionen müsste, wenn man Hypoport den gleichen Maßstab anlegt, Hypoport ca. eine Milliarde wert sein.
Diese 27,3 Millionen Gewinn von Hypoport sind das 5,92-fache der 4,608 Millionen Euro von Fondsfinanz. Bei einer Bewertung von Fondsfinanz mit 333 Millionen müsste, wenn man bei Hypoport den gleichen Maßstab anlegt, Hypoport ca. 1,971 Milliarden wert sein.
Was du an Zeit für willkürliche Vergleiche und Milchmädchenrechnungen verschwendest, statt sich den eigenen Aktien zu widmen und endlich mal zu versuchen an der Börse Geld zu verdienen. Strange.